Dr. med. Francisco-Javier Ibanez-Munoz

musste aufgrund eines starken HWI in die Praxis von Dr.Ibanez, dazu gesagt er kennt mich als Pat schon sehr lange. da meine meine Arbeitsstelle in Bremen ist bin ich eigentlich in Bremen beim anderen Urologen in Behandlung. An diesem Tag wurde ich von der Arzthelferin weg geschickt mit der Begründung sie wollen nicht zweitgleisig fahren und ich soll zum Urologen nach bremen fahren.

Unmögliche Arzthelferin, 0 Empathie und hat hier keine Bewertung verdient.

Sehr netter Arzt und sehr freundliches Personal

Ich bin letztendlich mit den "Nachwehen" eines Harnwegsinfekt beim Urologen gelandet. Ohne Termin bin ich nach ca. 15 Minuten Wartezeit im Untersuchungszimmer beim Arzt gewesen. Er hat sich beim aufklärenden Gespräch viel Zeit genommen und mir damit meine Ängste genommen. Er wirkte kompetent und war sehr nett.
Auch über die Untersuchung ein paar Tage später kann ich nichts Negatives sagen. Die Helferinnen sprühen nicht vor Energie, sind aber freundlich und zuvorkommend. Ich fühlte gut aufgehoben

Ich hatte einen PSA-Wert von 10,8 und bei der Biopsie drei evtl. Möglichkeiten, dass sich Prostatakrebs bilden könnte. Seine Empfehlung OP. Auf meine Hinweise, dass ich vor längerer Zeit (drei Jahre zurück) einen Treppensturz hatte und der PSA-Wert deshalb so hoch sein könnte, wurde nicht eingegangen. CT und MRT ohne Befund. Der Arzt dort sagte mir, dass er eigentlich nicht versteht, warum ich eine Krebsdiagnose bekommen habe. Habe gegen den eindringlichen Rat von Dr.Ibanez-Munoz mich zum Abwarten entschlossen. Jetzt, eineinhalb Jahre später, PSA-Wert bei 7,8. Als besonders infam empfand ich, dass er mir Angst machen wollte. So sagte er mir, da bei der Biopsie kein direkter Nachweis auf Krebs gefunden wurde, dass er wahrscheinlich vorbeigestochen habe.

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Telephonisch engemeldet, geht alles sehr schnell. Super !!!

Aufgrund einer akuten Blasenentzündung bin ich direkt und ohne Termin um 8:30 Uhr zum Arzt gegangen. Nachdem ich an der Rezeption meine äußerst schmerzhaften und akuten Beschwerden geäußert hatte, nahm ich im Wartezimmer platz. Nach 15min. warten und ohne die Aussicht nach einer baldigen Reaktion der Arzthelferinnen, ging ich erneut zur Rezeption um einen Becher zur Abgabe einer Urinprobe einzufordern. Anschließend ging es wieder ins Wartezimmer. Nach 45min. hielt ich es dann vor Schmerzen nicht mehr aus und ging wieder zur Rezeption um zu Fragen wie lange es noch dauern würde und ob ich nicht vielleicht vorgezogen werden könnte, da ich ziemlich schmerzen habe. Nachdem ich von der Arzthelferin auf ziemlich unfreundliche Art "abgefertigt" wurde, bekam ich nach weiteren 20min. warten ein Rezept für ein Antibiotikum ausgehändigt, ohne den Arzt überhaupt gesehen zu haben!

Aufgrund meiner anhaltenden Schmerzen war ich froh über jedes Mittel, dennoch lautet mein Fazit: grob fahrlässige Behandlung! Einmal und NIE wieder!

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