Frau Dr. Prescher ist sehr zu empfehlen, sehr kompetent, sachlich, geduldig, ruhig, gibt auch Auskunft per mail

Ich verstehe die schlechte Bewertung nicht. Schlecht ist ,dass sowenig Pflegepersonal vorhanden ,da viele Pflegefälle vorhanden sind.Ich würde die Note 1- geben.

2 gute Ärzte & 2000 unfreundliche Menschen von denen man nicht wie ein Kunde sondern wie ein Insasse behandelt wird.

Unfreundlichkeit und Inkompetenz wird groß geschrieben ganz besonders beim Pflege + administrativen Personal.
Über Patienten gelästert wegen ihrer Kleidung
Patienten werden beleidigt, angebockt, angeschrien.

Ich hatte die schlimmste Zeit meines Lebens in diesem Krankenhaus. Und da rede ich nicht von OP Schmerzen sondern von der schlechten Behandlung durch die Menschen dort.

Und da kann der Arzt gut sein wie er will, wenn das restliche Personal absolut alles zunichte macht...

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sehr nette und Diagnosesichere Ärzte die mich an der HWS operierten und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und dem gesamten Team dankbar.
Leider ist es nur auf der Station so das die Krankenschwestern und Pfleger stark belastet sind durch viele Neuaufnahmen und bis an ihre Grenzen kamen und das hat man wohl der Gesundheitsreform und den Sparmaßnahmen am falschen Ende, d.h. der Politik zu verdanken.
So tut es mir leid das ich sehr ungeduldig und ungehalten oft war, zugleich mir aber schon bewusst das sie ihr Bestes gaben und auch nur 2 Hände haben zum Bewältigen ihrer täglichen Arbeit. Die alles andere als einfach ist aufgrund der vielen Neuzugänge und frisch operierten Patienten. Mein Lob ans gesamte Team und Station.

nach einlieferung mit unerträglichen schmerzen im linken gelähmten bein (ich bin 31 jahre jung) und vorheriger tumorerkrankung in der niere wird man nicht einmal vom visitearzt untersucht. 8 tage wollte man mich dort liegen lassen, um auf einen mrt termin zu warten. vollgepumpt mit morphium und immer noch starken schmerzen, schmerztabletten die ausbrechen musste und künstliche ernährung über den tropf. vermutung ohne jegliche untersuchung: bandscheibenvorfall. aber keine diagnose. gewaschen oder hilfe bei der körperpflege gab es keine. hilflos liegengelassen wurde ich und der arzt schrie mich an wenn ich um einen früheren mrt termin fragte. ich verliess auf eigenen wunsch die klinik nach 4 tagen ..ohne jegliche untersuchung und behandlung und ging in eine andere klinik. diese hier ist leider masslos überlastet. pure massenabfertigung. bei meiner zimmernachbarin haben die schwestern den aus dem rücken unter narkose genommenen befund unter der heizung auf dem boden verschlampt. meine zimmer nachbarin hat ihn einen tag später zufällig gefunden. die neorologie in bogenhausen leider unter keinen umständen zu empfehlen.

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Wartezeit war völlig im Rahmen, max..30 min., Zimmerausstattung /Einzelzimmer privat/ sehr gut, Essen und Hygiene ok., Besuchszeiten? davon weiß ich nichts, Atmosphäre positiv im Hause, auch Cafeteria gut, mit möglichkeit zum Raussitzen bei schönem Wetter. ME. hatte es genug
unterhaltungsmöglichkeiten, die \"lounge\" ist gut gelungen und hell, einkaufen ist ständig möglich, auch die Parkplatzsituation ist im Vergleich zur TU dank Tiefgarage deutlich besser.
insgesamt hatte ich von Bogenhausen einen super Eindruck, nette leute, nettes Personal, nur die OP scheint im nachhinein nicht ganz gelungen zu sein.

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Habe zwar auch als Kassenpatient alle Untersuchungen erhalten. Aber ohne Laptop&mobilem Internet hätte ich immernoch keine Ahnung was los ist. Ich persönlich habe mich nicht gut informiert&aufgeklärt gefühlt v.d.Ärtzen.Habe eher per Zufall bei telefonischer Nachfrage erfahren, dass ein Test gar nicht durchgeführt werden konnte, weil hierfür die falsche Gewebeprobe entnommen wurde...
persönliches Fazit: in Zukunft lieber wieder Uniklinik