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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 4.0
Einrichtung
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Behandler:innen
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    Priv.-Doz. Dr. med. Peter Reilich Andere

    Dr. Reilich ist ein hochkompetenter Arzt, der sich Zeit nimmt und bei dem man sich in den allerbesten Händen fühlt.

    Priv.-Doz. Dr. med. Peter Reilich Andere

    Dr. Peter Reilich war für mich der 8. Neurologe in 2 Jahren und ohne Zweifel der beste und kompetenteste.
    Er hat sich geduldig viel Zeit genommen um Fragen zu beantworten und zu erklären.
    Er ist ein Arzt, der den Patienten wahrnimmt und ernst nimmt.
    Er hat mir durch seine Art wieder Mut gemacht.
    SO und nicht anders sollte ein Arzt sein.

    Klinikum d.Universität München Friedrich-Baur-Institut

    Nachdem ich seit 1 Jahr an einer axonalen PNP leide, aber keinen Neurologen finde, der mir weiterhelfen kann, hat mich der Arzt meines Vertrauens an das Friedrich Baur Institut überwiesen. Relativ kurzfristig habe ich –nachdem die erforderlichen Papiere eingereicht waren- einen Termin zur stationären Aufnahme erhalten.
    Termin: 17.08.-20.8.2021
    In dieser Zeit wurde 2x Blut abgenommen, EKG gemacht, ein CT der BWS, ein EMG und der Versuch einer Lumbal Punktion die nach 7 schmerzhaften Versuchen abgebrochen wurde.
    Am Freitag –die Zimmer müssen um 9 Uhr frei gemacht werden- musste ich noch 2 Stunden im Gang warten, bis ich den „Vorläufigen Arztbrief“ bekam, den endgültigen Brief sollte ich zusammen mit einem Termin für ein CT des Schädels nachgereicht bekommen.
    Am 29.08. habe ich mich per Mail an die Klinikleitung gewandt, mit der Bitte, die Infos doch endlich zu schicken.
    Am 30.08. kam ein Schreiben der Ärztin, die Dokumente heute (30.08.) zu schicken.
    Bis heute – 07.09.2021- habe ich nichts bekommen!
    So wird man allein gelassen, ohne Antworten, auf die man verzweifelt gehofft hatte, bzw. offensichtlich als Patient nicht ernst genommen!

    4 verschwendete Tage • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Klinikum d.Universität München Friedrich-Baur-Institut

    Man fühlt sich von Professor Schoser nicht ernstgenommen. Auf unsensible Art riet er mir, mich einfach mit meinen Beschwerden abzufinden und aufzuhören, nach einer Ursache zu suchen. Absolut nicht zu empfehlen!

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    Prof. Dr. med. Benedikt Schoser: • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum d.Universität München Friedrich-Baur-Institut

    Das FBI gilt als eines der europäischen Spitzeninstitute, die sich mit der Erforschung neuromuskulärer Erkrankungen beschäftigen. Das ist ein höchst komplexes Forschungsfeld, das meiste an Erkenntnissen der letzten z10-20 Jahre ist Laien schwer zu vermitteln. Das spezielle Thema der Borreliose ist kein Fachgebiet des FBI, möglicherweise hat ein Patient mit dieser schwer zu diagnostizierenden Krankheit nicht die richtigen Fachärzte aufgesucht oder Pech gehabt. Ich selbst habe vor neun Jahren, 2010, eine sich rasch entwickelnde CIDP bekommen und war dem Rollstuhl nahe. Heute bin ich glücklich, daß mein Neurologe mich ans Friedrich-Baur-Institut überwiesen und auch schnell, nach wenigen Wochen, für mich ein Bett bekommen hat.
    Mir war nach einer Woche Diagnostik bald klar, daß ich dort nicht nur Patient, vielmehr auch Versuchskaninchen bin. Die Therapie mit Immunglobulinen, 2011 noch im Versuchsstadium, hat gewirkt und ist inzwischen bei manchen PNP-Typen Standard. Selbstverständlich gehört zur Mündigkeit des Patienten, daß er versucht, sich so gut wie möglich zu informieren und mit den Ärzten zu kooperieren. Wer dazu nicht bereit ist, darf auch nicht überwältigende Freundlichkeit von Seiten der Ärzte und des Pflegepersonals erwarten. Ich wurde, als gewöhnlicher Kassenpatient, über mehrere Jahre in vielen Therapiezyklen bestens behandelt. Es gab Mitpatienten, bei denen es an der Mitarbeit oder schlicht an Vernunft fehlte: Körpergewichte von bis zu 150 kg, schwere Raucher, starke Esser, hoher Blutdruck, Diabetes - und alle ärztlichen Empfehlungen mißachtet...
    Nach einem halben Jahr waren kurze Bergwanderungen möglich, dann steigerte sich die Gehfähigkeit bis zu langen Bergtouren (Hochkalter u.a.) 2016. 2017 gab es weitere Therapiezyklen zur "Auffrischung".
    Zur Bewertung: Parkmöglichkeiten in der Umgebung des Sendlingertors sind begrenzt. Der einst schlechte Internetzugang (eine Privatfirma) ist sehr verbessert, seit die Klinik das managt.

    Der mündige Patient • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinikum d.Universität München Friedrich-Baur-Institut

    Wiederholt war ich in der FBI-Ambulanz. Jedes Mal gehe ich mit großer Angst zu den Routineuntersuchungen. Angst nicht vor dem Ergebnis, sondern viel mehr vor der beeindruckenden Empathielosigkeit und Arroganz des behandelnden Arztes, die mich zu einem Menschen 2. Klasse machen sollen. Mein fehlendes medizinisches und neurologisches Wissen wird mir unterschwellig laufend zum Vorwurf gemacht, genauso wie die Belanglosigkeiten meiner Berichte und Nachfragen zu den alltäglichen Einschränkungen. Offen gezeigte Genervtheit, Augenrollen, Wortwahl sind Teil dieser Patientengespräche. Oft ist das Gefühl da, dass man als Patient eine Belastung darstellt. Sehr schade, dass die fachliche durch fehlende soziale Kompetenz ins Hintertreffen gerät und der Patient mit seiner Diagnose im FBI keinen vertrauensvollen Partner findet. Wie ich den anderen Meinungen entnehme, ist das Stil des Hauses und wird nicht optimiert. Ich hoffe, eine Alternative zu finden und freue mich hier über Anregungen!

    Fachlich kompetent, menschlich ausbaufähig • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum d.Universität München Friedrich-Baur-Institut

    8 Tage in der Warteschleife, ohne körperliche Untersuchung! Nachdem ich unaufgeklärt mit einer Muskelbiopsie und Liquoruntersuchung (beides wurde erst vor 6 Monaten in einer anderen Uniklinik gemacht) nicht so auf die Schnelle, ohne vorherige Untersuchungen einverstanden war, war ich für die Herrschaften uninteressant. Wer dort nicht für die "Forschung" taugt oder sich mit Medikamenten vollpumpen lässt, wird schnellstens "entsorgt" und ganz einfach für dumm erklärt und als Simulant hingestellt. Eine im Mai vorgenommene Stenose-OP war angeblich Pfusch, obwohl ich keinerlei Rückenbeschwerden habe! Nein Danke, dorthin nur noch mit dem Kopf unterm Arm!

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    ein Erlebnis der besonderen Art...sowas wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Klinikum d.Universität München Friedrich-Baur-Institut

    sehr komponente ärzte und fachkräfte, würde mich sofort dort wieder behandeln lassen.

    Muskelbiopsie • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinikum d.Universität München Friedrich-Baur-Institut

    Es wurden alle möglichen Blutteste durchgeführt. Mein Borreliose Test wahr deutlich positiv. VIsE + mehrere Bänden im recomblot bestätigt.Die Ärztin bewertet jeden Borreliose Test mit negativ falls IgM Antworten fehlen.Bei mir waren nur die IgG Werte erhöht.Das ist natürlich Schwachsinn. Leider habe ich mich darauf verlassen und nun eine sehr schwer Borreliose da sie erst jetzt mit Antibiotika erfolglos behandelt wird.
    Folge sind ständige Nervenschmerzen und viele weitere Dinge. Habe deshalb meinen Arbeitsplatz aufgeben müssen und mein soziales Leben verloren. Alexander Palm Freising.

    Borreliose Test mangelhaft • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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