Meine Tochter wurde in der Osternacht als Notfall mit dem Rettungswagen in die Klinik gebracht. Nirgends sonst hab ich so viel Freundlichkeit und Fachkompetenz erfahren. Die Untersuchungen waren zielgerichtet und schnell gemacht. Ebenso schnell Stand die Diagnose und die Versorgung. Die Schwestern waren durchweg sehr, sehr lieb zu uns. Jede Frage wurde beantwortet, jedes kleine Problem sofort gelöst.
Vielen Dank an die K4 von den Urlaubern aus NRW

Unsere Tochter kam mit einer Pulmonalklappenstenose auf die Welt. Diagnostiziert wurde dieses Bild am Tag der Entlassung nach ihrer Geburt (auch im Klinikum Harlaching).
Wir müssen sie engmaschig kontrollieren lassen (alle 3 Monate) und deshalb sehr oft in der Klinik.
Die Terminvergabe ist nicht immer einfach, da eine sehr hohe Nachfrage besteht, aber die zuständige medizinische Fachangestellte gibt sich sehr viel Mühe, sie und ihre Kolleginnen sind sehr geduldig und sehr gut in dem, was sie machen.
Der Herr Dr. Aslan ist der zuständige Kinderkardiologe. Eine faszinierend gute Fachkenntnis!
Wir vertrauen ihm mehr, als den Ärzten im Deutschen Herzzentrum München (DHZ) (das soll jedoch die Ärtze im DHZ nicht abwerten).
Bei Infektionen stellen wir unsere Tochter immer nur dort vor, um evtl. Anomalien auszuschließen.
Wartezeiten sind hin und wieder lang (bis zu 4 Std.), hier geht es aber um die Gesundheit unseres Kindes, um Notfälle und ungeplante Arztbesuche, also nehmen wir diese Wartezeiten gerne in kauf.
Bei den letzen ungeplanten Besuchen wegen Fieber, war eine junge Ärztin vor Ort.
Sie hat alles richtig gemacht, was Frau richtig machen kann. Um das Kind nicht unnötig aufzuregen, hat sie sorgfälltig abgewogen, ob eine Blutentnahme nötig ist, oder nicht.
Wir sind gesetzlich Versichert. Unsere Tochter ist mittlerweile 2 Jahre alt.

Wir waren 3 Tage da mit unserem 17 Monaten alten Sohn. Er hatte akute Bronchitis und Austrocknung. Bekam Infusion. Während der 3 Tage würde nicht ein einziges mal nach der Zugangsnadel geschaut, es war auch noch ein Verband um den ganzen Arm damit er nicht dran geht.
Der Arm war bei der Entlassung 3 mal so dick. Infusion lief ins Gewebe. Hand ist nun entzündet immer noch. Eine sehr tiefe offene Stelle. Die Hand unseres kleinen Jungen ist zerstört. Wird nicht mehr wie früher sein!
Geht nie hin!!

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Als unser Sohn an einem Sonntag morgen 38,7 Fieber hatte, sind wir in die Kinderklinik gekommen zur Kontrolle. Wir mussten keine halbe Stunde warten und wurden schon aufgerufen.Leider musste wir stationär für 10 Tage bleiben.Die Krankenschwestern waren alle sehr freundlich und haben sich auch immer Zeit genommen etwas zu erklären und sich mit dem kleinen beschäftigt.Die Ärzte waren auch sehr nett und haben unsere Fragen beantwortet. Die Ausstattung der Zimmer ist etwas älter aber ok!

sehr nette Krankenschwestern, die einem viel gezeigt haben.

Nach einiger Wartezeit wurden wir freundlich von der Ärztin empfangen. Unsere Kleine hat wegen der Schmerzen nach kurzer Untersuchung für die Überbrückung der Wartezeit einen Schmerzsaft bekommen. Die Diagnose wurde dann schnell gestellt und wir sind mit Guten Empfehlungen versorgt entlassen worden

Ich bin mit meinem Baby 3 Monate alt in der Nacht wegen Fieber hingekommen dann haben sie 4 mal versucht einen Zugang zu legen er hat so geschrien und war schon schweißgebadet reine Katastrophe dann wurde ich stationär aufgenommen es musste ja auch noch eine Katheter gelegt werden Vermutung liegt dabei mir nahe dass der Keim so in die Blase gekommen ist. Und ich bin nach fünf Tagen wieder mit ihm nach Hause und hatte am Abend einen Magen-Darm-Virus mit nach Hause gebracht also die Hygiene 0!

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Ärzte, die sich in der Notaufnahme in keiner Weise mit den Befindlichleiten des jungen Patienten auseinandersetzten bzw. auf ihn eingehen, sondern als Nummer abwickeln; Schnellschuss bei der Diagnoseerstellung und, mangels erforderlicher und auch indizierter Zusatzuntersuchungen, nachträglich erwiesene Fehleinschätzung. Krankenhauspersonal bis auf sehr wenige Ausnahmen ausgesprochen unfreundlich und kratzbürstig; Einrichtung hoffnungslos überaltert, wirklich hygienisch???

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Mit 9 Wochen altes Baby mit Fieber in der Nacht angemeldet, 2 Std wartezeit. Im Zimmer heisst es Blutabnahme, die Ärztin, bekommt zeitgleich ein Anruf aus dem Kreissaal, dass Zwillinge unterwegs sind, und versucht hysterisch vom Baby Blutabzunehmen! Danach 3 STD(!!!) auf Blutergebnisse im kalten Gang gewartet,nichteinmal ein Zimmer zum Stillen gehabt. Anschließend meinem Baby noch ein Katheter verpasst,weil sie kein Bock hatten auf den natürlichen Uringang zu warten!Diagnose: Ungeklärt!!

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musste mit Kind 14 Monate um 20 Uhr die Kinderklinik aufsuchen. Schon am Empfang wird einem unfreundlich begegnet, mit kranken Kind auf dem Arm bekam ich die Aussage, dass ich gewagt habe zu klopfen ob ich eintreten darf: "da möchte man 2 Min. Pause machen und schon kommt der nächste" und beide (Ärztin und Schwester) kichern einem unfreundlich ins Gesicht. DA wollte ich schon die Klinik verlassen, aber wohin? Ich blieb ruhig und sachlich obwohl in mir die Wut nur so kochte. Dann folgten 3 Stunden Wartezeit..., und die Krönung war, dass man ein Privatrezept ausgestellt bekommt und darf das Medikament selbst bezahlen und der Kinderarzt wandelt es nicht in ein Kassenrezept um und die Krankenkasse kann damit nichts anfangen. Und man bleibt auf den Kosten sitzen und keiner fühlt sich zuständig!
Kann schon verstehen, dass die Frust wächst wenn man unterbesetzt ist auf der Station, aber es so offensichtlich und bewusst einem zeigt dass man unerwünscht ist in einer absoluten Notlage! Ich geh ja nicht aus Spass in die Klinik weil ich nichts besseres zu tun habe im Moment. Ich weiß durchaus besseres mit meiner Zeit anzufangen und noch um die Uhrzeit und bei drei Kindern. Bin sehr enttäuscht :-( da muss sich grundlegend und bald was ändern!