vor 3 Monaten erfolgte erfolgreiche OP. Jetzt Kontrolltermin in der Ambulanz zur Verlaufskontrolle war eine Katastrophe. Per Brief erhielten wir die Termin"Vorladung" für 8:00. Da hat keine mitgedacht und bei Blick auf die Adresse berücksichtigt, daß jemand nicht aus München kommt und stundenlang unterwegs ist. Also habe ich auf 11:00 verschoben. Bei Anmeldung vor Ort dann erfahren, daß ein Überweisungsschein nötig wäre, 2x Wartenummern gezogen und insgesamt 3 Stunden in der Ambulanz mit FFP2 Maske verbracht. Das ist aus meiner Sicht Körperverletzung, eine gebrechliche 90-Jährige mit Atemwiderstand, ohne Sauerstoff und Co2.-Rückatmung dort sitzen zu lassen und von Station zu Station zu schicken. Da hätte man sich genug zum Essen und trinken mitnehmen müssen. Hat aber vorher keiner gesagt. Jedenfalls konnte beobachtet werden, daß die Mitarbeiter nach und nach zum Essen gegangen sind. Nur durch meine nachdrücklichen Interventionen dauerte der Termin statt üblichen 4 nur 3 Stunden. Bei dem Abschluss-Gespräch mit einer jungen wenig souveränen Ärztin ist meine Mutter/Patientin aufgrund der gehörten Aussagen mit den Nerven fertig gewesen und den Tränen nahe. Ärztin hakte nächsten Tag bei mir telefonisch nach und machte auf Tatsachen aufmerksam, die bekannt waren und von der Klinik zu verantworten waren. Ich habe mir erlaubt, auf Augenhöhe eine Art Aufklärungsarbeit vorzunehmen. Habe mich ebenfalls aufgeregt bei sowenig sozialer und fachlicher Kompetenz. Die Parkgebühr über EUR 5,-- für 2 Std. und einige Minuten hat mich dem Herzinfarkt nahe gebracht. Es gibt aus unserer Sicht (Patientin + Angehörige) viel Verbesserungspotential. Und das lässt sich nicht alles mit Corona erklären. Folgetermine werden in unserem Wohnumfeld in deutlich angenehmerer Atmosphäre stattfinden. Die Arzthelferinnen dort sind Einheimische und sehr nett. Die Kardiologen sind Top und dürfen gerne weiter betreuen. Sorry.

Privatpatienten sollen zu niedergelassenen Ärzten gehen, offensichtlich hat man von denen Druck auf die Klinik ausgeübt um diese finanziell lukrativen Leute selbst zu bekommen.

Freundliches Personal, gute Organisation. Sehr gute Operationsergebnisse.

Mein Vater wurde hier eingeliefert auf der Intensivstation 2.3
und ich bin einfach nur angetan. Von den ÄrztInnen und ihrer Kompetenz. von den Schwestern und Pflegern, von der Menschlichkeit.
Noch liegt mein Vater hier - deshalb kann ich tatsächlich nur die Intensivstation selbst bewerten. Alle anderen Stationen sind mir unbekannt; auch wenn er bald auf Normalstation verlegt wird und wir dann sicherlich über den Sozialdienst an eine REHA und vorab Kurzzeitpflege vermittelt werden. Hier kann ich aber noch nichts sagen. Die Intensiv jedenfalls ist großartig. Bis zum Putzpersonal sind alle derart freundlich und liebevoll. Und sind auch in höchstem Stress mitten zwischen Notfällen noch angenehm und nett. Dass man manchmal warten muss etc, ist klar _ es ist eine Intensiv mit Notfällen.

Keine ausführlichen Aufkärungen. Behandeln mit zu hoch dosierten Medikamenten. Empfehle niemand diese Klinik. Bogenhausener hat erfahrene Cardiologen.

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Dort weiß man noch was Menschlichkeit ist

Kompetente Ärzte
Saubere Klinik

Immer wieder NUR dorthin

Die Klinik ist einfach gut. Die Klinik hat ein sehr nettes Personal, aber Besuchszeiten finde ich sehr sehr schlecht.

Hätte eine künstliche Herzklappe mittels TAVI-OP vor mir. Natürlich hatte ich Angst vor dem Eingriff. Doch die Ärzte, ob auf Station (1.4) oder die super netten Anästhesie-Ärztinnen schafften es, mir meine Angst zu nehmen. Auch auf der Intensiv wurde ich von 3 ganz lieben und hübschen Schwestern top versorgt. Das Herzzentrum München strahlt Kompetenz und Menschlichkeit aus. Die 7 Tage vergingen wie im Flug. Wenn ich einen Kritikpunkt habe, dann ist es das Essen. SONST alles SUPER!

Die kurze Zeit (4h) vom Eintreffen in der Klink bis zur erfolgreichen Behandlung

Eine geplante Katheterablation ist bei mir hervorragend durchgeführt worden, ich fühlte mich jederzeit sehr gut betreut. Ich kann das Deutsche Herzzentrum in München nur weiterempfehlen.
Die Aufnahme ging schnell, die Zuweisung des Zimmers ohne Wartezeiten. Für die verschiedenen Voruntersuchungen musste ich je max. 10 Minuten warten.
Die Aufklärung durch die Ärztin hätte etwas ausführlicher sein können, ich hatte mich aber vorab schon informiert.
Der Ablauf war klar strukturiert, ich wusste jederzeit was der nächste Schritt ist und wann er stattfinden soll.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und persönlich (sofort den Namen der Patienten gewusst, z. B. auch auf dem Flur) und stets hilfsbereit. Keine unnötigen Wartezeiten.
Alle Mitarbeiter wirken extrem Kompetent in ihrem Fachgebiet und haben Rückfragen ausführlich beantwortet.
Bei der Vorbereitung zur Ablation hat sich ein Pfleger im OP stets um mich gekümmert, mit mir gesprochen und alles erklärt.
Die OP selber war komplikationslos und erfolgreich.
Nachsorge am nächsten Tag und Entlassung unkompliziert und zügig.