Es wurde sehr kompetente untersucht erklärt und Ich hoffe bin ich auf den richtige Weg der Genesung.

Vorweg, ich hatte nur eine Mandel-OP - keine großen Schmerzen, die OP an sich ist gut verlaufen. Trotzdem war dies der schlimmste Klinikaufenthalt den ich je hatte. Das Pflegepersonal ist richtig unfreundlich und patzig. jetzt bin ich niemand, der auf den Mund gefallen ist, wenn ich mir aber vorstelle, dass ein älterer oder nicht so selbstbewusster Mensch mit ggf noch Schmerzen so behandelt wird, werde ich ganz sauer.
Der Notknopf ist ein WITZ!! ich soll unbedingt eine Woche im Krankenhaus bleiben wegen Blutungsgefahr, was ja gefährlich werden könnte. Grundsätzlich sind die Schwestern aber erst frühestens 10 Min nach dem Drücken im Zimmer erschienen.
Also falls man tatsächlich dringend Hilfe in einer solchen Situation braucht ist es zu spät und wurde bewusst in Kauf genommen.
Das Essen ist eine Katastrophe. Es schmeckt überhaupt nicht und man bekommt des Öfteren nicht das, was man bestellt hat.
Mein Bettnachbar war ein Muslim, welcher nun mal kein Schwein ist. Bekommen hat er dann Schwein. Als er erwähnte, dass er kein Schwein esse entgegnete die Schwester, er sei in einem deutschen Krankenhaus und dann müsse er auch Schwein essen.

Alles in Allem haben die Ärzte an sich eine gute Arbeit geleistet. es geht nur um das Pflegepersonal. Jeder ist mal im Stress oder hat einen schlechten Tag. aber das war uferlos.

Wenn es andere Möglichkeiten gibt unbedingt in ein andres Krankenhaus gehen!!!

Ich habe eine Mandelentfernung im Klinikum Pasing gemacht bekommen.
Die Voruntersuchungen waren in Ordnung, allerdings mit sehr langen Wartezeiten und einem irrsinningen hin und her.
Man merkte hier schon, dass hinten und vorne am Personal gespart wird. Die Schwestern schienen sehr überlastet zu sein. Sie bemühten sich jedoch, dass man dies nicht mitbekommt. Bis auf zwei Ausnahmen waren alle sehr nett und hilfsbereit, ebenso alle Ärzte.
Die OP verlief soweit ich das beurteilen kann gut.
Leider gibt es aber für Angsthasen wie mich vor der OP keine Beruhigungstabellte mehr. Diese wird ebenso eingespart wie die Thrombosestrümpfe. Die gibt es auch nicht mehr bei jedem Patienten!
Die Zimmer werden auch nur grob gereinigt. Im Bad waren einige Wandfliesen rund um die Toilette leider nicht wirklich sauber und das war vom 1. bis zum letzten Tag so.
Der Supergau jedoch ist das wirklich ekelhafte Essen, wenn man denn eines bekommt. Man hat mir gesagt, dass seit 1. Oktober die Küche an einen Fremdanbieter vergeben wurde. Jeden Tag kommt ein Mann und nimmt auf, was man sich aus der "Menükarte" ausgesucht hat (vorrausgesetzt man befindet sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Zimmer, wenn nicht gibt es einfach das was übrigbleibt). Er tippt alles in einen Computer und man könnte meinen dann läuft die Sache. Pustekuchen. Man bekommt selten, was man bestellt und an einem Abend haben auf der Station 15 Essen gefehlt, in der Küche war niemand mehr und auch sonst wussten die armen, eh schon abgerackerten Schwestern nicht, wie sie die Patienten satt bekommen sollten. Die Schwestern mussten dann auf die einzelnen Stationen zum Essen suchen gehen und das passierte so wohl nicht das 1. Mal. Das warme Essen, das man bekommt schmeckt fürchterlich und man entscheidet sich dann oftmals lieber gar nichts zu Essen.
Der Rinderbraten bestand mehr aus Fett und Sehnen als aus Fleisch und das bisschen Fleisch, das noch übrigblieb war zäh wie Kaugummi.

Habe mit meinem Sohn Lebensmittelvergiftung gehabt . 1 stunde auf Arzt gewartet , der mit seinem Kollegen nebenan in der Küche saß und nicht mal rein kam zu uns . Stattdessen haben Sie nicht gewußt welche Soße die für ihren Salat bestellen . Nie wieder in diese Klinik . Die haben ihren schwur schon längst vergessen .

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Kann über die Ärzte und das sonstige Personal nur das Beste berichten. Bin nun seit 2009 alle 6 Monate in der Klinik und hatte dort mehrere Operationen und Krankenhausaufenthalte. Logisch kann es mal sein wenn man einen ambulanten Termin hat, dass man mal etwas warten muss, hält sich aber durchaus in einem akzeptablen Rahmen. Ist ja logisch, dass eine Operation vor einer gebrochenen Nase geht. Einfach etwas mehr Verständnis für die Leute dort aufbringen, die machen einen mega Job und sich mal mit einem freundlichen "Grüß Gott" oder "Danke" bedanken, dann kommt bestimmt auch ein Lächeln zurück. Es ist bei Gott nicht selbstverständlich dass einem geholfen wird.

Ärzte und personel ist sowas von unfreundlich.Sehr lange warte zeit.Hatte nasenbruch,wurde kaum behandelt,3 stunde kein schmerz tablette oder ähnliches bekommen.Kein röntgen,kein interesse einfach wie dreck wurde ich behandelt.Einfach ohne etwas zu machen nach hause verschickt

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bei der Nachbehandlung waren die HNO-Ärzte sehr bemüht, sehr hilffreich, zugewandt und kompetent!
Sehr zu empfehlen!

Ich denke die Ärzte die dort arbeten, sind erstens meistens im stress da es einfach sehr, sehr viel zzu tun gibt. Die damen an der Anmeldung (HNO) waren wirklich sher freundlich und ich verstehe es sehr wenn es manchmal länger dauert weil es einfach sehr viel zutun gibt! Die Ärzte kenne ich zum teil und weiß was sie alles zutun haben und ich finde es zumindest sehr angemessen wie sie mit den Patienten umgehen. Außerdem finde ich dass, das Krankenhaus, nach dem Umbau der Zimmer sehr schön (von innen) aussieht!

Alles scheiße, alle unfreundlich, alles unhygienisch

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grundsätzlich kann man sagen, dass wir relativ zügig dran gekommen sind. alles führt über ein Anmeldebüro. Also auch nach jeder Behandlung ist man aufgefordert dort wieder zu erscheinen was recht lästig ist, da nur 2 Mitarbeiterinnen dort arbeiten nebenbei Briefe für Ärzte schreiben, Ärzte mit Ihren Patienten einfach an der Warteschleife vorbei rennen und sich vordrängen. Die Damen halten es auch nicht für nötig ans Telefon zu gehen. Da wird ein Seitenblick auf die Nummer geworfen und es dann ignoriert. Sehr unhöflich war die Dame links gegenüber ausländischen Patienten. Sehr unangemessener Ton. Wir mussten Gott sei Dank nicht zu ihr sondern hatten beide male die Dame rechts an der Wand. Diese war sehr sehr nett. Sicherlich haben beide viel zu tun aber sie werden für diese Dienstleistung bezahlt.

wir wurden von Dr. Hunger behandelt. Es klingelt minütlich sein Telefon, wahrscheinlich weil die Damen draussen nicht ans Telefon gehen. . Das Gespräch konnte nicht wirklich geführt werden. Zeitweise hat er 2 Telefonate gleichzeitig. In einem Telefonat erklärte er, dass er jetzt 2 Notfälle hätte machen müssen, und jetzt gleich in den OP muss und gar keine Lust mehr hat. Da fühlt man sich gut behandelt und aufgehoben? Wir waren im Raum wohlgemerkt. Also unmöglich. Fragen stellen war fast nicht möglich da er ja ständig telefonierte. Wir haben uns auch für die OP unseres Kindes für eine andere Klinik entschieden, in der Hoffnung, dass diese Ärzte mehr Lust haben Menschen zu operieren. Die anderen Abteilungsbereiche waren vorher sehr bemüht und lieb. Aber dieser Arzt nicht empfehlenswert.

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