Herr Hussein
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Herzlich willkommen
Liebe Besucherin, lieber Besucher,
ich freue mich sehr, dass Sie auf mein jameda-Profil aufmerksam geworden sind. Mein Name ist Abdelhalim Hussein und ich bin in Sturmbäume 3 in Northeim zusammen mit Priv.-Doz. Dr. med. Bawarjan Schatlo seit Februar 2020 als Neurochirurg tätig. Im Laufe der Zeit habe ich mich außerdem für die Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie qualifiziert.
Wir behandeln Erkrankungen des Nervensystems und der Wirbelsäule. Der Bandscheibenvorfall ist ein Leiden, das in unserem Fachbereich besonders häufig vorkommt und Schmerzen verursacht. Falls Sie ebenfalls betroffen sind, kann ich Ihnen gerne weiterhelfen. Anhand des Beschwerdebildes, des körperlichen Untersuchungsbefundes und in der Regel auch weiterführender Untersuchungen (z. B. CT- oder MRT-Bildgebung) können wir in der Neurochirurgie Northeim die Ursache für Ihre Beschwerden sehr gut eingrenzen und eine zielgerichtete Therapie einleiten.
Ihr Abdelhalim Hussein
Mein Lebenslauf
2010 bis heute | Mitglied des Royal College of Surgeons of England |
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Neurochirurgie Northeim
Meine Behandlungsschwerpunkte
Ich bin der Neurochirurgie Northeim als Neurochirurg tätig und behandele Störungen des Nervensystems. Dazu zählen Lähmungen, Taubheitsgefühle und Nervenschmerzen. Nach einem ausführlichen Gespräch mit Ihnen führe ich neurologische Untersuchungen (ggfs. einer CT- oder MRT-Bildgebung) durch. Auf diese Weise können wir die Ursache für Ihre Schmerzen eingrenzen und einen individuellen Therapieplan erstellen. In der Regel stehen Ihnen mehrere Therapien offen. Unsere Praxis deckt drei Leistungsschwerpunkte ab: Wirbelsäulenerkrankungen, Nervenchirurgie und Schmerzsyndrome.
Neurochirurgie
Neurochirurgie
Neurochirurgen befassen sich vorrangig mit der operativen Therapie von Erkrankungen des Nervensystems. Insbesondere Rückenschmerzen und Schmerzen in Armen und Beinen, die durch degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule entstehen (Bandscheibenvorfälle, Spinalkanaleinengungen, Einengung von Nervenwurzeln am Austritt aus dem Wirbelkanal), lassen sich neurochirurgisch erfolgreich behandeln. Diese sogenannten spezifischen Rückenschmerzen können aber nicht nur operativ, sondern auch ohne Operation, d.h. konservativ therapiert werden.
Ihre individuelle Therapie
Nach einem ausführlichen Gespräch mit Ihnen, einer neurologischen Untersuchung und ggfs. einer CT- oder MRT-Bildgebung können wir die Ursache Ihrer Schmerzen näher eingrenzen und gemeinsam die weitere Therapie festlegen. In Abhängigkeit vom Therapieerfolg kann die Strategie verändert werden. Ihnen stehen in der Regel mehrere Therapieoptionen offen.
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Neurochirurgie Northeim
Mein weiteres Leistungsspektrum
Von Wirbelsäulenchirurgie, über Nervenchirurgie bis hin zu Schmerztherapie der Wirbelsäule – auf dieser Seite erhalten Sie einen Überblick über die Leistungen der Neurochirurgie Northeim. Hier biete ich Ihnen eine Behandlung auf dem neuesten wissenschaftlichen und technischen Stand und stehe Ihnen gerne bei der Erstellung eines passenden Therapiekonzepts zur Seite. Gerne können Sie sich auch unter der 05551 - 9 88 79 69 für eine Terminvereinbarung an mein freundliches Praxisteam wenden.
Wirbelsäulenchirurgie
Chirurgie peripherer Nerven
Bandscheibenvorfall Lendenwirbelsäule
Bandscheibenvorfall Halswirbelsäule
Wirbelsäulenchirurgie
Ein großer Teil der Bevölkerung leidet im Laufe des Lebens unter Nacken- oder Rückenbeschwerden. Als Neurochirurgen können wir die Schmerzursache möglicherweise genau herausarbeiten und Ihnen so gezielt helfen. Zu Ihrer Information haben wir auf dieser Seite einige häufige Krankheitsbilder und Therapiemöglichkeiten zusammengestellt.
Chirurgie peripherer Nerven
Erkrankungen des peripheren Nervensystems
Einklemmungssyndrome, wie z. B.- Karpaltunnelsyndrom
- Sulcus-Ulnaris-Syndrom
- Tarsaltunnel-Syndrom
- Meralgia paraesthetica
- Geschwülste der peripheren Nerven (z. B. Neurinome)
Therapie von Erkrankungen der peripheren Nerven
- Mikrochirurgische Therapie
- Neuromonitoring
- Rezidiveingriffe
Bandscheibenvorfall Lendenwirbelsäule
Mehr als die Hälfte aller Menschen leiden, ohne es zu wissen, an einer Vorwölbung einer oder mehrer Bandscheiben. Erkrankungen der Bandscheiben sind folglich sehr verbreitet. Zu den Risikofaktoren gehören neben einer möglichen persönlichen Veranlagung auch das Körpergewicht, Rauchen und schwere körperliche Arbeit. Ein Austritt von Bandscheibengewebe in den Wirbelkanal kann in seltenen Fällen so ungünstig liegen, dass direkter Druck auf Nervenfasern ausgeübt wird. Dieser Druck äußert sich meist in Schmerzen, die dem Versorgungsgebiet eines Nerves entsprechen, zum Beispiel in Form von Ausstrahlung in das Bein. Wenn der Druck des Bandscheibenvorfalls hoch genug ist, um die Funktion des Nerves zu beeinträchtigen kommt es zusätzlich zu sogenannten „neurologischen Ausfällen“. Hierzu zählen eine Taubheit, Schwäche oder auch die Unfähigkeit Urin- oder Stuhlabgang zu kontrollieren. Je nach Schweregrad der Symptome kann es zur Vermeidung von Folgeschäden, Lähmungen oder Funktionseinschränkungen notwendig sein, den Bandscheibenvorfall operativ zu entfernen. In den allermeisten Fällen ist allerdings eine konservative Behandlung ausreichend, um eine Beschwerdebesserung zu erreichen.
Minimalinvasive Bandscheiben-Operation
Die Operation des Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule erfolgt in Vollnarkose. Hierbei wird über einen ca. 3 cm messenden Hautschnitt mit Hilfe eines Operationsmikroskops der Bandscheibenvorfall entfernt.
Bandscheibenvorfall Halswirbelsäule
Insbesondere die hohe statische Beanspruchung der Halswirbelsäule bei sitzenden Tätigkeiten - zum Beispiel bei Arbeiten am Computer - steigert unsere Anfälligkeit für Nackenbeschwerden. Das Vorliegen von Nackenschmerzen bedeutet glücklicherweise noch lange nicht, dass ein Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule vorliegt. Zunächst kommen Muskelverspannung oder Abnutzungserscheinungen an den Zwischenwirbelgelenken in Betracht, die mit Bewegungsübungen und Anpassung des Lebensstils in den Griff zu bekommen sind. Ausstrahlende Schmerzen, zum Beispiel in die Schultern oder den Arm lassen jedoch eine Bedrängung einer Nervenwurzel in der Halswirbelsäule vermuten. Bei Taubheitsgefühl oder Schwäche eines Arms erhärtet sich dieser Verdacht häufig. Eine Kernspintomographie oder ein Computertomogramm liefern dann Gewissheit über die Diagnose „zervikaler Bandscheibenvorfall“. Ähnlich dem Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule ist die Behandlung in erster Linie konservativ. Mit Medikamenten oder gezielten Infiltrationen kann häufig die akute Schmerzphase überwunden werden.
Minimalinvasive Bandscheiben-Operation
In einigen Fällen jedoch kann mit der konservativen Therapie keine Beschwerdelinderung erzielt werden, so dass die operative Entfernung des Bandscheibengewebes in Betracht gezogen werden muss. Wir bieten die gesamte Bandbreite der etablierten Bandscheibenoperationen an.
Stenose Lendenwirbelsäule
Um unsere Beinmuskulatur beim Gehen zu steuern benötigen die aus dem Rückenmark austretenden Nerven eine ausreichende Durchblutung. Die im Alter häufiger auftretende Verengung des Lendenwirbelkanals führt zu einer Minderdurchblutung der sich darin befindenden Nervenwurzeln und somit zu einer Einschränkung der Gehstrecke. Betroffene Menschen klagen beispielsweise über in die Beine einstrahlende Schmerzen, die sich nach Vornüberbeugen und kurzer Pause wieder bessern. Mittels bildgebender Verfahren wie beispielsweise der Kernspintomographie kann die Diagnose der „Spinalkanalstenose“ oder „Lumbalkanalstenose“ gestellt werden. Anders als beim Bandscheibenvorfall ist die Erfolgsaussicht bei der konservativ behandelten Stenose im Lendenwirbelbereich gering. Somit wird hier häufig zu einer Operation geraten. Ziel der Operation ist die Entfernung von überschießendem Band- und Knochengewebe, somit eine Entlastung oder „Dekompression“. Wir führen die Studien zufolge schonendste Art der „Dekompression“ durch. Diese bedient sich mikroskopischer Technik und erfolgt unter kompletter Erhaltung der Muskulatur auf einer Seite der Wirbelsäule. Das Komplikationsrisiko für solche Eingriffe liegt in der Regel deutlich unter dem Risiko einer durch die Stenose eingeschränkten Beweglichkeit und der damit verbundenen gesundheitlichen Belastung.
Stenose Halswirbelsäule
Die Verengung des Wirbelkanals in der Halswirbelsäule betrifft zehn Prozent der Menschen im Alter von über 70 Jahren. Die Anzeichen der Erkrankung werden häufig übersehen und auf das Alter oder andere Erkrankungen der Patienten geschoben. Hierzu gehören Gangschwierigkeit sowie Gefühlsstörungen in Händen und Füßen. Ferner bemerken Patienten eine zunehmende Unfähigkeit feinere Arbeiten, beispielsweise mit den Fingern zu verrichten. Diese Krankheitsanzeichen werden durch eine Einengung des Rückenmarks auf Höhe der Halswirbelsäule hervorgerufen. Ursächlich für die Einengung sind Verschleißerscheinungen der knöchernen Halswirbelsäule, aber auch der Bandscheiben. Ähnlich wie bei der Stenose im Lendenwirbelbereich ist ein abwartendes Verhalten bei beginnenden Funktionsstörungen oftmals nicht erfolgversprechend. Somit steht die Operation zur Entlastung des Rückenmarks zuvorderst in der Liste der therapeutischen Optionen. Die Risiko-Nutzen Abwägung hinsichtlich Art und Ausmaß einer Operation erfolgt für jeden Patienten individuell. Operativ bedienen wir uns mikroskopischer Techniken und streben funktions- und stabilitätserhaltende Methoden zur Wahrung von Muskel- und Bandapparat an. In Einzelfällen erfolgt zusätzlich zur Freilegung des Rückenmarkskanals auch eine Versteifung, die instabile Anteile der Wirbelsäule mittels Titanelementen fixiert, um eine krankhafte Überbeweglichkeit einzudämmen.
Instabilität / Wirbelgleiten
Der Begriff des Wirbelgleitens umfasst ein krankhaftes Abrutschen eines Wirbels gegenüber einem Nachbarsegment. Eine solche über das gesunde Maß hinausgehende Mehrbeweglichkeit kann verschiedene Ursachen haben. Teils angeboren, teils als Folge eines Unfalls oder chronischer Überbelastung, führt das Wirbelgleiten häufig zu einer Einengung von Nervenwurzeln, die sich in starken bewegungsabhängigen Schmerzen manifestiert. Nach einer ausgiebigen Diagnostik und Ausschöpfung konservativer Maßnahmen ist in einigen Fällen eine Operation unumgänglich. Das Prinzip der operativen Versorgung von Gleitwirbeln besteht in der chirurgischen „Verblockung“, auch Spondylodese genannt. Hierbei wird eine Art Titangerüst konstruiert, das zwei oder mehr Wirbelkörper miteinander verbindet. Somit werden ein Abrutschen und das Berühren von Nervenwurzeln verhindert. Es handelt sich hier um eine aufwändige Operation, bei der wir uns einer Reihe zusätzlicher technischer Hilfsmittel bedienen. Hierzu gehören zum Beispiel computerisierte und roboterisierte Navigationssysteme, deren Millimeter-genaue Präzision eine optimale Lage des implantierten Materials gewährleistet.
Iliosakralgelenks-Syndrom
Häufig ist es schwierig, die genaue Ursache für Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule zu identifizieren. Bei rund einem Fünftel solcher Patienten die Schmerzursache in der Gelenkfuge zwischen Darmbein und Kreuzbein (Iliosakralgelenk, ISG). Beschwerden in dieser Region werden unter dem Überbegriff ISG-Syndrom zusammengefasst. Dieses ist zwar bildgebend nicht zu erkennen, kann aber mithilfe mittlerweile standardisierter klinischer Untersuchungsmethoden erkannt werden. Ein klassischer Hinweis für ein ISG-Syndrom ist zum Beispiel der Druckschmerz unterhalb und leicht seitlich der Lendenwirbelsäule. Für das ISG-Syndrom stehen mittlerweile eine Reihe neuer Behandlungsmethoden zur Verfügung. Wir bieten konservative und minimal-invasive operative Methoden zur Behandlung des chronischen ISG-Syndroms an.
Innovative Operationsmethoden
Wenn wir eine Operation empfehlen, legen wir Wert darauf, diese so schonend wie möglich durchzuführen.
3D-Mikrochirurgie und Endoskopie
Wir legen Wert auf die Nutzung modernster Technologien zur Sicherung des Operationserfolges. Die 3D-Operationsmikroskopie hilft uns dabei, wichtige Nerven und Bandstrukturen vergrößert darzustellen. Mit Mikro-Instrumenten kann der Chirurg so auch über kleine Hautschnitte operieren. Sofern die individuellen Gegebenheiten es erlauben ist es möglich, durch das Einbringen eines Endoskops (stabförmiges Instrument mit hochauflösender Kamera) den Wirbelkanal detailgenau darzustellen.
Minimalinvasive robotergestützte Stabilisierung
Wenn eine Stabilisierung der Wirbelsäule mit Titanschrauben notwendig ist, kann dies heutzutage oft ohne großen Hautschnitt über eine minimalinvasive Technik erfolgen. Hierbei werden die einzelnen Schrauben über einzelne Schnitte und der Verbindungsstab über dieselben kleinen Schnitte eingebracht. Hierbei machen wir uns das Robotersystem zunutze mit dessen Hilfe die Hautschnitte geplant und die Schrauben entsprechend einer präoperativen Planung implantiert werden können.
Behandlung von Knochenbrüchen (Kyphoplastie)
Die Osteoporose ist einer der Hauptgründe für Wirbelbrüche. Die Stabilisierung von Wirbelbrüchen mit Hilfe von Zementeinspritzung hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. In einer kurzen Operation können ein Wirbelkörper behandelt und die oft immobilisierenden Schmerzen gelindert werden.
Nervenchirurgie
Einklemmung und Geschwülste peripherer Nerven
Erkrankungen des peripheren Nervensystems
Einklemmungssyndrome, wie z. B.- Karpaltunnelsyndrom
- Sulcus-Ulnaris-Syndrom
- Tarsaltunnel-Syndrom
- Meralgia paraesthetica
- Geschwülste der peripheren Nerven (z. B. Neurinome)
Therapie von Erkrankungen der peripheren Nerven
- Mikrochirurgische Therapie
- Neuromonitoring
- Rezidiveingriffe
Ambulante schmerztherapeutische Eingriffe
Häufig gehen Rückenschmerzen von Nerven oder Gelenken im Bereich der Wirbelsäule aus. Manchmal können wir aufgrund von Röntgen-Bildern oder der klinischen Untersuchung diese Schmerzen gut eingrenzen. In solchen Fällen kann eine gezielte ambulante Therapie mit einer Schmerzspritze am Ursprungsort zu einer Schmerzlinderung führen. Hierzu gehört:
- Infiltration der Facettengelenke
- Periradikuläre Infiltrationstherapie
- Peridurale Infiltration
Gelegentlich kann auch eine Verödung bestimmter Gelenkstrukturen (Thermokoagulation) zur längerfristigen Behandlung von umschriebenen Schmerzregionen herangezogen werden.
Schmerztherapeutische Operationen
Schmerztherapeutische Operationen mit der Anlage von Stimulationselektroden in den Spinalkanal zur elektrischen Stimulation des Rückenmarks (SCS= spinal cord stimulation) oder in die Unterhaut eines schmerzhaften Körperareals (PNS=periphere Nervenstimulation) dienen zur Unterbrechung der Schmerzwahrnehmung/Schmerzweiterleitung zum Gehirn.
Diese speziellen Eingriffe werden bei anderweitig nicht beherrschbaren Schmerzen in den Beinen oder bestimmten Körperpartien durchgeführt. Dies können Rückenschmerzen nach Operationen oder bei sehr starkem Verschleiß an der Wirbelsäule sein. Hierzu gehören auch Nervenschmerzen nach Nervenschädigung oder durch Vernarbung, wenn eine Operation zur Entlastung der Nervenwurzel nicht die gewünschte Schmerzlinderung gebracht hat.
Sehr hilfreich ist der Eingriff auch bei Schmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Beinen (periphere arterielle Verschlusskrankheit = pAVK) und am Herzen (Angina pectoris).
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Neurochirurgie Northeim
jameda Siegel
Abdelhalim Hussein ist aktuell – Stand Januar 2022 – unter den TOP 5
Note 1,0 • Sehr gut
1,0Gesamtnote
Gesamtnote
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Genommene Zeit
Freundlichkeit
Bemerkenswert
Optionale Noten
Wartezeit Termin
Wartezeit Praxis
Sprechstundenzeiten
Betreuung
Entertainment
alternative Heilmethoden
Kinderfreundlichkeit
Barrierefreiheit
Praxisausstattung
Telefonische Erreichbarkeit
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit
Bewertungen (7)
Super netter und fachlich kompetenter Arzt
Super erklärt,super behandelt, super geholfen
Die Zeit genommen, die man braucht, keine Hektik
Ich würde immer wieder dort hingehen.
Dann noch aktuell die neue Nervenregenation Methode einfach
Kompetenter und freundlicher Arzt - Ich bin sehr zufrieden
Die OP wurde gut erklärt, ausführlich besprochen und sehr gut durchgeführt.
Ich bin nach der Bandscheiben-OP 'wie versprochen' wieder beschwerdefrei.
Die schlimmen Schmerzen waren am 2. Tag nach der OP schon nicht mehr da.
Die OP wurde von Dr. Hussein im Einbecker Bürgerspital durchgeführt. Dort hat auch alles prima geklappt. Auch die Nachsorge nach der OP durch Dr. Hussein und den Ärzten vom Bürgerspital.
Ich bin sehr zufrieden und kann Dr. Hussein und auch das Einbecker Bürgerspital nur empfehlen.
Sehr feiner Chirurg
Top Beratung..Top OP (alles gut verlaufen) Top postoperative Betreuung
Ich bin von dr Hussein 2 Mal operiert worden. Die erste OP war eine Bandscheibenvorfall_OP und die zweite war eine Sulcus ulnaris OP. Ich war und bin immernoch sehr zufrieden. Vielen Dank an das gesamte Team.
Der Zaubererchirurg - vielen Dank
Dieser Arzt hat echt goldene Hände, der Neurochirurg meines Vertrauens. Herr Hussein hat mich durch seine kompetente Beratung von meinen Schmerzen befreit, wofür ich ihm sehr sehr dankbar bin. Seine Betreuung war echt hervorragend und zudem sehr humorvoll :). Einfach Klasse - nochmal vielen herzlichen Dank.
Ein sehr kompetenter und freundlicher Arzt. Er hat mir alles gut erklärt.
Ein sehr netter und kompetenter Arzt. Ich war bei ihm wegen starken Rückenschmerzen. Die Praxis ist sehr gut ausgestattet und das Personal war immer hilfsbereit.
Weitere Informationen
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05551/9887969Abdelhalim Hussein bietet auf jameda noch keine Online-Buchung an. Würden Sie hier gerne zukünftig Online-Termine buchen?
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