Aufgrund starker Beschwerden nach MeniskusOP Vorstellung in der Notaufnahme. "Behandelt" wurde ich von dem Herrn Senko.. leider. Absolut unfreundlich und grob. Zudem verstand/sprach er nur sehr schlecht deutsch (grundsätzlich kein Problem!) Wirkte absolut ahnungslos; verstand/beachtete nicht, was ich sagte; tat mir während der "Untersuchung" sehr weh. Diagnose: kein Meniskusschaden. Ergebnis: 5 Tage lang IBU + kühlen. Ah ja . Gestern vorsorglich MRT: erneuter Meniskusriss -> evtl erneute OP...

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Die HOLEP-OP fand bei mir am 1.2.2019 in der Uni-Klinik Kreyenbrück statt. Aufgrund meiner Herz-OP (vor 3 Monaten) haben wir uns für eine Teilnarkose entschieden.
Die OP war schmerzfrei. Nach 3 Tagen wurde der Katheder entfernt. Nach 4 Tagen KH-Aufenthalt durfte ich die Klinik verlassen. Die schmerzfreien Blutungen, beim Wasserlassen, waren nach 3-4 Wochen vorbei. Probleme mit dem Schließmuskel und dem Wasserlassen gab es danach keine mehr. Auf die Slipeinlagen habe ich nach ca. 5 Wochen vollständig verzichtet.
Mein Dank für die sehr gute OP und die schnelle Genesung gilt Herrn Prof. Wawroscheck und dem gesamten Team auf der Station.

Bin jetzt oder besser gesagt 5 Jahre schon Dauer Patient fuhle mich rund um wohl, gut beraten, gut betreut, Das Krankenhaus ist egal welche Station für mich Top und man darf nie selbst vergessen das die Mitarbeiter auch nur Menschen sind und die tuen wirklich ihr bestes.Weiter so

Abteilung der Kardiologie

Dort weiß die Servicekraft mehr über einen als wie man selbst! Keiner weiß dort Bescheid oder fühlt sich für einen verantwortlich. Alle Untersuchungen die notwendig sind und von vorne rein klar sind das sie gemacht werden müssen. (darum auch ein Termin im Klinikum) werden Tag für Tag raus gezögert. Dann sollen natürlich die Untersuchungen nach dem Wochenende direkt am Montag statt finden. Und was passiert? Es wird wieder weiter raus geschoben. Nicht nachvollziehbar!!

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Nie wieder gehe ich freiwillig in dieses Klinikum.
- 3. Lungenreifespritze angeordnet, obwohl schon 2 erhalten (Krankenschwester konnte Fehler abwenden)
- angeblich Nabelschnurblut entnommen, w/ Anti d Prophylaxe (Kind noch ungeboren, das hätte ich also gemerkt)
- Entlassung in Risikoschwangerschaft trotz tagelangem Erbrechen (ich konnte nichts bei mir behalten)
- Bitte nicht von einem bestimmten Arzt behandelt zu werden wird nicht entsprochen, Wahlarztbehandlung aber abgerechnet
- usw.

Ich wurde aufgrund einer Brust-OP einige Tage behandelt.
Das Ärzte-Team hat sich kompetent um mich gekümmert, das Pflegepersonal war stets freundlich und sehr hilfsbereit.
Es war alles wohl organisiert.
Die Verpflegung ist individuell wählbar, schmeckt gut und ist abwechslungsreich.
Die Zimmer sind sauber, hell und freundlich eingerichtet.

zu spaete Abgabe des Patienten in eine Spezialklinik. Dadurch Not-OP .

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Ich lag mit verdacht auf einen Nierenstein für zwei Nächte auf der urologischen Station des Klinikums. Ich war so froh, als ich endlich wieder gehen konnte!
Erstmal lag ich in einem Vierbettzimmer, obwohl auf der Webseite steht, die Urologie hätte Einbett- und Zweibettzimmer.
Ein Großteil der Schwestern war sehr unfreundlich. Wenn man geklingelt hat, konnte es schon mal 5 Minuten dauern, bis jemand kam. Zuhören konnten sie auch nicht. Um Schmerzmittel musste man regelrecht betteln. Ich weiß nicht, wer von euch schon mal einen Nierenstein hatte, aber das tut weh. Ich bekam nur die Antwort "Wir wollen hier nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen" und dann eine Tablette 600mg Ibuprofen.
Der erste Arzt sprach so gut wie kein Deutsch und war damit überfordert, einen Zugang zu legen. Der nächste kam nach Aufforderung meines Freundes, der langsam ungemütlich wurde, um 17:00 kurz ins Zimmer um mir die CT-Befunde mitzuteilen. Die Bilder wurden um 07:30 bereits gemacht. Auch die Ärzte können sich Zuhören nicht grade auf die Liste ihrer Stärken schreiben.
Gott sei Dank hatte sich der Stein von selber gelöst und ich durfte gehen. Ich hatte noch nicht einmal den Befundbrief, da wurde ich schon unfreundlich gebeten, das Zimmer 10:00 zu verlassen, da schon ein nächster Patient wartet. Dafür, dass ich auch für den Tag noch 10€ zahlen musste, übrigens direkt bei Entlassung am Ausgang, fand ich das ganz schön frech.
Ich hoffe inständig, dass ich dort nie wieder hin muss!

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