Arzt wollte gar ich richtig zuhören was meine Beschwerden sind, wurde schnell abgefertigt als ob er keine Zeit mehr hatte. Es war nach mir niemand mehr im Warteraum , war trotz Termin um 11.15 Uhr mit der Nr. 25 kam dann nach der Nr 35 erst zum Gespräch in ein Zimmer,. Anscheinend war der Arzt sehr gefragt? Er weiss nicht wie er momentan helfen kann . Habe mir den Arzt selbst ausgesucht

Nachdem ich vergangene Woche operiert wurde und einen Neurostimulator erhalten hatte, bin ich insgesamt zufrieden.

Leider sind jedoch aus meiner persönlichen Sicht, zu wenig Kräfte in der Klinik beschäftigt.

Alle geben ihr Bestes.

Von denen die die Betten und Patienten zu den Untersuchungen schieben müssen.

Bis hin zu den Fachärzten/innen jeglicher Fachbereiche.

Sie arbeiten am Limit und es wäre schön wenn mehr Personal eingestellt wird.

In allen Bereichen.

Nach jahrelangem Leiden (hochgradige LWS-Stenose und Zyste), war eine OP, durchgeführt von Professor Zausinger, unumgänglich. Nach der OP ging es mir zunächst besser. Schmerzen kamen etwas später jedoch immer wieder, Grund vermutlich auch die nicht erfolgreicht durchgeführte Reha. Vor ca. einem Jahr wurde eine CT-gesteuerte Facetteninfiltration vorgenommen, welche zunächst jedoch auch keine wesentlichen Besserungen brachten.
Erst seit ca. 1/2 Jahr geht es mir bzgl. meiner LWS relativ gut, Voraussetzung sind vermutlich auch meine täglich durchgeführten Kräftigungsübungen. Dank an Prof. Zausinger, der sich intensiv mit meinem Krankheitsbild beschäftigt hat.

Ein hervorragender Neurochirurg und vor allem menschlich mit viel Einfühlungsvermögen.

Bin seit etlichen Jahren bei ihm in Behandlung und kann nur Gutes berichten.

Mein Dank gilt aber auch den Pflegekräften auf der Neurochirurgischen Abteilung der H9, ebenso den sehr freundlichen Anästhesisten als auch denjenigen die die Betten samt Patienten vom Zimmer bis zum OP begleiten.

Mir wurde von Prof. Dr. Tonn in der Neurochirurgie ein Gehirntumor entfernt. Die Privatstation von Prof. Tonn war erste Klasse, sehr freundliches Personal und tatsächlich sehr gutes Essen. Die medizinische Leistung von Prof. Dr. Tonn war grandios, die Wundheilung lief super und schnell.
Alles in allem kann ich zumindest die Neurochirurgie dieser Klinik ohne Vorbehalte weiterempfehlen! Top!

DIE LMU MÜNCHEN wurde mir gesagt sei einer der besten Kliniken in Bayern, leider gilt dies nicht für einige Ärtze und Pfleger aus dem Fachbereich Orthopädie.
Wartezeit (vorangemeldet mit Termin): 5h, kein Termin vermerkt, wurden erst abgewimmelt und dann doch dank des Chefarztes dringend aufgenommen
Aufklärung: 15 min vor dem Eingriff, Dauer: 5 min.
Vertrauensverhältnis: beschönigter und teilweise nicht wahrheitsgemäßer Entlassungsbericht
Der Eingriff (BWK CT-Punktion) war die reinste Schmerzen-Hölle. Die Lokalanästhesie zeigte keine Wirkung beim Wirbel hämmern, 3x nachgespritzt, dann mit Fentanyl ruhiggestellt.
Freundlichkeit: ja
Pflegepersonal: es scheint, als ob einige Orthopädie-Pfleger/innen den medizinischen Wissensstand eines Praktikanten besitzen, Falsche Medikamente ausgegeben, Falsche Medikamente benannt.
Antibiotikum = Schmerzmittel (Tramadol)? Echt jetzt?
Zimmer: eine Unverschämtheit, richtig (!) verdreckt und unhygenisch,keine Dusche im Zimmer, Einzelzimmer nicht vorhanden
Nachdem ich den entlassenden Asisstenzarzt, genauer befragen wollte, hat dieser das Gespräch abgewiegelt, dass er nichts weiß.
Ich wurde 4mal nach meiner Medikation befragt, und musste dennoch meine eigenen Medikamente benutzen, da die Klinik mir von meinen 5 Medikamenten nur 2 gab. Unter anderem nicht die Tabletten gegen Bechterew.
Nachdem mir von besagtem Asisstenzarzt der Bericht übergeben wurde, wieß ich ihn auf zahlreiche Fehler hin, was er mir mit seinem Das-weiß-ich-auch-nicht-Blick beantwortete.
Ebenfalls falsch war die verordnete Medikation. Die Medikation wurde daraufhingehend einfach gelöscht, was mir leider erst später aufgefallen ist, weil der Asisstenzarzt sich umgehend zu einem "Notfall" verdrückt hat.
Alles in allem Rate ich jedem Patienten mit Problemen an der Wirbelsäule/Bandscheibe von dieser Klinik ab.

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Die operative Entfernung meines Hypophysenadenoms verlief von Anfang an sehr professionell und souverän.Sowohl die Verwaltungsabläufe der neurochirurgischen Ambulanz, als auch die stationäre Aufnahme waren perfekt organisiert. Das Personal ist sehr motiviert, Hygiene einwandfrei. Äusserst zufrieden bin ich mit meinem operierenden Arzt, Herrn PD Dr. Rachinger, er lässt durch seine souveräne, herzliche Art sehr schnell erkennen, dass er ein Meister seines Faches ist, zu dem man absolutes Vertrauen haben kann! Ich betrachte es als großen Gewinn, von ihm behandelt worden zu sein.

Ich wurde im September wegen eines Bandscheibenvorfalls hier operiert. Einer anderen Klinik war die Operation wegen meiner zusätzlichen Krankheiten zu schwierig. Hier war ich von der gelassenen und sehr präzisen Routine beeindruckt, die ich von meinem Heimatkrankenhaus nicht kannte. Die Vorbereitung war optimal und auch die Anästhesie war sehr freundlich und Vertrauen erweckend.
Die Operation wurde von Dr.Trabold durchgeführt und es gab das bestmögliche Ergebnis. Die Gefühlsstörungen waren sofort verschwunden und ich hatte fast keine Schmerzen. Dach fünf Tagen konnte ich nach Hause, die Physiotherapeutin hat mir dazu noch viele praktische Tipps gegeben. Die Informationen zur Operation waren gut, ich wußte alles was ich wissen muß. Absolut empfehlenswert! Der Ehrgeiz das bestmögliche Behandlungsergebnis für die Patienten zu erzielen ist in dieser Klinik überall deutlich erkennbar.
Die Ärzte und Pflegemitarbeiter waren trotz hoher Arbeitsbelastung sehr freundlich, mitfühlend und entgegenkommend. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Kleiner Nachteil sind die Dreibett Zimmer, aber für die bestmögliche Behandlung habe ich das gern in Kauf genommen. Für Besuche gibt es auch noch einen Aufenthaltsraum. Die traumhaft Aussicht auf die Alpen hat meine Stimmung deutlich verbessert.
Das Essen ist für eine Großklinik erstaunlich gut. Täglich kommt eine Mitarbeiterin und fragt nach Essenswünschen. Für mich, mit Lebensmittelallergien, gab es eine überraschen große Auswahl. Auf der Station gibt es ständig Kaffee, Tee, Wasser und einen Patientenkühlschrank.

wurde am Rückenmark von Prof. Dr. Zausinger wegen eines dort befindlichen Lymphoms operiert.
Dieser hat mich kompetent informiert,
zum angegebenen Zeitpunkt erfolgreich operiert, sich nach der OP über den Verlauf der Genesung bei mir informiert, die Nachsorge wurde delegiert.

Oberarzt Dr. Schichor, der beste Arzt, den man sich bei einem Gehirntumor wünschen kann
Das Personal der OP/ Anästhesievorbereitung sehr einfühlsam
Die betreuende Schwester auf der Intensivstation so lieb und freundlich, kompetent und vorsichtig, ein Traum
Die Schwestern auf Station alle sehr kompetent, hilfsbereit , freundlich und einfühlsam.
Ich dachte immer, in einer großen Klinik ist man nur eine Nummer. Von wegen, ich kann Großhadern nur empfehlen