Plötzlich Blut statt Urin - nach Ruit überwiesen - bereits in Ambulanz gute Aufklärung. Beruhigend dass nicht zwangsläufig Blasenkrebs sein muss.

Dann auf Station rasche Diagnostik und am Folgetag erweiterte Blasenspiegelung. Blutung gestillt. Katheter dann regelmässig im Bett überwacht. Hilfe beim Aufstehen nach Spinal-Anästhesie.

Klare Information über (vorläufige) Diagnose und weiteres Vorgehen - Entlassung noch Ziehen des Katheders. Kontrolluntersuchung am 1.3. gut begründet (ambulant).

Fühlte mich sehr gut aufgehoben - fachlich äusserst kompetent. Krankenhaus ist keine Wellness-Oase - daher darf man nicht erwarten dass alles 100%-ig. Beispielsweise kann die Urologie Abteilung nichts dafür dass junge Frau ohne zu grüssen oder dies zu begründen mir Schnelltest in Mund und Nase steckt - eine Stunde später schon wieder diesmal sei es PCR Test (ohne Begründung...).

Andererseits zeigt dies dass Corona Umgang in Ruit - Stand 8.2.22 - sehr ernstgenommen wird.

Ärzte und Pflegerinnen Note 1,5
Krankenzimmer 3 Bett mit Waschbecken. WC und Dusche auf dem Flur. Nicht mehr klinikgerecht.
Wie vor 50 Jahren.
Im Gegensatz Zimmer mit Zuzahlung wie ein Palast.
Unterbringung Gesamtnote 6

Ich war im Sommer 2014 zur Krebsbehandlung stationär bei Herrn Prof. Deger. In der linken Niere hatte mein Hausarzt eine Krebsgeschwulst festgestellt. Herr Professor operierte mich sofort und erhielt mir noch meine Niere, was mich sehr beruhigte. jedes jahr einmal gehe ic zu meinem Hausarzt und lasse eine Sonografie machen. So auch heute. Jedes Mal staunt mein Arzt, wie gut operiert wurde. ich war und bin mit der Behandlung äußerst zufrieden. Leider wurde ich ein bzw. zwei Tage zu früh entlassen. ich hatte Nachblutungen.

Im Notfallsituation wurde schnell und kompetent behandelt.

Überforderte, unfreundliche Pfleger
Unzureichende Aufklärung über OP
Keinerlei Info zur postoperativen Phase
Schlechter Umgang mit Schmerzen
Demente Patienten werden ignoriert und bekommen kein Essen / Trinken angefeuchtet
Sehr unfreundlich zu Angehörigen
Unkompetentes Team

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Ein Tumor in der Blase musste entfernt werden.
Aufnahme und Pflege waren gut.
Nach der OP keine Info, wie groß, ist alles entfernt.
Auch bei den Visiten keinerlei Info's.
Sonst wäre die Bewertung besser ausgefallen.

Nach Nierenstein-op und dann liegender Schiene starke Schmerzen ausstrahlend im Rücken. Bei Vorstellung in Ambulanz wurde die Schiene ohne Untersuchung einfach gezogen und ich wurde nach Hause geschickt. Schmerzen wurden trotzdem immer schlimmer und bei erneuter Vorstellung in der Ambulanz wurde ich sehr unfreundlich empfangen und ein Oberarzt teilte mir nur mit, was ich denn wolle ....ich solle doch einfach Schmerzmittel nehmen, so ist das halt und der Urin findet schon seinen Weg.

Wegen einem Tumor sollte mir die linke Niere entfernt werden. Kurz vor der OP wurde meine rechte Seite mit einem schwarzem Filzstift gekennzeichnet. Glücklicherweise konnte sich der operierende Arzt noch an die richtige Seite erinnern. Hätte er sich auf die Kennzeichnung verlassen, hätte ich beide Nieren verloren.

Gar nicht zu empfehlen!!!....Ich habe meine Niere verloren.

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Hatte vergrößerte Prostata, musste operiert werden. Wartezeit dauerte zwei Wochen, die Voruntersuchung wurde von einer sehr kompetenten Ärztin vorgenommen, gründlich, umsichtig, veranlasste vorsichtshalber nochmals einen PSA-Check.
Die Operation war problemlos, die Unterbringung in 2-Bettzimmern war OK, Verpflegung einwandfrei mit sehr großer Auswahlmöglichkeit.
Besonders hervorzuheben ist die Freundlichkeit des Pflegepersonals und die Hilfsbereitschaft in der Urologie. Alles in allem: SEHR EMPFEHLENSWERT