Dr. med. Frank Heinrich

Ich bin heute in der Praxis von Dr.Heinrich professionell beraten und behandelt worden. Freundliches Personal und Arzt. Mein Problem wurde innerhalb von 10 Minuten gelöst. Mit freundlichen Grüßen : H.Dräger und Tochter.

War nun über einige Jahre Patient. Fühle mich nicht ernst genommen. Herr Dr.Heinrich spult sein “Programm ab“ und das wenig empathisch eher grob motorisch. Fragen werden allgemein und erst auf mehrfache Nachfrage beantwortet. Ich fühle mich nicht als mündiger Patient betreut. Habe den Arzt gewechselt. Das Personal ist im Gegensatz zu Dr. Heinrich sehr zuvorkommend und angenehm.

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Ich habe eine akute Mittelohrentzündung die vom Herrn Doktor untersucht und auch festgestellt wurde. Er erklärte mir was in meinem Ohr gerade passierte und welche Medikamente und Behandlungen ich zuhause einnehmen bzw. durchführen sollte. Eine Besserung ist zu spüren und ich hoffe die Krankheit vollständig los zu werden.

Kompetenter Facharzt. Alle freundlich. Gute für mich verständliche Erklärungen durch den Arzt. Kann ich empfehlen. War das erste Mal bei ihm. Aber bei diesem Arzt sollte man pünktlich sein.

Meiner Mutter ging es schlecht, ich habe angerufen und einen schnellen Termin erhalten. Es war schon voll aber vielleicht auch durch die Abstandsregelung in der jetzigen Zeit. Der Flur war schon gefüllt. Die Arzthelferin war stets freundlich und nett und sorgte unbewusst für gute Stimmung bei den Patienten vor der Tür. In der jetzigen Zeit ist es für alle Beteiligten schwierig aber besonders die Schwestern müssen sich viel anhören wenn sie auf mürrische Patienten treffen! Respekt dafür und Dankeschön, dass es so gut geklappt hat und meiner Mutter geholfen wurde!

Obwohl Patient bei diesem Arzt und nur ein Ohr benötige ich bei einem "Notfall" 4 Monate Wartezeit!!!!
Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung folgt .

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positiv:
- nette Arzthelferin bei Anmeldung
- doch eher eine fast gründliche Untersuchung (Abstrich wäre vielleicht gut gewesen)
-viele gute Tipps von ihm erhalten
- ob Therapie anschlägt, wird sich erst herausstellen

negativ:
- zu lange Wartezeit auf Termin, nachdem nach der Krankenkasse gefragt wurde
- arroganter Arzt, der eher "Private" vorzieht aber offen dazu steht - ich denke sein "Personal" handelt nach seiner Anweisung...
- ich halte diesen Arzt als Mensch generell für schwierig - subjektive Meinung

Ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt und das schon zum dritten Mal . Danke und weiter so

-ine notwendige Verordnung bekommt man nicht mit Unterschrift,
-der Arzt ist nicht bereit ein telefonisches Gespräch zu führen, um die entstandenen Probleme zu
klären;
-notwendige Rezepte werden nach mehrmaligen nachfragen nicht ausgeschrieben ohne wirkliche
Begründung
- ein Schweigepflichtentbindung wird auf einmal notwendig, obwohl es vorher einer med. Einrichtung
nicht notwendig war ( muss man dann jetzt für eine Rückfrage einer Apotheke auch eine Schweigepflichtentbindung ausstellen?)
-Aufklärungen sind nicht vorhanden, aber auch kein Wissen wie oft, oder wie und was es genau gibt?
Dies ist einfach nicht tragbar. Da hat man schon sein Päckchen zu tragen und dann muss man sich noch mit solchen schwierigen Dingen herum schlagen.

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Ich ging mit starken Hals- und Ohrenschmerzen in diese Praxis. An der Anmeldung wurde ich freundlich empfangen. Man ist eigentlich heutzutage noch froh, als Notfallpatient bei Fachärtzen rangenommen zu werden, also habe ich auch die Wartezeit in Kauf genommen. Diagnose: Seitenstrangangina und Mittelohrentzündung, Antibiotika verschrieben, 1 Woche Krankschrift. Einen Tag (ein Samstag) später war das Gehör weg, also bin ich in die Notaufnahme des Hennigsdorfer Krankenhauses. Dort hat man mich richtig untersucht und mich gefragt, wie der HNO die Mittelohrentzündung feststellen konnte? Die Notfallärztin hat erstmal aus beiden Ohren das Sekret abgesaugt und konnte dann das Mallheur erst sehen, blutunterlaufene Trommelfelle beidseitig mit sofortiger Not-OP noch in der Nacht, eine Woche Krankenhausaufenthalt, Diagnose Seitenstrangangina und Ohr-Grippe (Grippeotitis). Die Ärzte meinen, mein Gehör braucht Zeit, um wieder in Takt zu kommen. Ich bin nach dem Krankenhausaufenthalt zur Weiterbehandlung wieder zu Dr. Heinrich gegangen, habe den Entlassungsbrief des Krankenhauses vorgelegt, in dem alles drin stand. Darauf ist der Arzt gar nicht eingegangen. Hat mich kurz untersucht und mir für eine Woche eine Krankschrift gegeben, Hörtest für Februar. Ich habe dann gefragt, wie ich nach einer Woche mit Gehörproblemen arbeiten soll? Seine Antwort: Ja, das dauert, wollen Sie jetzt 3 Monate zu Hause bleiben?" Nee 3 Monate viell. nicht, aber zumindestens solange bis sich etwas Hörfähigkeit wieder eingestellt hat. Ich bin dann zu meinem Hausarzt gegangen. Übrigens nach 2 Wochen hatte ich einen Rückfall, Diagnose Seitenstrangangina, wieder Antibiotika. Hier bin ich aber zu einer anderen HNO-Ärztin gegangen. Ich werde die Praxis von Dr. Heinrich nicht mehr aufsuchen, weil mein Vertrauensverhältnis futsch ist. Man geht zu einem Facharzt, weil man sich erhofft, dort richtig untersucht zu werden. Das ist leider hier nicht der Fall. Ich bin sehr enttäuscht und werde mir einen neuen HNO suche

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