Sie haben mir in Folge einer Untersuchung im Klinikum LMUInnenstadt- für welche ich 100 Euro zahlen musste, obwohl ich krankenversichert bin- VERSPROCHEN mir schnellstmöglich einen Antrag zur Kostenübernahme für die medizinisch notwendige Ausräumung des stark schmerzenden, abgekapselten Hämatoms links kranial postalisch zuzuschicken.Das war vor 4 Wochen. Seither ignorieren Frau Hagen und Giunta respektlos meine Nachrichten und die starken Schmerzen!
Es spricht nicht für die LMU Klinik, wenn Ärzte medizinisch hilfebedürftigen Patienten ( die gezahlt haben) nicht helfen, also unterlassene Hilfeleistung stattfindet und ich mit meinen starken Schmerzen und der notwendigen Operation alleine gelassen bzw ignoriert werde.
Ein minimum an Anstand, wäre mir wenigstens zwei Zeilen zu antworten- insbesondere, wenn man bedenkt, was ich seit 2018 (- 2022!) wegen Prof.Giunta's Operation alles durchmachen musste und muss v.a. gesundheitlich, aber auch psychisch wegen der verdellten Bauchdecke.

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Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Wartezeiten fand ich normal zur einer maximale Versorgung.
Man fühlt sich aufgehoben und versorgt . Die alte Gebäude fand ich sehr schön ,wie ein Museum.
Ich würde immer weiter empfehlen, und meine Bekannte die auch bei Prof Giunta operiert sind , sie sind sehr zufrieden und man geht immer gerne hin auch wenn ein Rezept abzuholen 10 min warten muss, oder länger ,man kann verstehen ,es ist immer viel los in der Klinik. Daher muss man Verständnis haben.

Bei Prof. Giunta fühlte ich mich gut aufgehoben. Er war freundlich und wirkte kompetent. Der Rest der Klinik war für mich so abschreckend, dass ich mich dort nicht operieren ließ. Die Mitarbeiter (Sekretariat/Pflege) waren unfreundlich, reserviert, "von oben herab" und alles andere als patientenorientiert. Sie scheinen das offenbar auch gar nicht nötig zu haben. Vielmehr wirkte die Klinik auf mich wie eine verstaubte Behörde, wo Pat. die Mitarbeiter/Sekretariat stören und massenweise durchgeschleust werden. Es war fast unmöglich, jemanden am Telefon zu erreichen, noch schwieriger war es dann, einen Termin zu bekommen. Ich musste mich z.B. am Telefon blöd anreden lassen. Mein Eindruck von den Räumlichkeiten war erdrückend. Mein Eindruck von der besichtigten Station war ebenfalls erdrückend.
Prof. Giunta ist wohl wirklich sehr empfehlenswert, die Klinik aber meiner Meinung nach überhaupt nicht. Ich kann die schlechten Bewertungen nur vollends bestätigen.
Es ist mir schleierhaft, wie sich eine Klinik solche Gegebenheiten und Personal leisten kann.

Ich kann v.a. das Umfeld bzw. die Athmosphäre bewerten, denn auf eine medizinische Behandlung wollte ich mich nicht mehr einlassen.

Unverschämt lange Wartezeiten
Komplizierte und undurchsichtige Aufnahme
Um lediglich ein Rezept abzuholen, das im Voraus schon vorbereitet wurde, musste ich 50 Minuten warten ! Unglaublich

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Im April 2015 habe ich mir an der rechten Hand einen Strecksehnenriss zugezogen (Mittelfinger). Die Erstversorgung erfolgte in Österreich. Zurück in München ging ich auf Empfehlung eines Sanitätshauses in die Handchirurgie der Uniklinik München - Pettenkoferstr. Da ich mit der Stackschen Schiene große Hautprobleme bekam, erhielt ich in der Klinik eine angepasste kurze Thermoschiene. Nach genau 6 Wochen sagte man mir, die Schiene könne weg und ich solle meinen Finger wieder in mein Leben integrieren. Meine Bedenken wegen meiner zurückliegenden Krebserkrankung und der damit verbundenen evtl. verzögerten Wundheilung wurden ignoriert. Trotz wiederholter Nachfrage sagte mir ein zunehmend genervter Arzt : "Gehen Sie nach Hause, ihr Finger ist geheilt! Empfehlungen für eine Wiederherstellung der Beweglichkeit wurden nicht gegeben. Auf meine Anfrage wurden mir dann doch 2 Rezepte für Krankengymnastik ausgeschrieben. Nach kurzer Zeit war die Sehne wieder gerissen und das Dilemma begann von vorne.
Fazit: Die Schiene wurde viel zu früh abgenommen (was mir auch mein jetziger Handchirurg bestätigt hat), so dass ich bis heute (Oktober) meine rechte Hand kaum benutzen kann. Der Finger ist nach wie vor dick, rot und geschwollen und das Mittelgelenk ist fast steif. Seit 7 Monaten kann ich deswegen nicht arbeiten. Was das bedeutet, kann sich wohl jeder vorstellen.
Meine Empfehlung : Finger weg von dieser Abteilung in der LMU !!!

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