Dr. med. Omar Shams

Ich wollte mein Handy schnell auf lautlos umstellen, für die Ultraschalluntersuchung, sodass ich einen kurzen Moment nicht auf der Liege lag, deshalb kam der Arzt nicht in den Raum sondern ging mit den Worten "die Patientin liegt hier nicht, dann geh ich wieder". Kurz darauf kam er doch wieder ins Zimmer, setze sich ohne Begrüßung und wies mich zurecht mit Worten wie "Das läuft hier nicht alles nach Ihrem Kopf, sie müssen schon unseren Anweisungen folgen sonst mach ich hier gar nichts." ich erklärte, dass ich mein Handy wegen meinen Kindern immer laut habe und nicht wollte, dass es stört und seine Bemerkungen für mich unverschämt waren, er sprach mit mir, als sei ich ein kleines Kind. Ich lasse mich so nicht behandeln und deshalb hat er mich raus geworfen aus seiner Praxis. Als ich meine Jacke aus dem Wartezimmer holen wollte, wollte er die Polizei rufen.

Der Arzt ist sehr unfreundlich, weigerte sich mehrfach, eine Einweisung ins Krankenhaus auszustellen, weil er dadurch seine Kompetenz infrage gestellt sah. Er geht mit seinem Personal genauso unfreundlich um wie mit seinen Patienten. Das Personal ist sehr nett und zuvorkommend.

Es ist mir wirklich neu, dass man sich von einem Arzt beleidigen und beschimpfen lassen muss, wenn man sich untersuchen lässt um sicher zu gehen, dass eine Veränderung nichts Bösartiges sein könnte.
Ein derartiges Verhalten ist wirklich das Letzte und so was nennt sich Arzt!

Nach 3 maliger Verlegung des Vorsorgetermins, seitens der Praxis
musste ich erstmal ewig warten. Ein Bekannter von mir, wurde ohne Wartezeit
behandelt (Privat versichert). Danach kam ich endlich ins Sprechzimmer und eh der Arzt die Behandlung aufnahm, kam zunächst die Sprechstundenhilfe und bietet erstmal IGEL Leistungen an.
Als der Arzt nun endlich da war, schimpfte er wie ein Rohrspatz mit den Hilfen,
warum denn schon wieder ein Kassenpatient da wäre, Sie wüssten doch "NUR 4 STK. AM NACHMITTAG"!
Hier fühlt man sich so richtig gut aufgehoben!

Herr Dr. Shams untersuchte mich und verwies mich ans Krankenhaus - ich solle mich dort operieren lassen. Soweit, so gut. Nach der OP bin ich wieder zu ihm gegangen, um die weitere (durchaus nötige) Behandlung dort durchführen zu lassen.
Nach kurzer Begutachtung verschrieb er ein Medikament und meinte, wenn ich wieder Beschwerden hätte, sollte ich doch wieder ins Krankenhaus gehen. Er hätte keine Lust, die Weiterbehandlung durchzuführen. Schließlich zahle ihm die Krankenkasse hierfür nur 2,50 EUR und dafür würde er nicht arbeiten.