Dr. med. Norbert Gärtig

Ich wurde bei Dr Gärtig wegen Kniearthrose untersucht. Knie-op fällig. Alles so weit gut. Habe mich für ein Krankenhaus in Köln entschieden, da es mir schon bekannt ist. Dr Gärtig sagte zwar dass er auch operieren könne, nämlich in Solingen.
Als ich die Einweisung für Köln holte, ließ der Dr mich über die Assistentin wissen, dass ich dann die Nachbehandlung nach OP auch in Köln machen sollte, d.h. er hat mich quasi aus der Praxis „rausgeworfen“, weil ich nicht von IHM, sondern in Köln operieren lasse. Finde das sehr merkwürdig und auch kleinlich.
Der Arzt, der die Einweisung schreibt ist ja normalerweise auch für die Nachbehandlung zuständig und KH wird auch den Bericht dorthin schicken.
Also muss ich nun mir einen neuen Orthopäden suchen, um nach OP und Reha nachbehandelt zu werden. Das KH macht ja keine Nachbehandlung.
Ist dieser Arzt etwa beleidigt, wenn er selber nicht operieren darf? Wenn es so ist, finde ich es sehr unprofessionell. Schade, weil ich sonst ganz zufrieden war.

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Das erste Mal in meinem Leben hat mich ein "Mediziner" wirklich sprachlos gemacht.

Im August 2017 wurde ich in Düsseldorf operiert. Aufgrund einer eventuell bevorstehenden OP habe ich mir eine Beratung/Meinung von Herrn Dr. Gärtig einholen wollen. Auch um die Möglichkeiten einer Alternativbehandlung zu besprechen. Darauf ist Herr Dr. Gärtig leider gar nicht eingegangen. Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen, er verwies mich zurück an die Klinik, in der ich operiert wurde mit der Begründung, dass "man einen Artikel, den man kauft, auch nicht in einem anderen Geschäft umtauscht". Er selber werde mich nicht behandeln, aber ich solle das nicht persönlich nehmen. Zumal ich mich im August ja auch "hier hätte operieren lassen können, nicht in Düsseldorf" ... man merkte, dass Herr Gärtig leicht eingeschnappt war, wie man es wagen konnte, sich woanders als in seiner Praxis operieren lassen zu können. Lächerlich.

Ich wusste nicht, was ich auf all das, was der Mann innerhalb von 5 Minuten aussprach, sagen soll, so unerwartet war dieser Gesprächsverlauf für mich. Es zeugt von wenig Empathie und auch Kompetenz, so zu reagieren. Man geht nicht aus Spaß zum Arzt, gerade dann nicht, wenn eine OP geplant ist und man sich als Patient eine Zweitmeinung einholen möchte. Vertrauen baut dieser Arzt zu seinen Patienten mit solch einer Art und Weise sicherlich keins auf. Vielleicht hatte er auch nur einen schlechten Tag ... wobei auch das keine Rechtfertigung für ein derartiges Verhalten ist.

Sehr schade. Professionalität sieht anders aus.

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Ich bin zwar wegen einer Kleinigkeit zu der Praxis gekommen aber nichts desto trotz konnte ich kaum laufen und wurde wie ein schwer Verbrecher behandelt das ich es als Patient wage mit einem gebrochenen Zeh zum Arzt zu gehen. Völlig unfreundlich der "Arzt" und hatte null Bock an diesem Tag vielleicht auch nur das ist aber nicht mein Problem als Patient! Ich gehe nie wieder in diese Praxis das fand ich so unglaublich das man sich so behandeln lassen muss!!! Nie wieder!

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Manchmal sollte man sich daran erinnern weshalb man sich für den Beruf oder die Berufung entschlossen hat.
Jeder hat mal schlechte Tage, zu diesem Arzt musste ich - weil er Durchgangsarzt ist - fünf mal, vielleicht lag es an meiner Nase das er immer einen schlechten Tag hatte. Bei all diesen Besuchen war er überfordert. inkompetent, ahnungslos und hinter seinem großen Mund erkannte ich seine Hilflosigkeit.
Mit Sicherheit werde ich diesen \"Arzt\" freiwillig nicht mehr aufsuchen. Meine Empfehlung:
Jeder andere ist besser!!

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