Verena Janßen

Frau Janssen hat mich (W, 61) vor ein paar Jahren von ihrem Vorgänger Dr. Risch übernommen. Ihre Art, die komplizierten Dinge rund um Brust, Brustgewebe, Mikrokalk etc. zu erklären und mit mir gemeinsam abzuwägen was in meinem Fall das sinnvollste Vorgehen ist, kann ich nur in den höchsten Tönen loben. Sie nimmt sich wirklich Zeit für ihre Kundinnen, das ist nicht alltäglich! Ich fühle mich überdurchschnittlich gut betreut und in besten Händen und kann mir und allen anderen Kundinnen nur wünschen, dass Frau Janssen uns lange in Schwabing erhalten bleibt! Herzlichen Dank!

Extrem kompetent! Frau Dr. Janssen sieht buchstäblich alles (bei mir war das sog. B3). Sie erklärt auch sehr detailliert. Kann nur weiterempfehlen.

Frau Janssen findet die Stecknadel im Heuhaufen!!!

Sie hat bei mir einen 5 mm großen T1 Tumor gefunden, den nicht mal die Mammographie eingezeigt hat und das obwohl ich 1 Monaten (!) zuvor bei der Frauenärztin war. Sie ist unglaublich. Vor der OP wurde ich vom Chefarzt und dann von der Ärztin, die die Op vorbereitet gefragt wie dieser Tumor so gefunden werden konnte. Ja auch Schicksal, aber eben auch eine Ärztin, die sehr sehr sehr genau hinsieht. Sie ist wirklich einzigartig. Alle meine Freundinnen gehen zu ihr. Und ich würde nie zu jemand anderem gehen.
Unbezahlbar. Danke !

Die Praxis wirkt offen und hell und die Dame an der Rezeption ist angenehm freundlich.
Aber…die Atmosphäre bei der Mammographie ist kühl und funktional. Frau Janssen beim Ultraschall durchaus freundlich aber die Bemerkung zu meinem Brustgewebe war derber Arztslang und bei der Verabschiedung kommt nicht die Idee auf, mir zu sagen, dass die Untersuchung beendet sei und nachzufragen, ob ich denn mein Kleidung bei mir hätte. Die war, wie von der Untersucherin angeordnet, noch im Umkleideraum zu dem ich dann halbnackt huschen durfte um dann nochmals nachzufragen, ob ich denn jetzt gehen könnte.

Fazit: die freundliche Atmosphäre des Entrèes kehrt sich leider um in die mechanistischer Medizin, in der ich mir leider als Funktionsfigur vorgekommen bin und nicht als Gegenüber, mit der bezogen freundlich eine für sie doch auch wichtige Untersuchung durchgeführt wird. Ich frage mich wie es Frauen geht, die vor solch einer Untersuchung Angst haben. Auf diesen Gedanken scheint hier niemand zu kommen.