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PREMIUM-Profil
Diese Gesundheitseinrichtung ist zahlender jameda Kunde, um Patient:innen umfangreich über sich zu informieren (z. B. durch Bilder und Texte). Alle Leistungen der jameda Premiumlösungen finden Sie hier. Dies hat keinen Einfluss auf die Patienten-Feedbacks.
APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen
Neurochirurgie , Orthopädie , Wirbelsäulenchirurgie , Sportmedizin , Chirotherapie (Manuelle Medizin) , Gesetzliche Krankenkasse , Private Krankenkasse , Radiologie , Neuroradiologie , Ambulantes Operationszentrum mehr
25 Bewertungen München, Dachauer Str. 124 aÜber uns
Liebe Patientinnen liebe Patienten wir freuen uns dass Sie den Weg zu unserem jameda-Profil gefunden haben. Nicht nur die diagnostischen Möglichkeiten (z.B. Kernspintomographie bzw. Magnetresonanztomographie MRT)... mehr
Herzlich willkommen
Liebe Patientinnen liebe Patienten
wir freuen uns dass Sie den Weg zu unserem jameda-Profil gefunden haben.
Nicht nur die diagnostischen Möglichkeiten (z.B. Kernspintomographie bzw. Magnetresonanztomographie MRT) sondern auch die operativen Möglichkeiten haben sich gerade in den letzten Jahren gewandelt. Noch vor wenigen Jahren wurde die Indikation zu einer Operation an der Wirbelsäule sehr großzügig gestellt. Heute wissen wir dass ein solcher Eingriff nur in Ausnahmefällen notwendig ist.
Wir am APEX SPINE CENTER haben diese Entwicklung nicht nur erlebt sondern auch aktiv mit gestaltet. Wir bieten dem Patienten eine bestmögliche Diagnostik und effiziente Therapie. Dabei können wir auf über 6000 erfolgreiche minimal-invasive Eingriffe zurückblicken.
Zu einer erfolgreichen Behandlung gehört auch dass wir uns für eine Vorgehensweise entscheiden die den Patienten so wenig wie möglich belastet. Aus diesem Grund haben wir uns auf minimal-invasive endoskopische Verfahren zur operativen Behandlung und Beseitigung von Wirbelsäulenbeschwerden spezialisiert. Unser Ziel ist dabei die natürliche Mobilität und Stabilität und dadurch die komplexe Funktion der Wirbelsäule möglichst vollkommen wiederherzustellen - nur so können Beschwerden dauerhaft beseitigt werden.
Was für die meisten unserer Kollegen noch Zukunft ist ist für uns und unsere Patienten bereits gelebte Gegenwart. Wir sind heute in der Lage jeden Bandscheibenvorfall im Bereich der Hals- Brust- und/oder Lendenwirbelsäule endoskopisch zu entfernen.
Darüber hinaus erlauben uns spezielle Instrumente auch Verengungen im Bereich des Spinalkanals minimal-invasiv d.h. entweder in der so genannten - tube technik - von hinten oder von der Seite endoskopisch zu beheben.
Während viele Patienten die unter einem Bandscheibenvorfall im Bereich der Halswirbelsäule leiden als einzige operative Option eine komplette Entfernung der Bandscheibe mit anschließender Versteifung (Stabilisierung) oder eine prothetische Versorgung des betroffenen Segmentes angeboten bekommen sind wir in der Lage einen Bandscheibenvorfall in örtlicher Betäubung über einen 2 bis 3 Millimeter langen Hautschnitt zu entfernen.
Lassen Sie uns zusammen für Ihre Gesundheit sorgen und gemeinsam eine auf Sie individuell abgestimmte Behandlung erarbeiten!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr APEX SPINE - Zentrum für endoskopische Bandscheibenoperation und Wirbelsäulenchirurgie
APEX SPINE - Zentrum MünchenUnsere SchwerpunkteWir freuen uns Ihnen nachfolgend die Behandlungsschwerpunkte aufzulisten auf die sich unser Team spezialisiert hat. Für Rückfragen sind wir natürlich gerne persönlich oder telefonisch für Sie... mehr
Unsere Behandlungsschwerpunkte
Wir freuen uns Ihnen nachfolgend die Behandlungsschwerpunkte aufzulisten auf die sich unser Team spezialisiert hat. Für Rückfragen sind wir natürlich gerne persönlich oder telefonisch für Sie da.
Rückenschmerzen
Machen sich im Rücken Schmerzen bemerkbar kommen eine Reihe von Ursachen in Betracht. Rückenschmerzen sind sehr unangenehm aber in den meisten Fällen harmlos! Man unterscheidet grundsätzlich zwischen “unspezifische“ Rückenschmerzen - hier liegen keine eindeutigen körperlichen Ursachen vor (Muskelverspannungen) - und “spezifische“ Rückenschmerzen - bedeutet Rückenschmerzen mit eindeutigen körperlichen Befunden (Bandscheibenvorfall Arthrose Stenose etc.). In der Altersgruppe der 30 - 60jährigen leiden ca. 60 - 80 % an Rückenschmerzen. Nur ca. 3-5% der akuten Rückenschmerzen werden durch einen Bandscheibenvorfall verursacht. Auch degenerative Veränderungen der Wirbelkörperknochen bzw. Zwischenwirbelgelenke die dann zu Reizungen oder Einengungen von Teilen des Rückenmarks (Spinalkanalstenose) oder von Nerven die das Rückenmark verlassen führen zu Rückenschmerzen. Aber besonders verspannte und überlastete Muskeln können Rückenschmerzen hervorrufen. Dabei können die Schmerzen bis in die Beine oder die Schultern ausstrahlen. Ebenso kann Durchzug oder Kälte Muskelverspannung und Rückenschmerzen bewirken. Auch können bestimmte rheumatische Erkrankungen Verletzungen und selten auch Tumorerkrankungen mit Rückenschmerzen einhergehen. Eine genaue Diagnose und eine Klärung der Zusammenhänge sind deshalb oft kompliziert und erfordern die langjährige Erfahrung des Facharztes.
Nackenschmerzen
Nackenschmerzen können in der Anfangsphase oft sehr gut mit manueller Therapie und Physiotherapie gelindert werden und eine gezielte Kräftigungstherapie (MedX / Kieser Training /FPZ) kann eine weitere Fortschreitung der Verschleißprozesse sogar verhindern. Degenerative Bandscheibenerkrankungen in der Halswirbelsäule lösen zumeist konstante starke Nackenschmerzen und/oder Kopfschmerzen aus. Nachweis einer solchen Erkrankung wird zunächst radiologisch anhand von Röntgenbildern und Kernspinbildern und zusätzlich mittels einer Diskographie erbracht. Nicht nur durch zunehmende statische Arbeitsplatzbedingungen wie z.B. das Sitzen und Arbeiten am Computer sondern auch Schleudertrauma-artige Verletzungen der Halswirbelsäule ist ein deutlicher Anstieg von verschleißbedingten Beschwerden im Bereich der Nackenregion zu verzeichnen.
Bandscheibenvorfall
Nur ca. 3-5% der akuten Rückenschmerzen werden durch Bandscheibenvorfälle verursacht. Ein Bandscheibenvorfall besteht zu ca. 95% aus Wasser und somit im Laufe der Zeit vom Körper resorbiert und abtransportiert wird benötigen 90% aller Bandscheibenvorfälle keine Operation. Wenn nach ca. 4 - 6 Wochen keine deutliche Besserung eintritt sollte eine weiterführende Diagnostik erfolgen um die eingeleitete Therapie eventuell zu ändern. Nicht jeder Bandscheibenvorfall muss sofort operiert werden. In der Regel reichen vernünftig geführte konservative Therapiemaßnahmen bei Bedarf auch begleitend mit einer oralen Schmerzmedikation aus. In der Regel können die Beschwerden dadurch schnell zurückgehen und eine Bandscheibenoperation wird überflüssig. Im Anschluss sollten Sie mit einem Kräftigungsprogramm die Bauch- und Rückenmuskulatur durch spezielle Übungen stärken. Lähmungserscheinungen in Bein und Fuß oder Sensibilitätsstörungen gelten als Alarmsignale für einen Vorfall von schwererem Ausmaß. In vielen Fällen bietet hier nur die Operation einen langfristigen Ausweg aus der Situation. Die Diagnose Bandscheibenvorfall bedeutet im Vergleich zu den meisten Kliniken (mehr als 95% der operativ tätigen Wirbelsäulenabteilungen in Deutschland und Europa) bei uns keine große offene Rückenoperation mit langwieriger stationärer Rehabilitation mehr. Sollte eine Bandscheibenoperation notwendig geworden sein wurden bisher alle Bandscheibenvorfälle durch eine endoskopische Bandscheiben OP durchgeführt.
Endoskopische Bandscheiben-OP
Ziel der endoskopischen Bandscheiben OP ist es das bedrängende Bandscheibengewebe zu entfernen und damit den eingeklemmten Nerv räumlich zu entlasten bzw. wieder komplett frei zu legen. Lassen sich starke Schmerzen und neurologische Symptome mit konservativen Mitteln nicht beherrschen ist eine operative Behebung des Bandscheibenvorfall erforderlich. Lange Zeit galt die operative Versteifung des betroffenen Segments als Goldstandard zur Behebung eines Bandscheibenvorfalls im Bereich der Halswirbelsäule – ein Verfahren das einen offenen Zugang benötigt und durch den das betroffene Segment dauerhaft seine Mobilität einbüßt. Mit der endoskopischen Bandscheiben OP (Nukleotomie) steht uns eine risikoarme Alternative zur offenen Operation zur Verfügung die eine räumliche Entlastung im Bandscheibenraum bewirkt ohne dass der Wirbelkanal eröffnet werden bzw. das betroffene Segment versteift werden muss. Auf diese Weise werden die feinen Nervenstrukturen geschont und Überlastungen der benachbarten Bandscheiben – eine häufige Folgeerscheinung der Versteifungsoperation – vermieden. Es kommt es auch zu fast keiner Narbenbildung im Operationsgebiet weil insgesamt nur sehr wenig Gewebe entfernt werden muss. Dieses Verfahren ist nicht zu verwechseln mit ähnlich klingenden sogenannten “perkutanen Verfahren“ bei denen lediglich durch Hitze oder Absaugung von Bandscheibenkernmaterial gesundes Gewebe geschrumpft und / oder entfernt wird.
In der folgenden Darstellung unseres Behandlungsspektrums finden Sie die für Sie wichtigsten Leistungen erläutert. Natürlich beantworten wir alle Ihre offenen Fragen gerne in einem ausführlichen Behandlungsgespräch. Unsere... mehr
Unser gesamtes Leistungsspektrum
In der folgenden Darstellung unseres Behandlungsspektrums finden Sie die für Sie wichtigsten Leistungen erläutert. Natürlich beantworten wir alle Ihre offenen Fragen gerne in einem ausführlichen Behandlungsgespräch.
Unsere Leistungen für Ihre Gesundheit:
Spinalkanalstenose
Bei einer Spinalkanalstenose oder auch Wirbelkanalverengung genannt sind oft verschiedene anatomische Strukturen beteiligt die zusammen die Wand des Wirbelkanals bilden: Durch degenerative Veränderungen an Wirbelgelenken Bändern und Bandscheiben verengen sich der Wirbelsäulenkanal und oft auch die knöchernen Nervenaustrittsöffnungen (Foramen). Eine direkte Einengung entsteht wenn sich eine geschädigte Bandscheibe nach hinten vorwölbt oder vorfällt. Bei ausgeprägten Abnutzungserscheinungen der Wirbelgelenke bilden sich knöcherne Ausziehungen (Spondylophyten) die dann sowohl den Wirbelkanal als auch die Nervenaustrittsöffnungen einengen. Eine abnorme Verdickung der zwischen den Wirbeln gelegenen Bänder zur Stabilisierung der Wirbelsäule (Ligamentum Flavum) ist eine weitere Ursache. Sämtliche degenerativen Veränderungen haben zur Folge dass der Raum für die im Wirbelsäulenkanal verlaufenden Nerven mit der Zeit immer enger wird bis diese regelrecht gequetscht werden.
Wirbelgleiten
Als Wirbelgleiten (Spondylolisthese Gleitwirbel Retrolisthese Olisthese) wird ein Zustand bezeichnet bei dem ein Wirbelkörper gegenüber dem angrenzenden Wirbelkörper nach vorne (Spondylolisthese) oder nach hinten (Retrolisthese) abgleitet. Ein Rückgleiten = Retrolisthese bleibt in der Regel unbemerkt und verursacht keine Beschwerden. Ein Vorgleiten = Spondylolisthese kann eine Instabilität verursachen ist aber selten. Bei einer fortgeschrittenen Spondyolisthese können Nervenwurzeln eingeengt und dann ausstrahlende Rückenschmerzen ins Bein und andere charakteristische neurologische Symptome ausgelöst werden. Bis es soweit ist kann es sein dass der Betroffene zunächst kaum etwas davon bemerkt dass sich zwei Wirbel aus dem Verbund gelöst haben. Oft gelingt es dem Körper zunächst noch die drohende Instabilität durch vermehrte Muskelarbeit zu kompensieren.
Wirbelkörpereinbrüche bei Osteoporose
Wirbelkörpereinbrüche können sehr schmerzhaft sein und sind auf konventionellem (konservativen) Weg nur unzureichend therapierbar. Wirbelkörpereinbrüche bei Osteoporose ist eine der häufigsten Komplikationen. Seit 2000 ist eine neue innovative Methode zur Behandlung von Wirbelkörpereinbrüchen möglich die Ballon-Kyphoplastie. Mit diesem minimal invasiven Verfahren kann der gebrochene Wirbelkörper mit dickflüssigem Knochenzement sofort wiederaufgerichtet und stabilisiert werden. Der Patient erlangt schnelle Schmerzfreiheit und Mobilität. Patienten müssen sich teilweise noch immer mit einem osteoporotischen Wirbelkörperbruch zum Teil einer langwierigen konservativen Therapie (Korsettversorgung Schmerzmedikamente Immobilisierung) was einer fortschreitende Osteoporose wiederum förderlich ist unterziehen. Im APEX SPINE CENTER wird dieser Eingriff regelmäßig unter den modernsten Kautelen durchgeführt.
Kyphose
Es gibt unterschiedliche Arten von Deformitäten der Wirbelsäule. Neben der sogenannten Kyphose (vermehrte Rundrückenbildung z.B. M. Scheuermann oder Witwenbuckel bei osteoporotischen multiplen Wirbelkörperfrakturen oder bei M. Bechterew) ist die Kyphose bei älteren Menschen die wohl bekannteste und häufigste Deformität der Wirbelsäule.
Skoliose
Neben der sogenannten Kyphose (vermehrte Rundrückenbildung z.B. M. Scheuermann oder Witwenbuckel bei osteoporotischen multiplen Wirbelkörperfrakturen oder bei M. Bechterew) ist wohl die Skoliose (Seitverbiegung bei gleichzeitiger Verdrehung der Wirbel) die bekannteste und häufigste Deformität der Wirbelsäule. Bei der echten Skoliose nicht schmerzbedingten Seitverbiegung handelt es sich um eine dreidimensionale Wirbelsäulendeformität. Die Ursachen hierfür sind vielfältig.
Bandscheibenprothese HWS
Die modernen Bandscheiben – Prothesen sind Dank der Fortschritte in der Implantatentwicklung heute optimal auf die besonderen anatomischen und funktionellen Gegebenheiten der Halswirbelsäule abgestimmt und erlauben daher natürliche Bewegungsabläufe wodurch die Halswirbelsäule vollständig beweglich bleibt.
Bandscheibenprothese LWS
Viele Patienten mit einer degenerativen Wirbelsäulenerkrankung hatten früher bereits mehrere Bandscheibenvorfälle. Eine Bandscheiben - Degeneration kann stärkste wandelbare periodische Rückenschmerzen (mit oder ohne Beinschmerzen) auslösen die das tägliche Leben mehr oder weniger stark beeinträchtigen können. Die Degeneration ist auf einem Röntgenbild meist nicht zu erkennen ein Kernspinbild stellt die degenerativen Strukturen jedoch deutlich dar.
Endoskopische Anfrischung
Für den Arzt stellt jede Chronifizierung von Schmerzen eine Herausforderung dar. Sollten innerhalb von 6 bis 8 Wochen konservative Therapiemaßnahmen wie physiotherapeutische und physikalische Behandlungsformen sowie eine gezielte medikamentöse Schmerztherapie zu keiner deutlichen Besserung führen ist deshalb eine weitere differenzierte Ursachenforschung wichtig. Falls die Voruntersuchungen keine deutliche Diagnose ergeben haben ist eine Diskographie der im MRT krankhaft veränderten Bandscheiben angezeigt. Hier kann festgestellt werden ob ein schmerzhafter Riss am äußeren Fassesring der Bandscheibe (Anulus) vorhanden ist. Die Diskographie wird gegebenfalls mit einer Computertomographie kombiniert. Falls bei der Diskographie ein Bandscheibenriss festgestellt wurde führt man unter Umständen eine perkutane Nukleotomie durch.
Mikroskopische Dekompression
Die angestrebte Erweiterung des Wirbelkanals und Entlastung der eingeengten Nerven kann oft nur mit der operativen Entfernung von überstehenden Knochenauswüchsen erreicht werden. Früher bedeutete dies oft eine aufwändige Operation am offenen Wirbelkanal (Laminektomie) bei der die Wirbelbögen und Wirbelgelenke im verengten Bereich großzügig entfernt wurden erlauben heute moderne minimal-invasive Verfahren mithilfe eines chirurgischen Mikroskops welches das Operationsfeld um ein Vielfaches vergrößert eine gezielte millimetergenaue Abtragung der für die Verengung verantwortlichen Knochenanteile ohne die physiologischen und biomechanischen Verhältnisse und damit die Stabilität der Wirbelsäule zu gefährden.
Schmerztherapie
Im Wirbelsäulenzentrum apex spine wurde eine neue und sichere Katheter-Therapie weiterentwickelt. Diese „Safe- Katheter“-Therapie hat sich bei kleineren Bandscheibenvorfällen mit sehr heftigen Bein- oder Rückenschmerzen bei Narbenbildung nach einer bereits durchgeführten Bandscheibenoperation und bei nicht sehr ausgeprägten Spinalkanalstenosen (Einengung durch Verschleiß) als sehr effektiv erwiesen. Hierbei wird unter örtlicher Betäubung und Bildwandlerkontrolle ein sehr dünnes gebogenes Röhrchen direkt an die Stelle geführt wo die Bandscheibe oder die Narbe eine Reizung der Nerven verursacht. Durch dieses Röhrchen wird dann ein Enzympräparat zugeführt um Narben zu lösen. Zum Schluss wird gezielt ein Corticoid-Präparat hinterlassen um Entzündungen vorzubeugen und Vernarbungen zu vermeiden. Danach wird an dieser Stelle ein Katheter gelegt. Am nächsten Tag wird durch den Katheter ein Depot-Corticoid- Präparat eingespritzt und der Katheter entfernt.
Spondylodese
Eine Skoliose-Operation ist ein schwerer und irreversibler Eingriff. Dieser Eingriff kann sowohl nur von hinten (dorsal) oder aber von vorn (ventral) in seltenen Fällen kombiniert erfolgen. Hier kommt es zu einer Korrektur und gleichzeitigen Versteifung (Fusion Spondylodese) des deformierten Abschnitts der Wirbelsäule. Nach einer solchen Versteifungsoperation ist der Weg zu anderen operativen und nicht-operativen Behandlungsmethoden für immer versperrt und daher stets als der letztmögliche Schritt anzusehen wenn alle nicht-operativen Methoden versagt haben und/oder auf konservativem Wege keine Aussicht auf Erfolg besteht.
Kyphoplastie
Zielsetzung der Ballonkyphoplastie ist es einen eingebrochenen Wirbelkörper wieder so aufzurichten und zu stabilisieren dass keine Mikrobewegungen das Periost (die Knochenhaut) reizen können und dadurch die Hauptursache der Schmerzen aufgehoben wird. Dazu wird der Patient so gelagert dass eine entsprechende Krümmung der Wirbelsäule bereits zu einer Aufrichtung und Entlastung des Wirbelkörpers beiträgt. Dann werden unter Röntgenkontrolle durch die Haut von hinten zwei Arbeitskanülen links und rechts in den Wirbelkörper vorgetrieben und jeweils ein Ballonkatheter eingeführt. Diese werden nun mit einem Röntgenkontrastmittel unter Röntgenkontrolle aufgeblasen. Dadurch kann in den meisten Fällen eine symmetrische Höhenrekonstruktion des Wirbelkörpers erzielt werden wenn der Sinterungsbruch noch nicht in einer Fehlstellung fest verwachsen ist. Der nach dem Ablassen der Flüssigkeit entfernte Ballonkatheter hinterlässt im Wirbelkörper einen definierten Hohlraum.
Konservative Therapie
Leistungen
Ärzt:innen und Heilberufler:innen
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Erfahrungsberichte
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Ich hatte einen Bandscheibenvorfall auf Höhe L5/S1. Nachdem alle konservativen Methoden ausgeschöpft waren, entschied ich mich nach eigener Google Recherche explizit für eine endoskopische Bandscheiben OP. Dr. Schubert ist hier weltweit führend mit knapp 11.000 OPs (Stand März 24).
Untersuchungs -, als auch OP-Termin waren kurzfristig verfügbar. Ich wurde von Dr. Schubert detailliert, präzise und gleichzeitig pragmatisch informiert und beraten, es blieben keine Fragen offen (ich mag das, wenn nicht stundenlang "rumgelabert" wird! :-)).
Das Ergebnis ist absolut UMWERFEND! Ich hatte direkt nach der OP (Dämmerschlaf, 40 Min., 1 cm winzige Naht) keine Schmerzen mehr!
Mein Resümee: Ich bin sehr sehr happy!
Ich kann jedem nur empfehlen, die Bandscheiben OP endoskopisch durchführen zu lassen (Unterschied zur mikrochirurgischen Technik findet man online), jedoch möchte ich auch explizit Dr. Schubert empfehlen, den "endoskopisch " ≠ "endoskopisch", und Operateur ist nicht gleich Operateur!
Gem. Einschätzungen div. anderer Ärzte schien eine Versteifung unausweichlich.
In der Zweitmeinung konnte Dr. Schubert in der Bildgebung dies durch seine langjährige Erfahrung entkräften.
Die kurz darauf erfolgte OP durch ihn zeigte, dass er mit seiner Meinung in allen Belangen Recht haben sollte. Bereits wenige Stunden nach der Operation konnte ich den Erfolg spüren und ich war schmerzfrei!
Die Betreuung, Aufklärung im Vorfeld und Nachgang der OP war äußerst ausführlich und ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben.
Das gesamte Apex Spine Team war stets höflich, zuvorkommend und machte einen äußerst professionellen Job.
Dr. Schubert und sein Team kann ich wärmsten empfehlen und möchte mich nochmals herzlichst bedanken.
Xxxx
Durch meine langjährige Leidenszeit insb. in den Jahren 2011 bis 2013 (als aber auch schon zuvor) zu Bandscheibenvorfällen bzw. Sequestierungen an der LWS konnte ich Herrn Dr. Schubert finden, der mich in diesem Zeitraum erfolgreich behandelt als auch wiederhergestellt hat. Dr. Schubert ist medizinisch eine außer-gewöhnliche Persönlichkeit (Technik/Methodik), aber auch zwischenmenschlich/charakterlich ist er einfach Klasse ("kein bisschen abgehoben") und absolut vertrauenswürdig, sodass man(n) wirklich sagen kann, die Chemie und das Vertrauensverhältnis stimmen hier nicht nur, sondern insbesondere auch das erhoffte Ergebnis. Ich pers. werde Herrn Dr. Michael Schubert auf ewig dankbar sein, da ich bis zum heutigen Tag wieder schmerzfrei leben kann und auch meinen sportl. Aktivitäten, wie zuvor, wieder nachgehe !
Daher kann ich Herrn Dr. Michael Schubert nur uneingeschränkt weiterempfehlen. Absolute Koryphäe, ich kenne keinen besseren Spezialisten in diesem Gebiet.
Herr Dr. Schubert hat bei mir hochprofessionel und erfolgreich einen großen Bandscheibenvorfall operiert. Die vorher extremen Schmerzen haben sich nach der OP sofort gebessert. Ich kann ihm nur danken und ihn weiterempfehlen :-)
Ich hatte zwei lange Jahre mit Rückenschmerzen zu kämpfen, was uns viel Schmerz und Frustration bereitet hatte. Allerdings stellte sich unser Besuch bei Dr. Baraka als lebensverändernde Erfahrung für uns heraus. Wir hatten das Glück, außergewöhnliche Fürsorge von Dr. Baraka erhalten zu können, der wahrhaft ein herausragender Arzt ist.
Er war unglaublich aufmerksam unseren Bedürfnissen und Sorgen gegenüber, und er nahm sich die Zeit, uns zuzuhören und unser Problem gründlich zu verstehen. Sein mitfühlender Ansatz und seine Bereitschaft, über das übliche Maß hinauszugehen, um uns die bestmögliche Betreuung zukommen zu lassen, waren wirklich bemerkenswert. Wir waren angenehm überrascht von der effektiven Lösung, die er uns angeboten hat, die unsere Perspektive komplett veränderte und uns Hoffnung für die Zukunft gab.
Wir sind Dr. Baraka und seinem Team unglaublich dankbar für die außergewöhnliche Betreuung, die wir erhalten haben, und würden ihn wärmstens jedem empfehlen, der erstklassige medizinische Versorgung benötigt.
Xxxxx
Sehr sympathischer Arzt der sich ohne Zeitdruck meine Beschwerden anhörte. Nach eingehenden Untersuchungen (u.a. MRT) wurde endlich die Beschwerdeursache festgestellt. Die nachfolgenden Injektionsbehandlungen führten zu einer wesentlichen Linderung der Rückenschmerzen.
Ich kann Herrn Dr. Baraka uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ich wurde aufgrund eines Wirbelgleitens im Lendenbereich operiert. Herr Baraka hat mich im gesamten medizinsichen Verlauf sehr emphatisch begleitet. Das medizinsiche Vorgehen wurde verständlich erklärt. Die Nachsorge nach der Operation war sehr gut. Mit dem operativen Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Dr. Baraka ist ein freundlicher und kompetenter Arzt. Ich hatte solche Schmerzen,daß ich nur ein paar Meter laufen konnte. Ich wurde am 9.8.2023 operiert und bin restlos zufrieden. Die Lendenwirbel wurden versteift und mit Schrauben fixiert.War auch schon zur Nachuntersuchung alles ok. Großes Kompliment an Dr. Baraka
Meine Mutter wurde von Herrn Dr. Baraka am 01.08.2023 operiert. Er ist ein sehr höflicher, sympathischer und überaus netter Arzt. Er war zu jeder Zeit sowohl vorher in der Praxis (sehr gut beraten) als auch nach der OP im Krankenhaus für meine Mutter da, hatte auch fast jeden Tag nach ihr gesehen, nahm sich Zeit und sie konnte Ihn alles fragen. Sie war mehr als zufrieden vom Arzt sowie vom ganzen Team und kann Dr. Baraka nur empfehlen.
Herr Dr. Schubert hat mich mit einem Bandscheibenvorfall in der LWS behandelt. Besonders gefallen hat mir, dass er nicht sofort operiert hat, sondern erst eine konservative Behandlung vorgeschlagen hat. Er hat sich außerdem sehr viel Zeit für Erklärungen gelassen.
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Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen in München ab?APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen hat ein großes Ärzteteam in München und deckt folgende Fachgebiete ab: Neurochirurgie, Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie, Sportmedizin, Chirotherapie (Manuelle Medizin), Gesetzliche Krankenkasse, Private Krankenkasse, Radiologie, Neuroradiologie, Ambulantes Operationszentrum.
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Welche Leistungen bietet APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen an?APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen bietet insgesamt 24 Leistungen bzw. Behandlungen an. Dank der umfassenden Erfahrung der hier praktizierenden Ärzt:innen gehören dazu unter anderem: Allgemeine Sprechstunde, Arthrosetherapie, Wirbelsäulenschmerztherapie, Wirbelsäulenoperation, Wirbelbruch, Konservative-Wirbelsäulenbehandlung, Wirbelsäulenversteifung (Spondylodese), Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose, Spinale Dekompression.
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Kann ich eine Videosprechstunde in APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen wahrnehmen, ohne die Gesundheitseinrichtung persönlich aufzusuchen?Nein, derzeit bietet APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen keine Videosprechstunde an.
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Wie kann ich einen Termin in APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen buchen?Der Online-Terminkalender von APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen auf jameda wird in Echtzeit aktualisiert. Wählen Sie unter den verfügbaren Terminen einfach den Tag und die Uhrzeit, die Ihnen am besten passen. Die Buchung ist kostenfrei. Wir schicken Ihnen eine Erinnerung vor Ihrem Arztbesuch.
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Wann kann ich einen Termin in APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen wahrnehmen?Manchmal hat APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen einige verfügbare Termine in der aktuellen oder kommenden Woche. Überprüfen Sie den Online-Terminkalender, um den nächstmöglichen verfügbaren Termin zu sehen, der von der Echtzeit-Aktualisierung ermittelt wurde. Wenn dieser Termin nicht für Sie passt, schauen Sie nach anderen Optionen. Sobald Sie Ihre Buchung aufgegeben haben, wird diese unmittelbar ausgeführt und ist für Sie kostenlos.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen gemacht?Insgesamt 19 Patient:innen haben ein Feedback zu APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 5 Sternen (von 5).
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Wo befindet sich APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen?Die Adresse von APEX SPINE CENTER Dres. Schubert, Helmbrecht und Kollegen lautet Dachauer Str. 124 a München.
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