Vielen Dank an Dr. Schröder und Sein Praxisteam. Die OP (HWS) nach meinem Bandscheibenvorfall und die anschließende Therapie hat mir sehr gut geholfen. Ich kann sogar wieder auf Ski/Bergtour gehen! Stefan Knöller

nach über 10 Jahren Schmerzen erfolgreich an HWS operiert.
Besser ? Geht nicht
Vielen Dank

Ich hatte einen Upside-down-Magen und mehrfach eine Eisenmangel-anämie. Es hat mir viele Arztbesuche gekostet (inkl. CT etc.), bis man endlich einen Befund hatte und empfohlen wurde, hier eine OP vorzunehmen.
Von meiner Hausarztpraxis und mehreren Fachpraxen wurde mir stets Herr Prof. Xxxxx„wärmstens empfohlen“. Diese Empfehlungen beruhte auf versch. Patientenerfahrungen; von der Facharztpraxis bekam ich dann die Überweisung zu Herrn Prof. Xxxxx. Von ihm wurde ich vorab sehr freundlich und sehr ausführlich über den Eingriff aufgeklärt – mir wurde soz. „die Angst genommen, für diese OP“.
Ich hatte von Anfang an ein sehr gutes Gefühl für diesen Eingriff.
„Bei der OP“ fanden sich des weiteren Verwachsungen im Oberbauch, die aufwendig gelöst werden mussten. Der Magen zeigte sich zu 90 % oberhalb des Diaphragmas. Am linken Zwerchfellschenkel fand sich flächiger Pannus als Zeichen der langen bestehenden Verlagerung des Magens. Der Magen wurde schrittweise mobilisiert und in die Bauchhöhle zurückverlagert, der Bruchsack ausgelöst und partiell reseziert. Das linke Rippenfell dabei eröffnet, der Magen am linken Zwerchfell fixiert. Mein großes Glück war bei dieser unvorhersehbaren 4-Std.-OP, dass mich eine „echte Koryphäe“ operiert hat. Ich wurde wirklich bestens versorgt und erhielt auch eine sehr gute Nachversorgung und Kontrolle, zudem hat sich der Arzt auch dafür die notwendige Zeit genommen. Neben seiner fachlichen Kompetenz fiel auch seine Freundlichkeit stets positiv auf.
Bei so einer OP ist entscheidend, wo man diese machen lässt und wer operiert. Meine „wärmste Empfehlung“ gilt hier explizit Herrn Prof. Dr. Xxxxx!
Und ich sage ganz HERZLICH DANKESCHÖN für die lieben Schwestern und Pfleger vom Arabellakrankenhaus München!
Xxxxx, Erlangen

Fühlte mich durchgeschleust; Pflegepersonal sehr anonym „Dienst nach Vorschrift“, tut bis auf wenige Ausnahmen nur das nötigste; Anästhesie schlecht -tut nichts gegen Narkoseunverträglichkeit.
Essenzustellung wurde zweimal einfach vergessen.
Auf Beschwerden nach OP wird nicht eingegangen und als normal abgetan (Schwerste Übelkeit m. Brechen und Herzrhytmusstörungen -Vorschäden kardiovaskulär)
Verschwitztes Bett wurde nicht gemacht.
Med. Maßnahmen wurden nicht erklärt.
Miserable Klinik!!

Sehr verständnisvolle und hilfsbereite Krankenschwestern und Pfleger, leider nur zu wenig Personal, so dass diese Schwerste Arbeit verrichten.

So sollte man es auch nicht zu persönlich nehmen wenn es mal zu Mißverständnisse zwischen Patienten und Pflegekräften kommt. Kann man ja als Patient sich verständlicher auftreten und das Problem ist aus der Welt.
Gerade aufgrund der Pandemie bei vielen Menschen die Nerven blank liegen.

Insgesamt betrachtet fühlte ich mich sehr gut behandelt.

Diese Bewertung gilt ausschließlich dem Krankenhaus und nicht meinem behandelten Arzt/Operateur!
Morgens um 7 sollte ich bei der Anmeldung sein. Dort angekommen hieß es dann, dass meine Unterlagen nicht auffindbar seien und ich warten müsse bis man mich aufruft. Drei Stunden später wurde ich dann endlich aufgenommen und durfte in das wohl aus den 60ern stammende Zimmer.
Kurz darauf ging es schon in den OP.
Nur im Engelshemd bekleidet musste ich zu Fuß in den OP. In der Schleuße musste ich meine Schuhe ausziehen und bekam Plastiküberzieher mit denen ich barfuß über den eiskalten Boden laufen musste. Zuerst ging es in einen überfüllten Raum, wo ich vorbereitet wurde. Dann wieder barfuß in den OP.
Leider habe ich die Narkose nicht vertragen und musste mich direkt nach der OP ständig übergeben. Ich war noch nicht ansatzweise bei Sinnen und es hat gefühlt eine Ewigkeit gedauert, bis sich jemand erbarmt hat mein Erbrochenes von Gesicht und Hals abzuwischen. Dann hat man mir Blut abgenommen während ich immer noch nicht klar und wach war. Die Ärztin war hier sehr ungehalten mir gegenüber, weil ich in diesem Zustand keine richtige Faust machen konnte und sie deshalb mehrfach stechen musste. Mein ganzer Handrücken war danach blau. Ich denke diese Blutabnahme wäre etwas später auch noch ausreichend gewesen.
Dann habe ich starke Schmerzen bekommen und fragte nach Schmerzmittel und ich bekam die Antwort, dass ich jetzt nichts bekomme, da mir sonst nur wieder schlecht werden würde.
Immer noch nicht ganz bei Sinnen wurde ich dann auf der OP-Liege in mein Zimmer geschoben. Dort musste ich unmobilisiert selbstständig in das normale Bett laufen.
Die Pfleger/innen auf der Station waren dann soweit nett und freundlich, aber vormittags doch sehr gestresst und unter Zeitdruck.
Ich wurde bereits mehrfach in verschiedenen KKHs operiert, aber so schlimme Zustände habe ich noch nicht erlebt. Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum mein sehr guter Arzt in dieses KKH gewechselt hat.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Sehr freundliches Personal, ich wurde gut umsorgt/versorgt, Personal kompetent, ein gut organisierter Betrieb, gefällt mir, kostenlose Tee und Wasser am Gang, Zimmer sehr sauber und hell, sehr gutes Bett, Bad etwas in dieJahre gekommen aber sauber, meine OP ist gut verlaufen und wurde gut nachversorgt, vielen Dank dafür. Übrigens schöner Blick auf die Stadt :-)

Leider bekam ich meinen Operateur weder vor noch nach der OP zu Gesicht. Im Aufnahmebogen stand Prof. H., dann hieß es diese sei in Urlaub, es würde ein Facharzt operieren, ein Oberarzt Prof. P. wäre jedoch vor Ort. Vor und nach der OP war jedoch nur ein Assistenzarzt anwesend. Dies fördert nicht gerade das Vertrauen des Patienten.

Klinik ist im gleichen Gebäude wie das Arabella-Hotel. Beeindruckende Aussicht von der 19. Etage über ganz München. Problemlose Anreise mit ÖPNV. Sehr gut mit der U-Bahn zu erreichen, abgeholt wurde ich ein paar Tage später per PKW, auch das war problemlos möglich. Viele Parkmöglichkeiten. OP-Termin war ein Donnerstag, ein Tag vorher OP Vorbereitung in der Anästhesiepraxis im gleichen Gebäude. Alles hervorragend organisiert, trotz der vielen Patienten in der Anästhesie relativ kurze Wartezeiten zwischen den einzelnen Untersuchungen und Arztgesprächen. Die Nacht von MIttwoch auf Donnerstag habe ich auf eigene Rechnung in der Klinik verbracht, kostet nicht viel und erspart die erneute Anreise am eigentlichen OP-Tag. Am Empfang und auf der Station sehr freundlich und hilfsbereit empfangen. Meinem Zimmerwunsch wurde entsprochen. Auf der Station gibt es rund um die Uhr Tee, Wasser und Eiswürfel. Kaffee und Snacks werden über Automaten angeboten. Rund um das Hotel viele Geschäfte und Einkaufsmöglichkeiten. Genutzt habe ich hier vorwiegend Drogerie, Apotheke und den großen Supermarkt. Zimmer geräumig und modern, TV-Screen am Bett habe ich eher selten genutzt, Laptopnutzung dank Free WiFi kein Problem. Großer abschliessbarer Schrank mit extra Safe-Fach im Schrank, sehr praktisch. Operiert von Dr. Ablaßmaier, absoluter Spezialist auf diesem Gebiet. OP Personal hervorragend eingespielt, jeder Handgriff sitzt. Nach der OP von jeder Schicht gut versorgt. Schmerzmittel und anfangs auch Flüssigkeit wurden per Tropf verabreicht. Operateur kommt am Folgetag der OP zur Visite und bringt da schon alles mit: Arztbrief, OP-Bericht, AU-Meldung, ect. Gut zu wissen: Eigene Medikamente selbst mitbringen und gewünschte Unterbringung vorab mit der einweisenden Praxis klären.

Ärzte und Pflegepersonal waren sehr freundlich und kompetent. Ich fühlte mich gut aufgehoben und hatte vollstes Vertrauen. Ich möchte mich beim Personal auf diesen Weg bedanken. Zum Essen kann ich nicht viel sagen, da ich nach einer Magen-OP nur weiche Kost bekam. Die Zimmer waren ok, aber das Bad leicht veraltet. Mein Zimmer ging zum Mittleren Ring hinaus und war Tag und Nacht entsprechend laut. Da ich aber nur 3 Tage dort war, war das zu ertragen.