bei mir lag ein Verschluss eines großen Blutgefäßesim Bauchraum vor. Dies führte zu heftigen Schmerzen nach den Mahlzeiten, Gewichtsverlust und Kraftlosigkeit. In der Gefäßchirurgie chen Abteilung des Klinikums rechts der Isar unter Leitung von Professor Xxxxx wurde mir sehr schnell und nachhaltig geholfen. Die Abteilung ist vorbildlich organisiert, die Aufklärung hervorragend, der bauliche Zustand weit überdurchschnittlich gut, das Ärzteteam sehr kompetent, zugewandt und freundlich. Top!

Erst muß man nach einer OP auf die Visite warten um zu klären das man noch Schmerzen hat dann bekommt man im Anschluss nach einiger Wartezeit eine Tablette
Ich kann nicht verstehen und akzeptieren das man im Jahr 2021 schmerzen aushalten muß im Krankenhaus

OP: 24.06.2000 am Vormittag
Vom Zeitpunkt der Aufnahme im Interdisziplinären Zentrum für Gefäßerkrankungen unter der Leitung von Prof. Dr. Hans-Henning Eckstein, bis zu meiner Entlassung nach der Operation und Aufenthalt auf der Station, habe ich mich immer in erstklassiger Hand gewusst.
Sowohl das Ärzteteam als auch das Team auf der Station haben bewiesen, dass mir nichts besseres wiederfahren konnte, als mich mit der OP an meiner linken Halsschlagader an die Adresse von Herrn Prof. Dr. Eckstein zu begeben.
Ich kann nur jedem das Interdisziplinären Zentrum für Gefäßerkrankungen (wohl das Beste in Deutschland) mit seinen hochkompetenten Ärzteteam um Prof. Eckstein, empfehlen.
Während der zweistündigen OP (hochgradige Stenose der ACI links), die von Herrn Prof. Dr. Eckstein bei vollem Bewusstsein durchgeführt wurde, hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, dass es zu Komplikationen kommen würde.

Nochmals vielen Dank an Herrn Prof. Dr. Eckstein und sein gesamtes Team.

Prof. Eckstein und sein Team sind einfach unschlagbar professionell. Ich hatte eine sehr kompliziert zu operierende hochgradige Verengung der linken Halsschlagader. Es standen Stent und OP zur Diskussion. Das Ärzteteam, namentlich Prof. Eckstein, Dr. Biro und Dr. Kallmeyer haben extrem sorgfältig für und wider abgewogen und dann mir die Entscheidung überlassen. Die OP-Variante war goldrichtig und wurde von Dr. Biro, einem begnadeten Operateur, durchgeführt. Wer immer ein hochkompetentes Team von Gefäßchirurgen benötigt, findet hier meines Erachtens nach die beste Versorgung, die man sich in Deutschland vorstellen kann. Das gilt im übrigen auch für das Pflegepersonal auf der Station.

Die Diagnose - hochgradige Stenose der inneren Carotis - hat naheliegenderweise schwer verunsichert und Angst ausgelöst. Aber diese Angst wurde schnell durch die beruhigend wirkenden Mitarbeiter der Abteilung für Gefäßchirurgie verringert, die alle genau wussten, was zu machen war. Vertrauenswürdig, zielgerichtet und routiniert lief der Prozess der Anamnese ab, der in der Empfehlung gipfelte: Operation, möglichst rasch. Die Operation ein paar Tage später war dann ein unglaublicher Akt, der die Genialität der operierenden Ärzte zeigte (Leiter der OP war Professor H.-H. Eckstein). Wie sie auf kleinstem Raum die Carotis vor und hinter der Verengung abklemmten, die Schnitte setzten, die Arterie nach außen stülpten, die Verkalkungen der Halsschlagader beseitigten und dann die Arterie wieder zusammennähten, ohne dass man (als wacher Patient, der alles mitbkam) auch nur den geringsten Zweifel am Gelingen der OP hatte, das war schon ein großartiges Erlebnis. Es wäre vermessen zu sagen, dass man das Erlebnis deshalb noch einmal haben möchte. Aber eines kann man auf jeden Fall sagen: Danke für das neue Leben ohne Angst.

Gut: ich kam lebend wieder heraus.
Weniger gut: die OP war nicht gelungen; man hat in der Nachsorge alle möglichen anderen Gründe vorgeschoben. Zuletzt musste ich zu einer anderen Klinik, damit der Fehler korrigiert wurde.
Sehr schlecht: bei Zusatnd der Krankheit kommt zusätzlich noch Stress wegen fehlerhafter (doppelter) Abrechnung dazu.
Übel: der geschäftsführende Oberarzt versucht die Schmerzen mit wuchtigem Gebrüll "ich habe schon 25 Jahre Erfahrung" wegzuschaffen.
Vor einem Jahr war ich bei der "Konkurrenz". Seither ist alles gut.
Eine Meldung an den Chef brachte die Rückmeldung: (sinngemäß) "alles war gut, besser können wir nicht".
Vermutlich ist dort ein Problem im Management zu beheben.

Meine Frau (79 Jahre) litt nach operativer Beseitigung eines Venenverschlusses weiterhin unter sehr starken Schmerzen. Die behandelnden Ärzte sprachen offen über eine Amputation des linken Unterschenkels, da alle gefäßmedizinischen Möglichkeiten ausgeschöpft waren.
Am 26.09.2017 haben wir uns eine Zweitmeinung von der Gefäßchirurgie im Klinikum rechts der Isar unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Eckstein eingeholt.
Nach einer durchgeführten Angiographie wurde uns vorgeschlagen, mit einem "Venen-Bypass" am linken Bein, eine ausreichende Durchblutung des Unterschenkels erzielen zu können. Die OP verlief reibungslos. Die Wundheilung wurde durch das Ärzteteam bestens überwacht. Nach einer anschließenden Reha und weiteren Kontrolluntersuchungen ist meine Frau jetzt schmerzfrei und eine drohende Beinamputation damit vom "Tisch".
Dies verdanken wir ausschließlich den Gefäßspezialisten um Herrn Prof. Dr. Eckstein im Klinikum rechts der Isar in München