Dr. med. Ulrich Bauer

Ich war dort regelmäßig zur Vorsorge. Der Arzt war nett, hat sich aber so gut wie keine Zeit gelassen. Zudem war ich mir nicht sicher, ob das Ultraschall-Gerät nach jeder Nutzung gereinigt wird.
Das restliche Personal ist sehr distanziert bis unfreundlich. Ich gehe dort nicht mehr hin, da mir beim letzten Mal am Empfang gesagt wurde, dass meine Krankenkassen-Karte nicht funktionieren würde, weil es eine Umstellung des Systems gab. Als ich sagte, dass meine Krankenkasse mir so etwas sicher mitgeteilt hätte kam nur ein patziges: "Vielleicht ist ja ihre Karte abgelaufen!"
Der Termin konnte dann nicht wahrgenommen werden, weil sie ja nicht wüssten ob ich überhaupt versichert sei. Als ich meinte, dass ich doch schon mehrmals dort war und sie doch alles meiner Akte entnehmen könnten und ich ja die Karte nachreichen könnte. Meinte die unfreundliche Dame, dass das aus Datenschutz-Gründen nicht ginge.
Einen neuen Termin habe ich nicht gemacht. Ich werde den Urologen wechseln.
Auf mich hat das den Eindruck gemacht, dass die Dame am Empfang einfach keine Lust hatte mir weiterzuhelfen (zum Beispiel es nochmal zu versuchen oder bei meiner KK anzurufen). Außerdem gab sie mir die ganze Zeit das Gefühl von oben herab behandelt zu werden.

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Am ersten Termin wurde sofort ein angeblichen harnröhrenabstrich genommen.
Ich musste auf einen alten Frauenarztstuhl. Die Tür blieb ausversehen auf und ein anderer älterer Patient konnte mir zwischen den Beinen schauen. Der Abstrich Bestand daraus den Finger mit ein wattestäbchen in die scheide zu drücken...3 mal in Folge..... Dann wurde mir per post ein Antibitika Rezept geschickt. Es stellte sich aber raus das nix im labor festgestellt wurde und ich es umsonst eingenommen habe.

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Ich bin halb am Sterben und kann mich kaum Bewegen, der Arzt sagt mir ich soll drei Tage zuhause ausruhen, verschreibt keinerlei Medikamente o.ä. Wenn man sich dann nicht besser fühlen sollte, soll man nochmal kommen, dies tat ich da es mir in keinster Weise besser ging, der Arzt sagte das gleiche, da kann man sich den Arztbesuch sparen... und dann noch 2€ pro Entschuldigung...

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Als Kassenpatient umfassende Untersuchungen als positiv empfunden.

Negativ: zu häufig "einbestellt"

Eine einzige Katastophe!!!
Dieser Urologe zeigt Allen,wie man auf keinen Fall Patienten behandeln soll.Mit meiner schweren Prostata Erkrankung war ich bei mehreren Urologen.Aber soetwas wie bei Dr.Bauer habe ich noch nie erlebt.Die Praxiseinrichtung ist Top.Aber sonst: Mehr Schein als Sein!!!

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Ohne Begrüßung setzte er sich vor den PC und ratterte die radiologischen Befunde runter. Auf Nachfragen ging er nicht ein,sondern es sollte nochmal ein Termin beim Radiologen gemacht werden (der 3. in 6 Monaten).
Auch bei ihm sollten Untersuchungen durchgeführt werden, die vor ein paar Monten im Krankenhaus gemacht wurden.
Ziemlich auf Profit aus habe ich das Gefühl.
Werde einen anderen Arzt aufsuchen. Vertrauen ist dahin.

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Verstehe die negativen Aussagen hier in keinster Weise.
Wurde immer gut und ausführlich behandelt und aufgeklärt.

Das mit Schwätzchen halten gespart wird, ist korrekt.
Dafür musste ich nie länger als 10 min warten.

Dr. Bauer ist überhaupt nicht an dem Heilungsprozess des Patienten interessiert und enzieht sich geschickt den Nachfragen der Patienten.Die Behandlung besteht aus der Vergabe von nutzlosen Folgeterminen ohne dass bei dem aktuellen Termin Zeit gefunden wird den Patienten richtig zu behandeln.Außerdem wird jedes mal ein neues Medikament verschrieben oder Untersuchungen durchgeführt an verschiedenen Tagen, obwohl alles an einem Termin passieren könnte. Das lässt die Frage aufkommen ob es sich bei der Behandung, um echtes Interesse am Patienten handelt oder ob sie nur der Abrechnung von Terminen und Medikamenten dient!Da tröstet einen auch die dekadente Inneneinrichtung nicht mehr. Defintiv mehr Schein als Sein. Ich rate jedem der wirklich ernste urologische Probleme hat, einen anderen Arzt zu konsultieren.

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Herr Dr. Bauer wirkt abgelenkt und nicht beim Thema bzw. scheint kein Interesse am Patienten zu bestehen. Sein „Büro“ ist unaufgeräumt, es liegen offen Papiere und Briefe anderer Patienten und beispielsweise der UKM auf seinem Schreibtisch.
Sagt weder Hallo noch Tschüss. Und die Diagnose bestand aus: „Muss operiert werden, Creme hilft da nicht mehr. Starke Phimose.“, danach hat er wortlos den Raum verlassen. Sozialkompetenz fehlt hier gänzlich. Schlechtester Arzt den ich bisher besuchte.

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Kann die negativen Bewertung nicht bestätigen, kurze Wartezeit, nimmt sich Zeit, Habe auch die zwei Zettel mit der Info bekommen und fand das völlig Ok und auch wichtig.
Die Gegenüberstellung der Untersuchung der Brust, der Frau und die Prostata vom Mann ist schlüssig. Ich habe mich trotz des sensiblen Themas gut aufgehoben gefühlt.