Prof. Dr. med. Hans-Henning Wetz

War bei Herrn Prof. Dr. Wetz. Eine Koryphäe und darüber hinaus auch sehr nett. Bei unzähligen Orthopäden wegen Rückenschmerzen vorgesprochen. Herr Prof. Dr. Wetz hörte mir erstmal zu und löste dann die Blockade. Terminvergabe war vorbildlich, die Wartezeit kurz und das Praxisteam war sehr nett. Kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Von mir deswegen die volle Punktzahl.

Ich bin seit einigen Jahren bei Prof. Wetz in Behandlung, fahre extra 30km , obwohl ich am Ort auch Orthopäden habe. Mehrmals hat sich bei mir gezeigt das Herr Wetz in seien Diagnosen sehr treffsicher ist. Der herzliche Umgang und seine Erfahrung auch die Ruhe die er ausstrahlt zeigt mir immer wieder, dass sich der Weg lohnt. Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Ich fühlte mich nicht gut behandelt. Mein Anliegen wurde nicht ernst genommen. Nach drei Minuten war ich aus dem Behandlungszimmer wieder raus. Mir wurde nicht richtig zugehört oder z.B die Vorgeschichte. Bei der Diagnose hat er etwas wirr geredet und konnte mir nicht wirklich helfen…

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Einfach ein Experte mit langjähriger Erfahrung und Kompetenz in einem großartigem Team!
Prof. Wetz hat sich wirklich Zeit genommen auf mich einzulassen, als ich vertretungsweise für Dr. Schulz mit Beschwerden sehr freundlich aufgenommen wurde. Alle Arzthelferinnen und Praxismitglieder an den verschiedenen Standorten sind oft stark frequentiert, aber dabei erstaunlicherweisen immer sehr freundlich und hilfsbereit.

Professor Wetz ist ein sehr guter Arzt, der sein Ärztliche Kunst gut versteht

Aufgrund eines akuten Rückenleidens suchte ich auf Empfehlung das OPP & das OPR auf - eine absolut richtige Entscheidung!! Optimale Terminvergabe, keine Wartezeit & SEHR gute, ärztliche Kompetenz plus ein äußerst emphatischer Umgang mit Patienten erleichtern es mir aktuell mein Rückenleiden behandeln zu lassen!!! DANKE

Da ich vor 6 Monaten am Kreuzband operiert wurde und immer noch ein Knacken und z.T. Schmerzen im Knie hatte, suchte ich Dr. Wetz auf. Ich wollte von ihm wissen, ob meine Symptome nach der OP normal seien.
Die Untersuchung am Knie fand in Hose(!!) statt, obwohl ich ihn fragte, ob ich diese ausziehen solle. Somit konnte er meiner Meinung nach nicht beurteilen, wie mein Knie aussieht. Seine Diagnose zu meinen Beschwerden lauteten: "Sie sind ungedehnt und deswegen knackt es in ihrem Knie".
Mit einer mehr als schlechten Laune verließ ich die Praxis und suchte mir kurze Zeit später einen anderen Orthopäden.

Dieser fand heraus, dass mein Kreuzband zu lang war und durch die Instabilität mein Innenmeniskus angerissen war.
Nun wurde ich erneut am Knie operiert!

Wenn ich damals nicht auf mein Bauchgefühl gehört hätte, wäre ich noch viel länger mit einem kaputten Knie herumgelaufen!

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Nach einem Krafttraining zur Stärkung der Nackenmuskulatur durch befestigen von Gewichten am Kopf (rate ich dringend von ab!) hatte/habe ich Schmerzen in den Halswirbeln in Kombination mit lautem Knacken und Schleifgeräuschen. Da die Halswirbel ein sehr sensibler Bereich sind, wollte ich nicht Wochen auf einen Termin warten und habe die Sprechstundenhilfe um einen Termin in der angebotenen Notfallsprechtunde gebeten, den ich für den nächsten Tag auch bekam.

Schon die Begrüßung durch Dr. Wetz war sehr eisig. Ich wollte dann mitteilen, warum ich gekommen bin, so wie es bei einem Arztbesuch üblich ist. Doch noch bevor ich das aussprechen konnte, fiel mir Herr Wetz ins Wort und kommandierte mich barsch auf die Liege. Auch dort kam ich nicht zu Wort, da mir Herr Wetz mit Anweisungen immer wieder ins Wort fiel. Er entdeckte ausgerenkte Rückenwirbel, von denen ich gar nichts wusste, und renkte mir die ein. Das war das einzig Positive an dem Besuch. Ich bedankte mich, bat aber noch einmal darum, endlich sagen zu dürfen, warum ich eigentlich gekommen bin. Endlich ließ er mich ausreden und ich erzählte von meinen schmerzenden/knackenden/schleifenden Halswirbeln. Die hatte er sich auf der Liege nicht angesehen/abgetastet. Anstatt das nun nachzuholen, wurde Herr Wetz noch unfreundlicher und fauchte mich an, von so etwas würde ich schon nicht sterben (wörtliches Zitat), was ich aber natürlich auch nicht im Geringsten angedeutet hatte. Ohne meine Halswirbel zu untersuchen, fuhr er mich zusammen, es sei ja wohl normal, dass es laut knackt und schleift (was aber definitiv vor der Kraftübung noch nie der Fall war) und ob ich denn überhaupt wisse, was und wo der Nacken sei. Ich war schockiert, als Mitte 30-jähriger angehender Akademiker wie ein dummes, zu disziplinierendes Kleinkind behandelt zu werden, blieb aber äußerlich ruhig, um die Situation nicht noch weiter eskalieren zu lassen. Ich bin dann ohne Behandlung meiner schmerzenden Halswirbel wieder gegangen. Unfassbar...

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Überraschend kurzfristiger Termin (wegen Schmerzen). Sehr einfühlsam, endlich mal jemand mit Ahnung von Rollifahrern.

Meine Tochter (12) hatte sich beim LA-Training eine Verletzung am Fuss eingefangen. Beim ersten Vorstellungstermin wurde die Verletzung zwar treffend aber auch sehr schnell diagnostiziert. Die Assistentin, die am Rechner mitschreiben sollte, kam nicht mit, verstand auch nicht, was der Arzt sagt, so dass sie meinte, sie schreibt es später. Schließlich bekamm meine Tochter eine Strombehandlung, sowie eine Bandage verschrieben und sollte in 2 Wochen zur Kontrolle erscheinen. 2 Wochen später waren die Beschwerden weg, ob aufgrund der Strombehandlung, oder aufgrund von Sportverbotes über 4 Wochen, weiss ich nicht. Vielleicht auch Kombination aus beiden. Bei der Kontrolle hat der Arzt gefragt, ob Beschwerden noch vorliegen. Als meine Tochter das verneinte, meinte der Arzt, unser Erscheinen wäre überflüssig. Ich hätte dann noch Fragen zu der Bandage, ob sie noch weiterhin getragen werden muss und wenn ja, wie lange. Da meinte der Arzt, er habe keine Zeit meine Fragen zu beantworten. Schliesslich sagte er, die Bandage sollte solange getragen werden, solange die Beschwerden vorliegen. ??? Jetzt habe ich nichts mehr verstanden, da meine Tochter ja beschwerdenfrei war. Also stellte ich die nächste Frage. Da meinte der Doc, dass er keine Zeit dafür habe. Zudem sagte er ziemlich verärgert und ungeduldig, die Patientin ist Beschwerdenfrei, was will ich denn noch wissen? Ich fragte, ob sie am Wettkampf in 2 Wochen teilnehmen darf. Da meinter er, ja sie darf, da sie keine Beschwerden mehr hat. Dann fügte er noch mal hinzu, er habe keine Zeit meine Fragen zu beantworten. Also sagte ich, gut dann lassen wir es jetzt so stehen und ging raus. Schön, dass die Patienten immer die Zeit haben müssen, mehrere Wochen auf einen Termin zu warten und dann im Wartezimmer eine Stunde sitzen müssen. Der Arzt muss sich keine Zeit für den Patienten nehmen, er kat halt keine. Wahrscheinlich war der Arzt mit den Gedanken im Feierabend und wollte pünktlich die Praxis verlassen. So behandelt man nicht.

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