Im August 2015 wurde ich im Klinikum Bogenhausen von Prof. Lumenta an Meningeomen zweiten Grades operiert. Gleich nach der OP hatte ich Doppelbilder, etwa 1 Woche nach der OP begannen Lähmung und Schmerzen der rechten Gesichtshälfte. Es wurde eine Abduzens- und Fazialisparese diagnostiziert und eine Trigeminusnervverletzung. Seit Mitte Dezember habe ich noch dazu eine Erosion der Hornhaut am rechten Auge – Folge der Verletzung des Trigeminusnerven. Obwohl sich die Parese zurückbildete, sind die Schmerzen nur noch schlimmer geworden... Jetzt ein Jahr nach dieser verdammten OP ist mein Zustand immer noch sehr schlecht. Während des Jahres war ich mehrmals in stationärer Behandlung, suchte Hilfe bei verschiedenen angesehenen Ärzten, und nicht nur in München. Ich lebe nur auf starke Schmerzmittel angewiesen, die mehr Nebenwirkungen, als positive Wirkung haben. Meine berufliche Tätigkeit kann ich nicht mehr ausüben. Und es gibt keine guten Aussichten mehr...

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

ich weis nicht warum die anderen Patienten so schlecht bewertet haben sind die anderen statione wirklich so schlecht,meine Station In der ich war,station3a, einfach super,pflegepersonal und Ärzte Note 1aaa,daß das Gebäude etwas älter ist , hauptsache man wird wieder gesund.

In dem Krankenhaus hat sich seit 40 Jahren die Unterbringung nicht geändert. Riesige hohe und kalte Räume. Kleines Waschbecken mit Vorhand. Toiletten für Patienten und Besucher gemeinsam auf dem Gang. Essen mega schlecht. so etwas hatte ich bis dahin noch nie zu essen bekommen.
Betreuung durch das Personal gut. Betreuung des Operateurs sehr schlecht.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

katastrophale Organisation, schlechte Dokumentation, Inkompetenz

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden