Ich war stationär in der Gruppe D und habe von der Therapie und dem Gesamtkonzept sehr profitiert. Wertschätzende und respektvolle Umgang untereinander ist sowohl für das Pflegeteam als auch die behandelnden Ärzte und Therapeuten als Leitbild spürbar. Man darf sich öffnen oder auch nicht, alles ist möglich.
Überaschend positiv war für mich auch der Zusammenhalt unter den Mitpatienten in unserer Gruppe, vor allem die "Selbsthilfe" Gespräche und die zusammen verbrachte Freizeit. Empfehlenswert!

Wegen falsche Diagnose musste ich lfast 2 Wochen in einem Krankenhaus Nord verbringen in das ich vom anderen Krankenhaus bis in die andere Klinikum nur sehr schwer alleine durch mein Behinderung mit einem Bus fahren könnte.
Ich bin fast 70 Jahre alt und war ohne meine Familie. Die eine Frau Doktor und die andere waren sehr unfreundlich und haben mit mir geschrien ich darf nicht aufstehen wegen Toilette.
ein Pfleger war sehr nett mit mir.

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Nach einem Burnoutsyndrom mit einhergehenden Panikattacken wurde mir während des 7-wöchigen Aufenthaltes in der Tagesklinik im Haus 8 sehr viel Hilfe entgegengebracht. Warum wurde ich krank? Was kann ich tun, um künftige krankheitsfördernde Situationen zu meiden? Wie geht es nach der Burnouttherapie weiter bzw. wie kann ich meine Leben nach einer psychischen Erkrankung neu gestalten, um wieder Lebensfreude zu entwickeln. Auf solche und ähnliche Fragen wird in Einzel- oder Gruppentherapeutischen Sitzungen eingegangen. Das Konzept der Klinik ist langjährig erprobt aber die Freundlichkeit des Personals ist frisch.
Ich kann jedem der in das klinische Anforderungsprofil passt diese Klinik sehr empfehlen!

Ich war 7 Wochen teilstationär in der Gruppe D in Haus 8 und habe von der Therapie und dem Gesamtkonzept sehr profitiert. Sowohl das Pflegeteam als auch die behandelnden Ärzte und Therapeuten haben mich äusserst verständnisvoll und aufmerksam betreut und vieles in mir angeregt. Als äußerst positiv bleibt mir der Zusammenhalt unter den Mitpatienten in unserer Gruppe in Erinnerung, vor allem auch der wertschätzende und respektvolle Umgang untereinander. Wer bereit ist sich zu öffnen und willens ist an sich zu arbeiten, dem kann ich den Aufenthalt vorbehaltlos empfehlen.

Das Therapiekonzept ist perfekt abgestimmt, setzt jedoch voraus, dass man sich darauf einlässt und ernsthaft an seinen Themen arbeiten will. Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal sind absolut professionell, kompetent, sehr hilfsbereit und einfühlsam. Die Gruppendynamik war gepägt von respektvollem Miteinander, man wurde so angenommen wie man ist. Ich war über 9 Wochen in der Gruppe A und habe sehr viel gelernt, Zusammenhänge erkannt und in jeder Hinsicht profitiert. Nun kann ich weiter an mir arbeiten. Ich kann die Klinik uneingeschränkt jedem empfehlen, der gezielt etwas für sich tun will.

Ich war 7 Wochen in in der tagesklinischen Burnout-Gruppe D im Haus 8. Die ersten Tage waren "gewöhnungsbedürftig" für mich, da alles neu / fremd etc. war. Ich wurde von die Gruppe sehr herzlich aufgenommen und fühlte mich schnell wohl. Was ich im Lauf der Zeit verstanden habe war, dass man sich darauf einlassen muss und sich öffnen sollte. Wann man das verinnerlicht hat, kann man wirklich an "seinen" Themen arbeiten. Das Team (Therapeuten, Pflegepersonal) ist absolut professionell und ich kann mich nur von ganzem Herzen für die Hilfe bedanken.

Nach für mich extrem wertvollen 7 Wochen in der Burnout-Gruppe kann ich mich bei allen im Haus 8 nur aufrichtig bedanken. Highlights waren für mich neben den Einzelgesprächen vor allem die interaktionelle Gruppe, die Imagination und die Kunsttherapie (hätte ich nie gedacht). Wer hier in der Klinik nicht nur auf Hilfe wartet, sondern sich öffnet und sich selbst helfen will, der ist am absolut richtigen Platz und wird von Profis unterstützt.

acht Wochen teilstationäre Therapie in der Gruppe D (Burnout)
Habe mich vom ersten bis zum letzten Tag sehr wohlgefühlt. Äußerst kompetentes und einfühlsames Therapieteam und Pflegepersonal. Das Behandlungskonzept ist wohldurchdacht und fußt offensichtlich auf sehr viel Erfahrung. Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen. Ein großes Lob und herzlichen Dank an alle!

PRO:
-Essen
-Pflegepersonal
-Zimmerausstattung

CONTRA:
-Zimmer schmutzig
-zuviel Pause zwischen den Therapien.
-NUR 4 Std "Stressbewältigung" oder "Körper u. Seele".davon fallen noch 2 Std aus oder werden durch unnützes ersetzt.
-Entscheidungen werden ohne Patientenrücksprache entschieden.
- nur 50 min. Einzeltherapie.
- .......
Vielleicht sollten weniger Patienten aufgenommen werden dann könnte man besser helfen, denn man geht ja dort hin um sich Hilfe zu holen.

Ich war 6 Wochen tagesklinisch in der Burn-Out Gruppe (Gruppe D).

Die Wartezeit vom Erstkontakt bis zur Aufnahme betrug 4 Monate. Für den Therapieerfolg würde ich die Wartezeit aber gerne wieder in Kauf nehmen.

Das Team aus Oberärztin, Ärzte, Therapeuten, Pfleger ist sehr kompetent, hilfsbereit, humorvoll und hat immer ein offenes Ohr für alle Anliegen. Die Bausteine des Therapiekonzepts von Einzel- und Gruppentherapie sind sehr gut aufeinander abgestimmt.

Ich habe sehr von der Therapie profitiert und bin persönlich gewachsen. Der Therapieerfolg hängt natürlich davon ab, wie sehr man sich in der Einzel- und auch Gruppentherapie öffnet und bereit ist an sich und seinen Themen zu arbeiten.

ES gibt keinen Therapiezwang. Wenn es zu viel wird, darf man sich nach Info des Pflegepersonals ausklinken, ein wichtiges Lernfeld hin zu Selbstfürsorge und Grenzen Setzen.

Exzellent ist die Kunsttherapie und Kunsttherapeutin! Für Menschen, die Probleme weniger über verbale Kommunikation lösen ein wertvoller Schlüssel zu sich selbst.

Die Räumlichkeiten sind älter und das Ambiente des Ruheraums könnte besser sein. Wünschenswert wäre auch eine weitere Dusche für die tagesklinischen Patienten (nach dem Sport). Eher nice-to-have Kriterium.

Absolut empfehlenswert!!!