Vielen Dank für die exzellente Beratung. Sie hatten sich sehr viel Zeit genommen, sind auf jede Frage eingegangen und haben sie umfassend geklärt, mit Studien belegt und mich überzeugt, dass Ihr Konzept schlüssig konsequent ist.

Nachdem wir 2 Stunden mit dem Auto Zu Dr lewalter gefahren sind, hat uns die Dame mit sehr Unhöflichkeit wieder nachhause geschickt, da der Dr Lewalter nicht den Termin wahrnehmen kann. CD mit Befunde konnte sie auch nicht auslesen weil es „einfach nicht funktioniert „ . Wir sind wieder die 2 Stunden enttäuscht mit viele Sorgen und Angst um unsere Patient zurück nachhause gefahren.

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Ich war für 2 Nächte dort, um Untersuchungen am Magen zu machen. Die Aufnahme war sehr freundlich. Das Pflegepersonal jedoch spricht teilweise so schlecht Deutsch, dass man nichts versteht. Es wurde vom Personal auf einer anderen Sprache gesprochen in meiner Anwesenheit, ich wurde jedoch komplett ignoriert. Das gibt mir wirklich ein super unangenehmes Gefühl.

Bis die Untersuchung losging, sind einige Stunden vergangen. Und das obwohl mir gesagt wurde, die Untersuchung findet vormittags statt. Zum Zeitpunkt der Untersuchung hatte ich bereits 18h nichts mehr gegessen. Obwohl 6h völlig ausgereicht hätten. Als Reflux Patient ist das wirklich äußerst unangenehm. Als ich endlich für die Untersuchung abgeholt wurde, wurde ich in einem Behandlungszimmer ohne Licht abgestellt. Nach 30min kam eine Ärztin und hat gefragt wer ich bin und was ich dort mache. Wirklich niemand hat irgendwie über mich Bescheid gewusst.
Das Zimmer, in dem ich die nächsten 2 Nächte schlafen sollte, war wirklich Katastrophe. Mein Bett war zugeschoben, ich hatte keinen Platz für meine Wertsachen, im Bad klebte Blut an der Wand, es gab keine Handtücher, kein nichts. Nach mehrmaligen Beschwerden und dem Hinweis auf meine 2-Bett Versicherung wurde ich endlich in ein anderes Zimmer verlagert. Das war zwar auch wie der Rest des Krankenhauses extrem in die Jahre gekommen, aber immerhin sauber.

Die Essensauswahl hat vorne und hinten nicht geklappt. Hatte vegetarisch gewählt und bei allen Mahlzeiten Fleisch bekommen. Es wurde angeblich nichts gewählt. Nett.

Nach der 2. Untersuchung sollte mir Blut abgenommen werden, gekommen ist nie jemand. Auch nach mehrmaligem Fragen shatte niemand eine Ahnung von irgendwas.

Alles in allem super verpeilt und unorganisiert. Die Hygiene und Ausstattung ist wirklich ein no go. Geschweige denn vom zuständigen Chefarzt, den ich selbst vom aktuellen Stand der Forschung aufklären musste. Nach meinen Beschwerden wurde ich erst bei Entlassung gefragt. super professionell....

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Auf keinen Fall in diese Klinik! Ärzte nicht zu sprechen, Pflegepersonal bemüht, aber ohne Sprachkenntnisse Hygiene unter aller Würde. Der Zustand unserer Mutter hat sich in 1 Woche Aufenthalt derart verschlechtert, dass wir sie verlegen lassen mussten.

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Ich bin heute 22.08.eingeliefert worden. Bis jetzt warte ich auf Verlegung auf Zimmer.Man hat mir 2 Eingriffe gemacht.Ich bin privat versichert. Meine Karte war zuerst nicht zu finden!Das Zimmer ist auch nicht zu finden. Schwester Tanja Petrovic sehr unhöflich. Auf meine Frage, wann ich verlegt werden antwortete: Was gefällt es ihnen bei uns nicht? Ich sollte Langzeit EKG bekommen und es passiert nichts!

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Ich mußte zweimal in die Kardiologie mit zwei OP .Leider sind die Betreunung nach OP nicht
unbedingt wünschenswert. Eine Stationsärztin stellte sich mir erst 2-3 Tage später vor, ein
Herzschrittmachet wurde überflüssigerweise doppelt kontrolliert...beabsichtigte Untersuchenungen
wurden abgesagt( weil angeblich der Prof. nicht mehr im Hause ist und ich nach Hause geschickt wurde.
Entlassungsbriefe vom Arzt läßt seit 14 Tagen warten. Wie soll man da weiter behandelt werden?

Die Notaufnahme, der Sozialdienst und die Kompetenz der Ärzte bei der Durchführung einer Pleurapunktion bei einer 97jährigen Patientin war positiv, ansonsten eine Katastrophe. Ärzte waren kaum zu erreichen, standen unter extremem Zeitdruck. Angesetzte Therapien wurden nicht durchgeführt. Das Pflegepersonal unfreundlich,schnippisch, um die Belange der alten Patientinnen kümmerte man sich nicht im Geringsten. Keine Hilfe beim Essen etc. Die Entlassung erfolgte fahrlässig früh,Rückfall als Folge!

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3 Tage intensiv und 1 Tag auf Station: vor allem auf der Intensivstation fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und auch informiert.

Der Jungarzt sollte lernen Wünsche von Patienten zu respektieren und auf sie einzugehen. Der Patient ist letztendlich auch zahlender Kunde ...der Kunde ist König ... der Arzt ist Dienstleister 6.8.2018 14 Uhr -1.Stock

Meine über 90jährige Mutter wurde hier eingeliefert, weil nirgends sonst ein Bett frei war. Es war für sie ein wirklicher Horror-Aufenthalt!! Auch bei ihrer betagten Nachbarin war eindeutig zu sehen, dass die Alten nicht für voll genommen wurden. Die Klingel hing so hoch, dass sie keiner erreichte!
Wurde z.B. über mich geklingelt, dauerte es ewig bis jemand kam.
Hatten die alten Damen einen Wunsch oder eine Frage, wurde das überhaupt nicht gewürdigt. Sie wurden völlig ignoriert! Das beste war dann noch, dass einfach die Tür geschlossen wurde. Basta - und aus!!
Der Höhepunkt war dann noch, dass die ganze Krankenhaustasche, die ich meiner Mutter gepackt hatte, verschwand! Beim Rücktrapo durch das Rote Kreuz fragten die Sanis wohl noch, da hieß es, sie hätte nichts dabei! Obwohl sie immer wieder fragte, ob man ihre Sachen mitnimmt. Aber was meine Mutter sagte, wurde sowieso ignoriert!
Sie war wirklich schon mehrmals stationär, aber so eine Behandlung hatte sie noch nie erlebt!
Also Fazit: ja nicht Klinikum Süd, Internistische!!!

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