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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

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    Verifiziertes Nutzerprofil
    Klinikum Osnabrück Medizinische Klinik IV

    Nach einer behandelten Arteriosklerose im Bein und damit verbundenen Amputation aller Zehen wurde der Patient im Zuge einer akut-Rehabilitation in die geriatrische Abteilung des Klinikums Osnabrück eingeliefert.
    Während der ersten Tage des Aufenthalts fanden Bewegungstherapien zunächst lediglich sporadisch statt. Aufgrund der Personalsituation konnte kein REHA Behandlungsplan erstellt werden.
    Der Patient wurde weitestgehend sich selbst überlassen, ebenso wie die Medikamenteneinnahme. Ein Ansprechpartner auf der Station war faktisch nicht erreichbar.
    Die Wundversorgung des operierten Beins war ungenügend. Die Verbände am Fuß wurden nur unzureichend gewechselt, so dass der Verband oft unangenehm roch und mit Wundsekret durchnässt war. Die Unterstützung eines Wundexperten wurde vom Chefarzt grundsätzlich abgelehnt.
    Infektionsschutz und Hygienemaßnahmen auch in Verbindung mit einer MRSA Keimbesiedlung (Dauerträgerstatus) wurden nur unzureichend durchgeführt und überwacht.
    Die Abteilung wirkt unorganisiert und leidet offensichtlich unter akutem Personalmangel.
    Die Behandlung wurde nach 10 Tagen abgebrochen, da erneute Nekrosen am Fuß auftraten und sich der generelle Gesundheitszustand des Patienten verschlechterte.

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    Behandlungsabbruch • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

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    Klinikum Osnabrück Medizinische Klinik IV

    Nachdem mein Vater einen Schlaganfall erlitten hatte wurde er in das Klinikum Osnabrück GmbH Standort Natruper Holz eingeliefert. meines Erachtens werden die Patienten in der Station Gerontologie äußerst lieblos behandelt. Das Personal wirkte entnervt und somit wurde dem Patienten wenig Zeit gewidmet. Eine junge Stationsärztin zeigte eine kalte Unberührtheit und Unnahbarkeit, so dass ich es vermied sie anzusprechen um mich über den Zustand meines Vaters zu erkundigen. Traurigerweise konnte mir auch niemand erklären, zu welchem Zeitpunkt mein Vater die Medizin einnehmen sollte und wozu diese verschrieben wurden ist. Auch Klagen über schlechtsitzende Windeln, welche Schmerzen verursachten, wurden ignoriert. Pläne über Reha Maßnahmen wurden nach drei Tagen mit der Begründung wieder verworfen, da mein Vater nicht genügend initiative zeigte. Der Gedanke einen kranken Patienten zu zusprechen und zu motivieren schien dem Personal fremd. Letztenendes wurde mein Vater schlicht weg in einem Altenheim einquartiert. Fragen über zukünftige Maßnahmen und Vorgehensweisen bleiben weiterhin unbeantwortet.

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    Nicht Empfehlenswert • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit
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Häufig gestellte Fragen