Hallo ...ich wollte mich und in meinem Namen meiner Familie bedanken!Wir sind dem DRK Krankenhaus auf ewig dankbar!Mein Vater lag im sterben...Ihm wurde sofort geholfen!...und ein Wunder geschah...Man sollte den Ärzten und Schwestern vertrauen!Gerade jetzt in der Corona Zeit werden unsere Ärzte und Schwestern/Pfleger auf eine harte Probe gestellt.Das sollte mal Gehör finden!Ich bedanke mich bei allen Menschen die im DRk-Krankenhaus tätig sind!DANKE R.Stanke

Ganz toll ist es wenn die Ärzte sich nicht einig sind was jetzt gemacht werden soll erst so dann so man liegt hier mit schmerzen und es wird einem nicht geholfen erst OP dann Schmerzkatheter im Rücken und es dann nicht schaffen mit Nadel zu treffen toll zack Beine taub zum Glück kann ich wieder laufen
ein hin und her nein Danke es kann nicht angehen das man bestimmten Ärzten erst sagen muss Du lässt deine Finger von mir bevor sich hier irgendwas tut, nur sterben ist schöner!!!!!

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Die Aufnahme durch eine Schwester der Inneren I - Station 4 C war sehr mürrisch und man hatte das Gefühl, dass nun noch mehr Arbeit entsteht. Der Fernseher war gegen Gebühr ein uralter Röhrenfernseher. Der Waschraum und Dusche hatte keine Heizung und war eiskalt. Auf dem Esstisch stand die ganze Zeit eine Schale mit Spritzen etc. für jeden zugänglich herum. Das Bett war noch alt und mit manueller Verstellung.
Im Bereich der Vorbereitung und Eingriffe in der ersten Etage waren alle sehr angenehm, beruhigend und fachlich kompetent.
Dagegen war die Betreuung auf der Station 4 C der Inneren I sehr schlecht. Es wurde den ganzen Tag kaum nach einem geschaut. Auch nicht nach der Darmspiegelung und der Infusion. Nach Beendigung der Infusion musste ich nach einer Stunde erst mal klingeln, damit die Flasche entfernt wurde. Kein einziges Mal Nachfrage, wie es einem geht, oder ob alles in Ordnung ist. Die Abteilung war total unwillig und überlastet. Man fühlte sich hier nicht wohl.
Der Stationsarzt war sehr oberflächlich.

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Ich war heute zur ambulanten OP im DRK Krankenhaus. Hatte letzten Dienstag einen Termin in der chirurgischen Ambulanz. Vorbereitung OP am Freitag. War innerhalb von zwei Stunden mit allem durch. Aufklärung Arzt und Anästhesie super. Konnte alle Fragen stellen, die ich hatte. Jeder hat sich die Zeit genommen. Alle nett. Arzt hat vor und nach der OP nochmal über alles aufgeklärt. Alle Ärzte, Schwestern, Pfleger usw. super nett. Einziges negatives: Bad sehr schmutzig.
KEIN PRIVATPATIENT

4 Stunden Wartezeit für ein MRT Untersuchung, trotz Termin ca 150 km gefahren einen Weg!

Mit Schmerzen im Bauchraum kam ich im Krankenhaus an. Es wurde innerhalb von 5 Minuten ein Ultraschall gemacht und entschieden, dass ich direkt Operiert werden muss.

Ich wurde dazu genötigt einen Zettel zu unterschreiben, mit der Aussage des Arztes "dass ich jeden Moment sterben könnte". Ohne die Zeit zu haben, mir den Zettel durchzulesen und aus Angst unterschrieb ich.

Als ich aus der Narkose aufwachte, stellte sich jedoch heraus, dass ich völlig Gesund war und komplett unnötig Operiert wurde! Ich hatte nur eine gewöhnliche Magenverstimmung!

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Insbesondere die sog. "Hirnchirurgen" des "christlichen" Hauses sieht man als neuer Patient erstmal gar nicht. Die wie aufgescheucht wirkenden "überalterten" Pflegeleute agieren einzeln und planlos. Irgendwann kommt ein bekittelter unglaubwürdiger Typ, der Ihnen plötzlich Blut abnehmen möchte. Hey das Problem ist, es ist fast 12 Uhr, man ist nicht einquartiert, die Verwaltungsleute - von unten bis in de 5. Stock- reissen sich für einen gelähmten Pat. kein Haar etc. raus.

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Wir haben ganz schreckliche Dinge erlebt, die uns bis heute noch verfolgen. Nie mehr!!

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Ich war mit einem akuten Bandscheibenvofrall in der Neurochirurgie (27.12.16) am 28.12. war ich schon operiert und die Nachsorge dauert bis heute (02.05.17) an. Es waren einige Ärzte am Aufnahmetag da und haben sich ein Bild gemacht von der Lage und auch die Physio setzte nahtlos ein und der Rehaantrag hat ganze 5 Tage gedauert. Donnerstag entlassen; Montag in Reha. Ich bin begeistert und habe mich bei noch keiner OP so gut aufgehoben gefühlt. Und dies war die Dritte Bandscheiben OP, aber die Erste im DRK. Und hoffentlich die Letzte.... Aber wenn es nochmal nötig wird dann lasse ich es wieder hier machen.

Es war wochenende und ich bekam ein starkes Herzstechen das nicht aufhörte also bin ich in die Notfallambulanz gegangen. Ich war die einzige Patientin dort und musste fast 1 stunde warten. Aus dem Behandlungszimmer hörte man einen Fernseher laufen. Irgendwann habe ich nachgefragt ob es noch lange dauert und die arzthelferin sagte es wäre noch ein Patient drinn. Eine halbe stunde später ging sie zum Arzt und sagte generft ich hätte mich beschwert. Kein anderer Patient kam aus der Praxis raus.

Der Arzt hat mich kurz abgehört und dann gesagt "Das ist ein fall für den Hausarzt". Keine weitere untersuchung, nicht mal ein EKG. Dann wurde ich nach hause geschickt.

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