Dr. med. Matthias Krist

Ich möchte Dr. Krist keine fachliche Kompetenz absprechen, aber m. E. nutzt er seine Behandlung, um seine Patienten über seine zweifelhafte Corona- und Politiksicht aufzuklären und von einer Impfung abzuraten ... so in meinem Fall (ich glaub nicht, dass ich ein Einzelfall war). Eine umfangreiche Aufklärung hinsichtlich meines Hörsturzes mit Folgen oder Risiken fand nicht statt, diese Infos bekam ich beim Hausarzt, nachdem ich heftige Begleiterscheinungen hatte.

Kompetent wahrscheinlich schon, aber ohne OP Zettel und Überweisung kommt man wohl hier nie raus.
War zur Zweitmeinung bei einem anderen HNO und der schüttelte mit dem Kopf. Definitv keine OP nötig.
Lieber ein paar Kilometer weiter fahren, hier nie wieder.

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gut: Termine sind relativ kurzfristig zu haben
extrem schlecht: die telefonische Erreichbarkeit ist mehr als nervenaufreibend

Herr Dr. Krist beantwortete jede Frage,nimmt sich jedes Problems nach einer Operation im Krankenhaus an,nimmt sich genügend Zeit,ist gut organisiert.

Dinge,wie zB das Entertainment im Wartezimmer zu beurteilen,interessieren mich nicht.Es ist hilfreich für Patient und Arzt,wenn die Wartezeit für Gedanken,bzw sogar schriftliche Stichpunkte für eine präzise,objektive,gelingende Kommunikation genutzt wird.

Ich war noch nie bei Dr. Krist. Da aber mein Ohrenarzt in Rente gegangen ist und ich Probleme hatte, habe ich heute Morgen in der Praxis angerufen und durfte schon 3 Stunden später kommen.
Das Praxispersonal war sehr freundlich und die Wartezeit im Wartezimmer kurz.
Dr. Christ selbst ist sehr freundlich und sehr kompetent und hat auch einige Untersuchungen vorgenommen und mir meinen Befund erklärt, so dass sie dem mit einem guten Gefühl nach Hause gehen konnte.
Ich kann den Arzt empfehlen.

Hier werden Patienten im Akkord durch das Behandlungszimmer geschleust.Aufklärung vor OP in Rekordzeit.
Bestimmte Krankenkassenpatienten werden nicht behandelt(operiert), bzw. man soll (wortwörtlich) die Krankenkasse wechseln,denn man hat eine,die (wortwörtlich) man nicht haben sollte.
Das ist anmaßend....
Nie wieder!!!

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Sozial untragbar. 4 Jahre altes Kind hatte eine Polypen OP. Es hieß, es müsse sich nach der OP 3 Tage schonen: kein toben usw. Da es in der Kita rabiat zugeht, habe ich (da berufstätig) nach einem Attest gefragt. Die Frau des Arztes, die auch dort beschäftigt ist, war genervt, unverschämt und hat den Punkt nicht verstanden. Schrie ihrem Mann durch die Praxis, dass "diese Person schon wieder nach nem Attest fragt". Nach Anruf meines Anwalts, habe ich das Attest bekommen. Vorher nicht.

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Seid zwei Stunden rufe ich an, habe sogar immer freizeichen . Aber es geht keiner ans Telefon oder ich werde weggedrückt.

Die Wartezeit hält sich in Grenzen, was sich aber leider sehr schnell erklärt, wenn man im Behandlungszimmer sitzt. Blutspritzer und gebrauchte Tupfer von vorherigen Patienten. Der Arzt ist sehr kurz angebunden und patzig. Er ist sehr grob und bei der OP meines Sohnes wurde mir erklärt, dass er Kassenpatienten ja eigentlich nur karitativ operiert. OK ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen - meine Familie, mittlerweile alle Privatpatienten, geht dort nicht mehr hin.

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Zwar hat der Arzt sich nicht sehr viel Zeit genommen dafür waren die Wartezeiten kurz und ich würde über alles bestens informiert und aufgeklärt. Alles ohne Probleme verlaufen