Friedrich Jan Woltersdorf

Schlimmste Erfahrung mit einem Frauenarzt bis jetzt. Keinerlei Einfühlungsvermögen. Kontrolluntersuchung zur Krebserkennung wurde mit der Begründung abgelehnt, dass diese Kosten von der Krankenkasse nicht übernommen werden. Trotz familiärer Vorbelastung. Der Umgang mit mir sehr arrogant. Außerdem unprofessionell und geht geht überhaupt nicht auf die die Probleme der Frau ein. Nie wieder!!

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Der Dr. und sein Team sind super freundlich, man fühlt sich von der erste Minute wohl, selbst der Anästhesist ist sehr nett und nimmt einem die Angst vor der Narkose, würde niemals mehr zum anderen Arzt wechseln.

Vor ein paar Wochen war ich aufgrund eines operativen Eingriffes in der Praxis von Dr. Woltersdorf. Da ich jedoch noch nie in seiner Praxis war und zuvor diverse andere Bewertungen gelesen habe, bin ich mit gemischten Gefühlen zur Voruntersuchung gefahren.

Im Nachhinein kann ich sagen, dass die Befürchtungen !nicht! berechtigt waren.
Obwohl man mir sagte, dass ich beim ersten Termin Zeit mitbringen sollte, habe ich keine zwanzig Minuten im Wartezimmer verbracht und wurde, trotz schwieriger Situation, von den Med. Fachangestellten zu jeder Zeit freundlich und zuvorkommend behandelt.
Dr. Woltersdorf ist ein sehr routinierter und kompetenter Arzt, was auf einige vielleicht "arrogant" und distanziert wirken könnte. Er hat, wie es hier auch schon mehrfach erwähnt wurde, den OP Ablauf + die Risiken schnell heruntergerattert, was ich persönlich jedoch nicht als dramatisch empfunden habe, denn bei jedem der Beiden Termine wurde Zeit für offene Fragen und ausführliche Antworten gelassen. Jedoch muss ich warnen:
-Wer einen Arzt sucht, der einen ewig emotional umtüddelt, ist bei Dr. Woltersdorf falsch!-

Am Tage des Eingriffes wurde ich ebenso freundlich empfangen, hatte kaum Wartezeit und so ging alles ganz schnell. Nach dem Eingriff hatte ich keine Schmerzen und durfte, nachdem mir die nette Arzthelferin Tee und Schokolade vorbei brachte, nach knapp einer Stunde die Praxis verlassen.

Die Vorurteile ggü. Herrn Käppeler kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Er ist ebenso routiniert und hat es sogar geschafft, die Situation mit dem einen oder anderen Witz etwas aufzulockern (Was ihn vielleicht nicht unbedingt zu DEM Anästhesisten für Angspatienten macht, aber das kann ich nicht beurteilen)

Der Eingriff lief ohne Komplikationen und ich würde mich für operative Eingriffe jederzeit wieder in die Hände von Dr. Woltersdorf und seinem Team begeben.

Absolut empfehlenswert!

Ich kann nichts Nachteiliges sagen. Von der Organisation über Freundlichkeit und natürlich in erster Linie medizinische Fachkompetenz gibt es nichts zu bemängeln.
Auch die immer mal wieder auftauchenden Kommentare, Arzt und/oder Anaesthesist seien arrogant, kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
Ich wurde perfekt betreut und würde die Praxis jederzeit weiterempfehlen.

Ich war für eine ambulante Bauchspiegelung in der Tagesklinik und kann nur positives berichten. Ich wurde gut aufgeklärt und hatte auch Zeit fragen zu stellen. Am Op Tag habe ich mich sowohl vor, als auch nach der BS gut betreut gefühlt. Der Anästhesiest war super freundlich, hat mich gut unterhalten und mir somit meine Angst vor der Narkose genommen. Dr Woltersdorf erkundigte sich nach Op mehrere Male nach meinem Befinden und teilte mir die Ergebnisse mit. Danke an das gesamte Team

Mit dem Arzt und seinem Team bin ich mehr als zufrieden.
Das Team ist sehr nett und hilfsbereit. Der Narkosearzt ist sehr sympathisch gewesen.
Hr. Woltersdorf macht ein sehr guten Eindruck. Er nimmt einem die Angst und klärt gut auf.Man merkt das der Arzt seinen Job zu 100% erfüllt. Ich würde diese Tagesklinik jeder Frau empfehlen.

Nachdem ich bereits mehrfach 2 Stunden trotz eines Termins warten musste, habe ich mir erlaubt,
vorne bei den Sprechstundenhilfen zu sagen, dass es mit der Terminvergabe ja wohl nicht so gut klappen würde. Da der Arzt das mitbekommen hatte, wurde er mir gegenüber laut und meinte, dass
es ja wohl eine Unverschämtheit wäre, vorn im Eingangsbereich rumzumeckern. Ich könnte mir gerne
einen neuen Termin holen. Dabei stand er da wie ein Lehrer früher und wies die ganze Zeit zum Ausgang.
Nachdem ich ihm dann mein Anliegen vorgebracht hatte, meinte er, den Hormonspiegel könne man nicht testen. Ich solle eine 2. Hormontablette täglich nehmen. Vielleicht würden meine Beschwerden ja dann besser. Ich müsste bloß aufpassen, das ich keine Thrombose bekomme.?

Vorher war ich 10 Jahre bei dem Vater in Behandlung. Der war immer sehr nett und auch hilfsbereit!
Davon hat der Sohn nicht viel abbekommen!

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Nachdem meine Frauenärztin in der 9. SSW keinen Herzschlag und kein Wachstum mehr feststellen konnte, empfahl sie mir, eine Ausschabung vornehmen zu lassen.
U.A. aufgrund der guten Bewertungen entschied ich mich für die Tagesklinik. Ich rief montags früh dort an und bekam einen Besprechungstermin für den Folgetag.
Nach 45 Minuten Wartezeit dauerte die Voruntersuchung keine Minute und lief nach meinem Empfinden ruppig und nicht gründlich ab. Die Risiken der OP wurden vom Arzt heruntergebetet und unleserlich auf den Aufklärungsbogen geschmiert. Eine Durchschrift bekam ich später nicht. Meine ängstlichen Fragen, wie oft er die OP schon gemacht habe und wie hoch die Wahrscheinlichkeit für Risiken genau wäre, wurden heruntergespielt.
Am Donnerstag betrug die Wartezeit vor der OP ca. eine Stunde. Als unangenehm empfand ich, dass die Vorbesprechung mit dem Narkosearzt mit drei Patientinnen zusammen stattfand (Diskretion?).
Nach dem Aufwachen gab es Tee, Schokoriegel, AU-Bescheinigung und eine Notfallnummer.
Am Freitag nach 2 Wochen stellte meine Ärztin fest, dass große Mengen Schleimhaut übersehen worden waren und ich die OP daher wahrscheinlich wiederholen lassen müsse. Bis dahin sollte ich mir täglich Oxytocin spritzen lassen, damit mein Körper den Rest evtl. noch selbstständig ausstößt.
Sie empfahl mir, trotz meiner Bedenken wieder zu Dr. Woltersdorf zu gehen, um ihn damit zu konfrontieren.
Montag erwachte ich sehr früh mit starken Unterbauchschmerzen und einem harten Bauch. In der Frauenklinik stellte man fest, dass es neben dem Rückstand (ca. 1,7 x 3) weitere Stellen gab, an denen nochmal nachgearbeitet werden müsste. Man nahm mich stationär auf und gab mir 2x täglich je 2 Tabletten Cytotec. Es stellten sich keine ausreichenden Blutungen ein und so wurde ich am Donnerstag nach Eingang des negativen Corona-Tests ein zweites Mal ausgeschabt.

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Ich habe mich in der Praxis sehr gut aufgehoben gefühlt.. Sehr nette Ärzte und Mitarbeiterinnen...
Ich kann diese Praxis auf jedenfall weiterempfehlen.
Es war mein erster ambulanter Eingriff und ich würde jederzeit wiederhingehen.

Ich wurde von meiner Gynäkologin zu Herrn Woltersdorft überwiesen und fühlte mich hier von Anfang an sehr gut aufgehoben. Die Praxis ist modern eingerichtet, das gesamte Team ist sehr nett und die Abläufe sind perfekt eingespielt, so dass ich bei keinem meiner Termine lange Wartezeiten hatte.

Herr Woltersdorf machte einen sehr sympathischen und kompetente Eindruck, so dass ich mich bedenkenlos von ihm habe operieren lassen. Die Betreuung vor und nach der OP sowohl durch Herrn Woltersdorf als auch das gesamte Team war exzellent, so dass ich die Praxis uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Im Übrigen kann ich auch über den Narkosearzt, der von vielen als unfreundlich bezeichnet wurde, nichts Negatives sagen - im Gegenteil. Auch bei ihm konnte ich alle meine Fragen stellen und er hat versucht, mir durch Smalltalk meine (kaum vorhandene) Nervosität vor der OP zu nehmen.

Mein Fazit: Besser geht nicht!