Karen Laub

Ich bin jetzt schon sehr lange Patientin bei Frau Laub. Mit meiner Angststörung fühle ich mich bei ihr sehr gut aufgehoben! Normalerweise bin ich niemand, der so frei über sich und seine Probleme sprechen kann. Aber bei ihr fällt mir das total leicht! Sie hört zu, macht sich Notizen und spricht auch mal ein Lob aus, wenn es einen Erfolg zu verzeichnen gibt! Für viele Dinge gibt sie mir gute Tipps und Denkanstöße, sodass ich nach jedem Termin richtig gestärkt die Praxis verlasse!
Meinen ersten Termin hab ich mithilfe meiner Krankenkasse super schnell bekommen! Wo anders hätte ich Monate warten müssen.
Was viele über die Wartezeiten schreiben stimmt leider. Auch ich hab schonmal 2 Stunden trotz Termin warten müssen. ABER: Frau Laub nimmt sich für jeden wirklich viel Zeit und das rechne ich ihr hoch an! Man merkt, dass sie nicht einfach "abarbeitet" sondern sich für ihre Patient:innen interessiert und ihnen wirklich helfen will.

Frau Laub hat mir sehr geholfen bzw hilft mir immer noch sehr. Sie ist immer erreichbar und auch die nette Dame am Empfang erreicht man gut und sie hat immer nette Worte und einen Witz auf Lager - aber dennoch empathisch und super organisiert. Die Treppen sind ein kleines Hindernis, vielleicht gerade für Patienten von der andern Ärztin, aber ich will nie wieder in eine andere praxis gehen müssen.

Frau Laub besitzt eine Handynummer für Patienten und sie antwortet direkt von einem auf den Anderen Tag
Gerade für Ängste und Panickattacke leidenden ist Frau Laub eine verdammt große Bereicherung
Sehr zu empfehlen

Ich bin seit eineinhalb Jahren bei Dr. Laub in Behandlung und äußerst erfreulich überrascht.
Sie geht mit viel Wärme und verständnisvoll mit mir um. Sie kann zuhören und Macht ihre Notizen.
Man hat nie das Gefühl gedrängt zu werden. Auch zu Themen die jetzt nicht direkt mit der Psyche, sondern andern medizinischen Fachgebieten zu tun haben, versteht sie hilfreiche Hinweise zu geben,
die man auch in die Praxis umsetzen kann.
Eine sehr menschliche und verständnisvolle Ärztin, ich kann sie nur weiterempfehlen.

Ich leide an einer Posttraumatischen Belastungsstörung und bekomme Cannabis auf Rezept. Ich habe am Telefon extra gefragt, ob das ein Problem sei, da ich mich leider des öfteren Ressentiments aus den 60er Jahren ausgesetzt fühle, wenn ich nach meinem Medikament gefragt werde, das mir mittlerweile schon von 2 Ärzten verschrieben wurde und mein Leiden extrem lindert. Das wäre überhaupt kein Problem sagte die Dame am Telefon. Leider wurde ich eines Besseren belehrt. Sobald ich das Wörtchen Cannabis über die Lippen gebracht hatte, wurde ich wieder in die aller unterste Schublade gesteckt und musste mir anhören, dass ich süchtig bin, wenn ich es jeden Tag (laut Rezept!) einnehme. Dass ich seit 2 Jahren nicht einmal die Dosis erhöht hab und immer noch im Mikrodosenbereich bin, wollte sie nicht hören, auch nicht, dass sich meine Beschwerden seitdem deutlich gebessert haben. Sie hätte ja angeblich in ihrer Klinik schon so viele Psychosen von Cannabis gesehen, das könne sie nicht unterstützen. Sie würde es mir nicht verschreiben. Auf meine Anmerkung, dass sie das doch auch nicht muss und dass ich das mit keinem Wort von ihr verlangt habe, da es mir mein Hausarzt doch verschreibt, entgegnete sie mir mit der Frage warum ich dann hier wäre. Frau Dr. Laub, ich war hier, weil ich Hilfe wegen meiner Krankheit suche und trotz meinem Medikament, wie ein Mensch behandelt werden möchte. Die Gesetzesänderung ist seit 2017 in Kraft und Sie hauen mir die selben Klischees um die Ohren, die man aus nem schlechten Polizeifilm der 70er Jahre kennt?! Sie sollten sich dringend auf dem Gebiet Cannabis als Medizin weiterbilden lassen oder wenigstens mal eine aktuelle Veröffentlichung darüber lesen. Ach ja, meine ADHS Diagnose hat sie auch in Frage gestellt...

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Die durchaus freundliche Ärztin vertritt die Meinung, dass mit (christlichem) Glaube und Ablenkung viele Probleme gelöst werden können. Im klinischen Bereich kann ich sie mir gut vorstellen. Da herrscht weniger Termindruck und Zeitnot. In einer niedergelassenen Praxis wird sie, glaube ich, selbst nicht glücklich, Die fachliche Kompetenz ist schwer zu beurteilen. Man hat das Gefühl, sie selbst könnte Hilfe und Unterstützung gebrauchen.