Dr. med. vet. Oliver Lautersack

Ich bin vor 2 Jahren am Wochenende als Notfall mit meinem schwer erkrankten älteren Magyar Vizsla in die Klinik gekommen.
Er hat Autoimmunerkrankung und mit der Zeit diverse altersbedingte Erkrankungen. Wir sind entsprechend häufig da, zur Kontrolle und regelmäßigen Untersuchungen .
Ich bin begeistert von der Klinik. Topp ausgestattet, traumhafte Organisation, sehr nette Mitarbeiter, bei denen man spürt das sie gerne dort arbeiten.
Auch wenn wir als Notfall hin mussten, war jeder Arzt/ Ärztin von seiner Krankheitsgeschichte ( sehr lang) bestens informiert, wenn sie zur Untersuchung rein kamen . Sowas ist perfekt !
Auch der Ablauf bei seinen Operation ( Milz und Kehlkopf ) waren sehr gut, genauso wie die optimale Nachsorge.
Zu den Kosten kann ich sagen das sie gerechtfertigt und nicht übertrieben sind . Ich selbst bin privat Krankenversichert kann das also vergleichen.
Heutzutage ist Medizinisch mehr möglich und das kostet! Auch meine Tierärzte zuhause sind auch begeistert.

Wir wurden wegen es abbauenden Zahnapparats unseres 15-jährigen Zwergdackels in der Kleintierklinik Ettlingen vorstellig. Die zuständige Zahnfee, Frau Xxxxx, hat uns umfassend, kompetent und sehr einfühlsam beraten. Sie erklärte sämtliche Schritte, wies auf mögliche Risiken hin und schlug zusätzliche Untersuchungen vor, um auf der sicheren Seite zu sein. Dabei wurden alle entstehenden Kosten transparent offengelegt und es oblag unserer Entscheidung, den vorgeschlagenen Weg zu gehen.
Vor und nach der Operation standen uns die Ärzte und Betreuer der Tierklinik jederzeit zur Verfügung und haben mit Rat und Tat geholfen.

Wir nehmen seit Jahren den langen Weg von der Südpfalz nach Ettlingen in Kauf und können die Kleintierklinik Ettlingen nur loben und weiterempfehlen. Hier passt einfach alles. Vom netten Empfang über den sympathischen Umgang mit uns als Patientenbesitzer bis hin zur fachlich kompetenten Beratung und Betreuung unseres Hundes.
Vielen Dank an alle.

Hund(Mehrhundehalter) im Notfalldienst vorgestellt; Verdacht auf Darmverschluss: Verschlechterung des Allgemeinzustandes, Erbrechen , Erbrechen von Wasser mit seichtem Blut. Blutwerte genommen, geschallt, geröntgt- Befund Magenentzündung mit paralytischem Ileus. Sollte den Hund für 800€/Nacht da lassen mit Verdacht auf bakterielle Infektion wegen Rohfleischfütterung. Hab mich dagegen entschieden, weshalb der Zugang gezogen wurde, obwohl er Flüssigkeit benötigt hätte( dürfe man nicht!). Trotz war das, die neue Klinik hat sich entschuldigt, weil sie erneut abrechnen musste. 900€ bezahlt, Hund am nächsten Tag wo anders vorgestellt -> operiert-> Darmverschluss-> 3 Tage später war er tot. Darmverschluss nicht überprüft , Röntgen ohne Kontrastmittel, super unfreundliche Ärztin. Eine Op hätte geholfen. Geld ist zweitrangig, Verständnis für Ärzte und Preise ist da, aber Fachkompetenz war keine. Ich bin in allen Bereichen kooperativ, aber das war einfach nur schlecht. NIE WIEDER!

Meinem Hund Maya ging es schlecht. . Von Anfang an wollte man mich davon überzeugen, dass eine Euthanasie das Sinnvollste wäre. Maya magerte während der Zeit in der Klinik weiter ab. Ich fürchte, dass sie dort unzureichend versorgt und lediglich verwahrt wurde. Als ich Maya in der Klinik besuchte fragte ich, ob Maya gefressen habe. Die Antwort war lediglich, dass man Maya Fressen angeboten habe sie dieses jedoch verweigert habe. Hierüber war ich vor meinem Besuch nicht informiert worden und konnte somit auch nicht einschreiten. Dies ist in meinen Augen eine Pflichtverletzung der Klinik. Maya wurde ohne Nahrung mit zahlreichen Darmspülungen und Blutabnahmen gequält. Zudem wurden ihr von einem anderen Tierarzt verordnete Augentropfen nicht verabreicht. Ich habe den Eindruck, dass nur das gemacht wurde, was sich gut und teuer abrechnen lässt. Als ich Maya nach Hause nahm sah sie wie ein verwahrloster Straßenköter aus.

Wir waren sehr dankbar ,dass wir mit unserem Mischling 12Jahre alt am Samstagabend 02.09.23 zur Notfallsprechstunde kommen könnten.Er hat Rückenprobleme und konnte kaum stehen.Unsere behandelter Tierarzt bekommt das immer mit 2 Spritzen in Griff und nach einer halben Stunde merkt man wie es ihm besser geht. Leider ging es Lucky nach der Spritze überhaupt nicht besser, eher schlimmer.Der Preis für die Behandlung fast 300 € nicht gerechtfertigt,wir wissen das ein Wochenend Zuschlag betechnet wird.Aber dies ist schon heftig vor allem ist unser Gefühl das Lucky nicht richtig behandelt wurde.Kein gutes Gefühl uns bleibt nichts anders übrig als den Montag abzuwarten um zu unserem Tierarzt zu gehen.Leider weint Lucky vor Schmerzen,isst und trinkt nichts.Furvhtbar mit anzusehen.Aber nochmal in die Klinik bekommt uns keiner.Eine Bemerkung noch Tierärztin und Personal sehr freundlich. Aber Hilfe haben wir keine bekommen.

Wir haben mit der Tierklinik eher schlechte Erfahrungen gemacht.
Unsere Katze war dort zweimal stationär untergebracht. Dabei wurden uns u.a. Laborergebnisse trotz Zusage nicht zugesandt. Bei telefonischen Nachfragen bzgl. konkreten Punkten der Behandlung wurden uns Informationen vorenthalten bzw. schlichtweg falsch angegeben. Hinweise bzgl. auf was bei unserer Katze besonders geachtet werden sollte wurden weitgehend ignoriert.
Letztendlich mussten wir unsere Katze einschläfern lassen, was u.E. nach hätte vermieden werden können.
Wir haben unsere Unzufriedenheit über die gesamte Behandlung im Nachgang mittels sachlicher Darstellung der Vorfälle in einem Brief dem Klinikchef mitgeteilt. Dieser meldete sich dann auch telefonisch, allerdings nur, um uns in herrischem Ton zu belehren und nach seiner mehrminütigen Tirade aufzulegen, ohne dass wir auch nur zu Wort gekommen wären.
Die ganze Behandlung- die letzten Endes dann weitgehend zu nichts führte - kostete mehrere tausend Euro.

Unser Hund wurde erneut operiert, Lipom und Blutschwamm.
Eigentlich wurde ein CT gemacht wegen seiner Lahmheit. Humpelt manchmal.
Da er für das CT eine Narkose benötigt haben wir das Lipom und den Blutschwamm entfernen lassen.
Die OP ist gut verlaufen. Unser Hund ist wieder soweit fit. Es müssen natürlich noch die Fäden gezogen werden.
Ich habe einen Healy (Frequenztherapiegerät für Mensch und Tier) den lasse ich zusätzlich laufen um ihn bei der Heilung zu unterstützen.
Wir sind mit den Tierärzten und dem Tierarzthelfer sehr zufrieden. Immer freundlich und hilfsbereit. Die Termine werden eingehalten, außer natürlich es kommt ein Notfall dazwischen. Aber auch da wird sich für die Wartezeit mehrmals entschuldigt. Dies ist uns aber nur einmal passiert. Wer da allerdings kein Verständnis hat den verstehe ich nicht.
Wir sind von Anfang an bei der Tierklinik. Da es dort auch mehrere Tierärzte gibt können sie sich auch gegenseitig unterstützen und sich austauschen. Das finde ich sehr gut.

Diese Klinik ist nicht für Notfälle des geliebten Vierbeiners geeignet, da in erster Linie der finanzielle Aspekt im Vordergrund steht und da Tierwohl - sprich erste Hilfe ganz hinten rangiert !! Das alles unter dem Deckmantel einer Tierklinik, wo man eigentlich Hilfe für den Patienten erwartet. Es ist hier offensichtlich, dass nur der finanzielle Aspekt im Vordergrund steht. Hilfe fehl am Platze. Jeder Tierarzt hat mehr Empathie, Etik, Moral und Herz für den Vierbeiner !!Nie wieder absolut nicht zu empfehlen.!

Absolut nicht zu empfehlen. Kamen kurz vor Mitternacht mit Welpen mit Beinbruch in der Klinik an. Kein Schmerzmittel bis 2:30 Uhr verabreicht worden, obwohl die Knochenspitzen in die Nerven und das Fleisch reinstachen. Wir haben sie dann um 11 uhr wieder abgeholt, da wir kein Vertrauen in eine dortige OP hatten. Unserem Welpen wurde nicht mal das gebrochene Bein fixiert. Rein gar nichts und das für 1000,- Euro. Selbst unser Tierarzt, der sie dann topp versorgt und die OP durchgeführt hat, meinte

Ausgezeichnete fachlich Aufklärung in meinem Notfall. Bichon frise wurde von Schäferhund gebissen und hat dank der zwei Fachärztinnen alles gut überstanden. Freundliche und fürsorgliche Behandlung von Tier und Mensch. Das selbe Unglück ist meinem Hund schon das 2x passiert. 2017