Katja Jost

Wir waren mit unserem Hund dort weil er nicht mehr fressen wollte. Es wurde sofort die Information gegeben, dass eine Diagnose und Therapie nur mittels CT möglich sei. Das heißt natürlich auch Narkose. Danach gab es jedoch weder eine Diagnose noch eine Therapie. Letztlich war es eine Entzündung am Mundboden die problemlos zu behandeln war. Ergebnis: 600 Euro für nichts und einen Hund der 3 Tage mit den Nachwirkungen der Narkose kämpfen musste. Danke für nichts

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Das Wohl des Patienten und vor allem auch der Nutzen einer Behandlung wird abgewogen und eingesetzt. Keine unnötigen Behandlungen werden vorgeschlagen. Hier geht es um das Wohl des Tieres nicht um Profitmaximierung.

Unser Hund ist sehr sensibel und als Angstpatient hier goldrichtig.

Als Patientenbegleiter wurde mir bislang die Behandlung eingehend und vor allem verständlich erklärt.

Obwohl viele Tierarztpraxen inzwischen ihre eigene Apotheke unterhalten, und man sich voller Sorge fragt, ob sogenannte "IGEL-Leistungen – beim Tier in Form von Pillen" - auch hier Einzug halten, so habe ich diese überflüssige Erfahrung in dieser Klinik noch N I E gemacht. Diese Anmerkung kann ich mir erlauben, da ich viel unterwegs bin und zwangsweise auch mal einen anderen TierarztIn aufsuchen muss.

Abschließend: Die Behandlungskosten durch einen Spezialisten würde ich in dieser Klinik als vernünftiges Preis-/Leistungsverhältnis bezeichnen.

GROSSES LOB – weiter so und D A N K E .

Frau Jost ist kompetent, geduldig, einfühlsam, darüber hinaus steht sie mit Rat und Tat für beide da, für Mensch und Tier. Sie haben uns sehr geholfen.
Sehr herzlichen Dank für alles + *****

sehr sehr schlecht,hat keine ahnung.bitte bitte suchen sie sich einen anderen Arzt!!!

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Wir hatten in der Nacht einen Notfall mit unserer Katze,ihr hing ein Stück abgestorbene Zunge aus der Schnautze.In der Klinik angekommen sind wir sofort dran gekommen.Die Zunge musste zum Teil entfernt werden.Nach 1Stunde konnten wir die Katze schon wieder abholen.Gute Beratung sehr freundlich

Aufgrund einer Überweisung vom behandelnden TA , der u.a. eine \"Umfangsvermehrung im Abdomen\" durch Abtasten am 6.7.13 festgestellt hatte, sollte sofort eine notwendige Ultraschalluntersuchung gemacht werden. Unsere Katze hatte in kurzer Zeit abgenommen, fraß kaum noch. Wir fuhren sofort in die Tierklinik.
Blut wurde untersucht, eine Röntgenaufnahme gemacht. Eine Ultraschalluntersuchung wurde trotz zweimaligen Hinweises nicht durchgeführt. Die TÄ Fr. Jost erklärte uns im Gespräch, dass \"die Katze zu dick sei, es gut ist, dass sie abgenommen habe u. auch weiter abnehmen solle, natürlich nicht jetzt, da sie viel Gewicht verloren habe.\"

Sie erklärte, dass das Röntgenbild verwaschen u. unklar sei, man Fettgewebe sehen könne u. vermutlich auch das dicke Fell beiträgt (wir wissen nun, dass Beides auf einem Röntgenbild nicht zu erkennen sind). Auch äusserte sie, \"Ich weiß nicht, was der Kollege da ertastet haben will, da ist nichts\".

Sie sagte \"V. a. Bauchspeicheldrüsenentzündung\", empfahl die stationäre Aufnahme bis Montag (2 Tage) u. evtl. könne man sie da \"dazwischen schieben\". Auf unsere Äußerung, sie bis dahin mitnehmen zu wollen, wurde die TÄ kurz angebunden u. meinte, dann könne sie uns erst einen Termin am Mittwoch anbieten.

Ein Bericht über die Tierklinik beim behandelnden TA montags ergab, dass dieser gleichentags mit einem der Klinikverantwortlichen Kontakt aufgenommen hat, der auf dem Röntgenbild eine klare Umfangsvermehrung diagnostizierte.

Eine Ultraschalluntersuchung in einer anderen TA-Praxis ergab mehrere Tumore im Bauchraum (bis 4 cm). Die TÄ wusste aufgrund der übermittelten Röntgenbildes !!! der TK von den Tumoren u. bestätigte dies.

Unsere Katze wurde 6 Tage später - nach guten Tagen mit Cortison zu Hause - eingeschläfert.

Tröstlich: Die sofortige Behandlung in der TK hätte auch nicht mehr geholfen. Aber der bittere Beigeschmack mit stationären Aufenthalten abkassieren zu wollen bleibt. Man sollte auf Erfahrungen älterer Kollegen achten.

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