
Dr. med. Oliver Oetke
Arzt, Orthopäde & Unfallchirurg
Dr. Oetke
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Herzlich willkommen
Konservative und operative Wirbelsäulenbehandlungen stehen im Fokus meiner Arbeit. Vielfach können mit Hilfe gezielter wirbelsäulennaher Infiltrationen und nachfolgender Physiotherapie Rückenleiden sehr erfolgreich behandelt werden. Dabei spielen operative Eingriffe zunächst eine untergeordnete Rolle.
Erst wenn alle konservativen Maßnahmen ausgeschöpft sind, ziehe ich eine Operation in Erwägung. Dabei verfüge ich über eine 15-jährige operative Erfahrung an der Wirbelsäule und habe seitdem ca. 3.000 Operationen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade durchgeführt. Hierzu gehören minimalinvasive und funktionserhaltende sowie rekonstruktive und stabilisierende Eingriffe.
Diese lange und breite operative Erfahrung wird ebenfalls durch das Führen des „MASTERS-Zertifikats“ der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) untermauert.
Mein Lebenslauf
2005 | Fachkundenachweis Rettungsdienst |
2007 | Anerkennung Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie |
2014 | Zusatzbezeichnung Skelettradiologie vor der Landesärztekammer Bayern in München (D) |
2014 | Erlangung Zertifikat ” MASTERS” der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft = DWG |
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Meine Behandlungsschwerpunkte
Hier erhalten Sie einen Überblick über meine Schwerpunkte. Mein Behandlungskonzept zeichnet sich dadurch aus, dass zunächst alle Anstrengungen unternommen werden, das vorliegende Problem unter Anwendung aller modernen konservativen Therapieoptionen zu lösen. Bleibt der erwünschte Erfolg aus oder ist die Erkrankung weit fortgeschritten, muss eine operative Therapie in Erwägung gezogen werden. Dabei bevorzuge ich, wenn immer möglich, minimalinvasive Techniken. In meiner Praxis im Münchner Zentrum beantworte ich gerne alle Fragen zu Ihrem Wirbelsäulenleiden in einem persönlichen Gespräch.
Beschwerden der Wirbelsäule:
Konservative Wirbelsäulentherapie:
Operative Wirbelsäulentherapie:
Beschwerden der Wirbelsäule:
- Nacken- & Rückenschmerzen: Meist reichen entzündungshemmende Medikamente, Injektionen und Physiotherapie aus.
- Bandscheibenvorfälle: Entzündungshemmende Medikamente, Injektionen und Physiotherapie sind häufig sehr erfolgreich. Manchmal ist eine minimalinvasive OP in Betracht zu ziehen.
- Wirbelgelenksarthrose (Facettenarthrose): Neben Physiotherapie spielen Injektionen mit Hyaluronsäure, Eigenblut (PRP) oder Kortison eine Rolle. Bei wiederholten Beschwerden wäre eine Radiofrequenztherapie anzudenken.
- Wirbelkanalstenose (Spinalkanalstenose): Obwohl Studien die minimalinvasive OP als primäre Therapieoption bevorzugen, gibt es für mich gute Gründe, zunächst alle konservativen Maßnahmen auszuschöpfen.
- Wirbelkörperfrakturen: Bei stabilen Brüchen ist eine kurzzeitige Bettruhe mit anschließender Korsett- und Physiotherapie leitliniengerecht, bei instabilen Frakturen ist eine OP notwendig.
- Wirbelgleiten (Spondylolisthesis): Hier versuche ich, zunächst mit konservativen Mitteln für Linderung zu sorgen. Bei neurologischen Ausfällen ist eine OP in Erwägung zu ziehen.
- Spondylodiszitis: Abhängig vom Ausmaß der Erkrankung kann Antibiotika mit körperlicher Schonung helfen. In allen anderen Fällen muss operiert werden.
- Rheumatische Instabilität: Abhängig von Beschwerden und Instabilität können konservative Maßnahmen ausreichen. Bei neurologischen Symptomen muss operiert werden.
- Fehlbildungen (Skoliose, Kyphose): Je nach Ausmaß sind Physiotherapie, Korsettbehandlung oder operative Korrekturen...
Konservative Wirbelsäulentherapie:
Ich biete ein breites Spektrum konservativer Wirbelsäulentherapien an, die auch aus dem Bereich der Naturheilkunde stammen. Folgende Verfahren gehören dazu:
- Spezielle Wirbelsäulentherapie (Gezielte Injektionen unter Bildgebung) - mit Hyaluronsäure, Eigenblut (PRP) oder Kortison – zur Behandlung von Wirbelgelenksarthrose, Bandscheibenvorfällen und Wirbelkanalstenose (Spinalkanalstenose).
- Radiofrequenztherapie (Thermokoagulation) bei Wirbelgelenksarthrose: Unterbrechung der Schmerzweiterleitung vom Entstehungsort zum Gehirn.
- Laserbehandlung kleiner Bandscheibenvorfälle
- 4D-Wirbelsäulenvermessung zur strahlenfreien näheren Abklärung von Beschwerden an Wirbelsäule und gesamtem Bewegungsapparat
- Multimodale Schmerztherapie anhand eines mehrstufigen Therapiekonzeptes nach neuesten Leitlinien
- Akupunktur bei Nacken- & Rückenbeschwerden
- Stoßwellenbehandlung: Hochenergetische Ultraschallwellen reduzieren nachhaltig Muskelverspannungen an der Wirbelsäule und führen zu einer deutlichen Erleichterung der Beschwerden
- Chirotherapie löst Blockaden an den kleinen Wirbelgelenken und kann bei zahlreichen orthopädischen Beschwerden ebenfalls helfen, Schmerzen zu reduzieren
- Magnetfeldtherapie verbessert die Durchblutung und kann bei akuten & chronischen Erkrankungen am gesamten Bewegungsapparat positiv wirken
Operative Wirbelsäulentherapie:
Meine operative Erfahrung an der Wirbelsäule erfasst mittlerweile einen Zeitraum von 15 Jahren, in denen ich seitdem ca. 3.000 Operationen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade durchgeführt habe. Hierzu gehören minimalinvasive und funktionserhaltende sowie rekonstruktive und stabilisierende Eingriffe.
Soweit es die Grunderkrankung an der Wirbelsäule zulässt, bevorzuge ich kleine Eingriffe in minimalinvasiver Technik.
Folgende operative Techniken gehören zu meinem Repertoire:
- Mikroskopische Bandscheiben-OP mit einem hochauflösendem 3D-Mikroskop: Kleine, präzise Schnitte schonen das umliegende Gewebe und sorgen für eine verkürzte Wundheilungszeit
- Endoskopische Bandscheiben-OP: Schlüsselloch-Chirurgie mit Mikroinstrumenten
- Mikrochirurgische Dekompression: Minimalinvasive Erweiterung des Nervenkanals mit Hilfe eines hochauflösenden 3D-Mikroskop
- Kyphoplastie: Zementaugmentierung gebrochener Wirbelkörper
- Bandscheiben-Endoprothetik bei starker Schädigung der Bandscheiben
- Dynamische Stabilisierung: Entlastung der Lendenwirbelsäule mit flexiblen Implantaten
- Rigide Stabilisierung (Spondylodese): Entlastung der Wirbelsäule mit starren Implantaten
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Mein weiteres Leistungsspektrum
In meiner Praxis im Herzen Münchens behandle ich neben der Wirbelsäule auch Schulter-, Ellenbogen-, Hüft- und Kniebeschwerden. Oft reichen einfache Maßnahmen bereits aus, um eine Linderung zu erzielen. Gerne stelle ich Ihnen Details der Behandlungen auf Jameda vor.
Schulter:
Ellenbogen:
Hüfte:
Knie:
Schulter:
Fehlbelastungen können früher oder später Entzündungen hervorrufen. Die Region unter dem Schulterdach ist besonders häufig betroffen. Beim sogenannten Impingement-Syndrom handelt es sich um ein schmerzhaftes Einklemmungsphänomen. Starke Schmerzen können auch durch einen Riss der Rotatorenmanschette, durch eine Kalkablagerung, eine Sehnenreizung, Arthrose, Verletzung oder Schleimbeutelentzündung hervorgerufen werden.
Anhand einer körperlichen Untersuchung und bildgebenden Verfahren wie Ultraschall, Röntgen und MRT suche ich nach den Ursachen der Schmerzen, um die richtigen Therapieoptionen dem Patienten darzulegen. Zum Einsatz kommen je nach Indikation entzündungshemmende Medikamente, Injektionen mit Hyaluronsäure, Eigenblut (PRP) oder Kortison sowie eine Stoßwellentherapie. Die Schulterarthroskopie ist erst dann eine Option, wenn konservative Maßnahmen keinen Erfolg zeigen oder von Vornherein aussichtslos sind.
Ellenbogen:
Häufig führen Überlastungen zu Entzündungen und Schmerzen. Zu Beginn der konservativen Therapie sollten zunächst entzündungshemmende Maßnahmen und Physiotherapie stehen. Abhängig vom individuellen Krankheitsbild sind auch lokale Injektionen mit Hyaluronsäure, Eigenblut (PRP) oder Kortison angezeigt. Auch eine kurzzeitige Ruhigstellung kann in einzelnen Fällen sinnvoll sein. Speziell beim Golfer- oder Tennisellenbogen kommt ergänzend die Stoßwellentherapie zur Anwendung.
Werden die Beschwerden durch die konservativen Maßnahmen nicht zufriedenstellend gelindert, sollten minimalinvasive operative Behandlungsmethoden in Erwägung gezogen werden. Bei einer bakteriellen Schleimbeutelentzündung muss der Schleimbeutel operativ (Bursektomie) und eine begleitende Antibiotika-Therapie durchgeführt werden.
Hüfte:
Zu Beginn der konservativen Behandlung steht die minimalinvasive Schmerztherapie im Vordergrund kombiniert mit aktiver Physiotherapie, um die Hüfte umgebenden Muskeln zu kräftigen. Je nach Diagnose können entzündungshemmende Medikamente sowie Injektionen mit Hyaluronsäure, Eigenblut (PRP) oder Kortison zum Einsatz kommen. Um die Heilung zu beschleunigen, setze ich zudem gerne die Stoßwellentherapie ein.
Wenn nötig, müssen operative Therapieoptionen in Betracht gezogen werden. Dabei spielen vor allem gewebeschonende moderne Operationsmethoden wie die Hüftarthroskopie eine Rolle. Lediglich die fortgeschrittene Hüftgelenksarthrose erfordert eine offene Operation, bei der die Gelenkfläche ersetzt und eine Hüftprothese (künstliches Hüftgelenk) eingesetzt wird.
Knie:
Knieschmerzen lassen sich häufig konservativ lindern, wenn keine ernsthafte Verletzung dahinter steckt. Zu Beginn steht die minimalinvasive Schmerztherapie kombiniert mit Physiotherapie im Vordergrund. Auch entzündungshemmende Medikamente sowie Injektionen mit Hyaluronsäure, Eigenblut (PRP) haben ihre Berechtigung. Bei akuten Verletzungen ist auch eine Entlastung durch orthopädische Hilfsmittel sinnvoll.
Lassen sich die Kniebeschwerden auf diese Weise nicht lindern, können operative Methoden in Betracht gezogen werden. Dabei werden insbesondere moderne und minimalinvasive Operationsverfahren eingesetzt. Dank der Kniegelenksarthroskopie können zahlreiche Schäden und Verletzungen bereits mit kleinen Schnitten wirksam und sicher behandelt werden. Eine offene Operation ist lediglich bei einer fortgeschrittenen Kniegelenksarthrose nötig, bei der ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wird.
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Experten-Ratgeber-Artikel von Dr. med. Oliver Oetke
jameda Siegel
Dr. Oetke ist aktuell – Stand Juni 2020 – unter den TOP 5
Note 1,1 • Sehr gut
1,1Gesamtnote
Gesamtnote
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Genommene Zeit
Freundlichkeit
Bemerkenswert
Optionale Noten
Wartezeit Termin
Wartezeit Praxis
Sprechstundenzeiten
Betreuung
Entertainment
alternative Heilmethoden
Kinderfreundlichkeit
Barrierefreiheit
Praxisausstattung
Telefonische Erreichbarkeit
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit
Bewertungen (227)
Zweitmeinung eingeholt
Da Herr Dr. Oetke eine sehr hohe Expertise in Bezug auf Sportverletzungen hat, haben wir uns beim ihm eine Zweitmeinung, anhand von Röntgen- und CT-Bildern, eingeholt. Unsere Tochter hatte sich in Holland am Sprunggelenk verletzt, daher war uns eine Zweitmeinung in Deutschland sehr wichtig. Mit seiner sehr fundierten und ruhigen Art , gekoppelt mit einer hohem Professionaltät haben wir uns sehr wohl gefühlt. Herr Dr. Oetke hat uns bestens beraten.
Kompetenter und freundlicher Arzt sowie hervorragender Chirurg
Nach längerer Leidenszeit war ich efroh durch Dr. Oetke einen kompetenten Arzt gefunden zu haben, der sofort sah, dass ich dringend Hilfe brauchte. Ich wusste, dass
iich ohne Operation keine Chance hatte die Schmerzen loszuwerden.
Die erfolgte Versteifungsoperation an der Wirbelsäule brachte mir die ersehnte Abhilhe.
Was mich bei Dr. Oetke am meisten begeisterte war die absolute Aufklärung über Vor-und Nachteile über diese OP. Hervorragend war auch die menschliche Begleitung im Krankenhaus.
Wirklich an der Heilung interessiert
Noch kein Arzt hat sich so genau meine MRT Bilder angeschaut - er war auch an dem Verlauf interessiert. Herr Dr. Oetke hat mir in 2 Terminen und nach einem erneuten MRT sehr ausführlich und strukturiert seine Diagnose erklärt, ich hatte das Gefühl, er möchte mir wirklich helfen. Leider ist die Chronifizierung bei mir schon zu weit fortgeschritten, so dass ich weiterhin schmerztherapeutisch behandelt werden muss. Trotzdem ein toller Arzt, den ich jederzeit wieder konsultieren würde!
Sehr freundlicher und kompetenter Arzt
Der einzige Arzt der meine Beschwerden bisher in den Griff bekommen hat.
Er nimmt sich wirklich Zeit und erklärt einem alles.
Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben.
Hier wird man nicht abgefertigt, was sehr wichtig ist.
Keine Empathie/keine Untersuchung
Die Sprechstundenhilfen sehr nett und sehr professionell. Fast keine Wartezeit.
Von einem Arzt erwarte ich jedoch, dass er nicht nur statische MRT Bilder ansieht, sondern den Patienten auch untersucht, um Probleme zu erkennen und auf den Patienten einzugehen. Sehr enttäuschend!
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, danke für Ihre offenen Kommentar. Wir bedauern, dass Sie mit der ärztlichen Performance nicht zufrieden waren, nehmen Ihre Meinung aber gerne auf, um uns weiter zu verbessern. Mit freundlichen Grüßen, Dr. O. Oetke
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