Das evangelische Krankenhaus Oldenburg ist absolut zu empfehlen.

Die Ärzte,/Fachärzte sind sehr qualifiziert und hilfsbereit.

Das Personal ist überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit.

Das Essen ist hervorragend; man wird täglich persönlich gefragt, was man Essen möchte. Es gibt immer mindestens 2-3 Mittags-Gerichte zur Auswahl. Auch Sonderernährung wird berücksichtigt.

Alles in Allem 5 Sterne

Schlechter Informationsfluss zwischen den Abteilungen sowie den Patienten gegenüber. Dazu 90 Minuten Wartezeit trotz eines Termins. Da kann die Terminvergabe auch unterlassen werden.

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Ich habe mir in diesem Krankenhaus einen Keim eingefangen! Außerdem wurden mir völlig sinnfrei Schmerzmittel und Beruhigungsmittel gegeben. Noch heute leide ich an den Nebenwirkungen und habe Alpträume durch meinen Aufenthalt dort. Das Essen ist wirklich ungenießbar und alles andere als Gesund. So kann man sich nicht erholen. Patienten werden völlig sinnfrei auf den Zimmern verteilt. Ich lag als junge Frau mit sehr alten Damen (Pflegefälle) auf einem Zimmer. Toiletten/Duschen nur auf dem Flur!

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Beratung, Vorgespräche, Risikobewertung, Operation und Post-OP-Behandlung habe ich als optimal empfunden.

Ich möchte mich im Namen meiner Mutter herzlich bedanken bei allen Ärzten und Schwestern die meinen gebrochenen Arm versorgt haben. Meine 79 jährige Mutter wurde kompetent versorgt. Das Personal war trotz hohem Patientenaufkommens freundlich und strahlten Ruhe aus.

Fehlende Kompetenz der Ärzte und Unwissenheit des Pflegepersonals diese sind nett aber absolut faul! Meine Mitpatienten z.B lag den ganzen Tag ungewaschen im Schlafanzug im Bett, nicht mal die Zähne wurden geputzt, was ich dann getan habe!(ich hatte noch nie etwas mit Gebissen zu tun) aber ich möchte später auch gut behandelt werden.Zum Thema Ärzte, es wird immer viel geredet und besprochen und im Arztbericht steht wirklich was ganz anderes!?Selbst mein Ambulantbehandelder Arzt ist entsetzt!

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Ich bin mit einem akuten Hörsturz in die Klinik eingeliefert worden mit dem Hinweis der HNO Ärztin, das die HNO Abteilung des Krankenhauses auf die Behandlung spezialisiert sei. Tatsächlich therapiert diese Abteilung den Hörsturz genauso wie im niedergelassenen Bereich, nämlich mit Hydrocortison. Keine andere Therapie, Maßnahmen oder sonstwas. D.h., man kann sich den Aufenthalt in der Klinik sparen, es wird nichts unternommen, was nicht schon vorher gemacht worden ist. Chefarzt und Oberarzt geben zu, daß Sie bei einem Hörsturz nichts anderes machen können als ein ngl. Arzt, d.h., der Aufenthalt im Krankenhaus ist völlig überflüssig.

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Die Maßnahmen zur Vermeidung postoperativer Infektionen sind offensichtlich nicht ausreichend. In diesem Krankenhaus bin ich nicht gesund sondern erst richtig krank geworden.
Ich berufe mich bei meiner Bewertung auf die Behandlung in der unfallchirurgischen Abteilung.

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Im großen und ganzen ganz ok.

Im Bereich HNO immer noch 3-Bett-Zimmer ohne eigenes Bad.
Dusche und WC auf dem Flur
Keine Händesdesinfektionsmöglichkeit für Besucher
Behandlung durch Arzt war in Ordnung
Pflegerische Versorgung auch in Ordnung
Rauchende Patienten und Personal vor dem Eingangsbereich- geht gar nicht.
Nicht mehr und nicht weniger.

Durchaus empfehlenswert, wenn man kein eigenes Fahrzeug parken muss.