Dr. med. Hans-Ludwig Graefe

Vor ca. 10 Jahren bin ich erstmal gekommen mit Beschwerden und wusste aber, welche Medikamente ich will, da ich von anderem Artzt das wusste. Habe ich bekommen. Herr Graefe hat aber sofort gesagt - wird helfen, aber ich würde was anderes empfehlen.
Nach paar Jahren habe ich endlich mal zugestimmt. Und das war richtig. Keine Nebenwirkungen, perfekte Wirkung. Keine Zeitverschwendung. Hätte sofort zustimmen müssen.

Wenn man einen Artzt sucht, wo man sich ausweinen kann, ist man hier falsch.
Wenn man einen Artzt sucht, der helfen soll- ist man hier richtig.
Es wird nicht gelabert, sondern gehandelt. Wenn ich sonnst irgendwelche Hilfe brauchte, hatte ich immer bekommen. Man muss nur im Kopf halten- man Sucht nach Hilfe bei der Krankheit und nicht jemanden, bei wem man sich über das Leben beschwert.

Mein erster Termin bei Dr. Graefe war noch annehmbar. Auch wenn er sich nur oberflächlich mit meiner vorherigen Diagnose auseinandersetzte und mir kaum Beratung zu den Medikamenten gab, die er mir verschrieb, war ich zunächst nicht zu unzufrieden, da mir bewusst war, dass mein Problem recht spezifisch ist und es kaum Neurologen / Psychiater gibt, die sich damit gut auskennen. Er gab auch offen zu, dass dies nicht sein Spezialgebiet ist- eine Offenheit, die ich erstmal positiv bewertete.
Leider ging es danach rasch bergab. Dr. Graefe ging nur unzureichend und teilweise extrem respektlos mit meinen Sorgen zu den Nebenwirkungen meiner Medikamente ein. Generell hatte ich jedes mal das Gefühl, dass er mich so schnell wie möglich abfertigen wollte, was meine Bereitschaft meine Probleme anzusprechen deutlich senkte.

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Nachdem ich einiges über Herrn Dr. Gräfe gelesen hatte, hat sich in der Untersuchungssituation davon vieles bestätigt. Über verächtliches „Augenrollen“ auf meine Antworten, Geringschätzung, Unverständnis und Maßregelung war alles dabei. Insgesamt eine sehr unangenehme Atmosphäre, die er erschuf, ich hatte das Gefühl, mich vor ihm schützen zu müssen.

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Bereits beim ersten Termin wollte er - mehrfach - eine in der LWL-Klinik austarierte Medikation abändern. Sie sei "zu kompliziert" und er müsse ja auch "ökonomisch verschreiben". Meine Aussage, ich käme damit doch gut zurecht, ignorierte er auch bei den Folgeterminen.
Generell nimmt er mich nicht ernst und belegt Einwände oder Vorschläge mit herablassendem Spott.

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Meine Psychologin hatte mir zu einer fachärztlichen Begleitung der Therapie geraten. Über die fachärztliche Terminvergabe bin ich bei Dr. Graefe gelandet.
Seine Gesprächsführung war von Anfang an konfrontativ, die schon lange feststehende Diagnose wurde in Frage gestellt (trotz mehrerer Gutachten), alle meine Anliegen könne auch der Hausarzt behandeln, er würde diesem einen Brief schreiben.
Ich fühlte mich weder wahr noch ernst genommen. Herr Dr. Graefe gibt einem nicht das Gefühl, dass man menschlich wert geschätzt wird. In einer solchen Gesprächsathmosphäre fällt es dann natürlich auch nicht leicht sich zu öffnen. Auch ich habe das unmotivierte und herablassende Lachen bemerkt.
Fachlich hatte ich auch nicht das Gefühl, dass Herr Dr. Graefe auf dem neuesten Stand ist. Fragen nach einem möglichen Medikamentenwechsel wurden nur mit altbekanntem beantwortet, andere Behandlungsansätze nicht erwähnt.
Gestört hat mich auch der Zigarettengestank, der die ganze Praxis durchzieht.
Insgesamt sollte man entweder ein sehr dickes Fell haben oder sich einen anderen Arzt suchen.

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War zur Begutachtung für die Drv dort. Nach 10 Jahren Erwerbsminderung meint er ich bin geheilt und kann wieder Vollzeit arbeiten. Das hat er nach 30 Minuten festgestellt. Nur soviel, ich hätte ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, ich spreche schon 3 Jahre kein Wort mit denen. Falls ihr dort hin müsst weigert euch mit Händen und Füßen. Er hinterfragt nichts und wird persönlich beleidigend. Freiwillig wäre ich dort nie hingegangen.

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Der Doktor ist überaus respektlos und belächelt den Patienten. Kein Einfühlungsvermögen.
Eigentlich Ohne Worte! Das so jemand praktizieren darf ! Ist schon klar warum der für die Rentenkasse arbeitet.

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Ich habe schon sehr lange Depression u Selbstmord gedanken,war vor jahren dort u. Das Gespräch mit dem Arzt war ein witz.
Hat sich kurz angehört was mein Problem ist u mir irgendwas ohne Informationen dazu aufgeschrieben,habe sie paar mal genommen u direkt wieder abgesetzt wegen mancher Angaben im beipackzettel wie zB plötzlicher tot,was für mich Ausschlag gebend war es nicht zu nehmen.
Das Gespräch fing auch damit an das der Arzt mir sagte das ich aber keine Schlaftabletten bekommen würde.

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Damals sollte ich zu ihn in therapie ich litt leider unter Panikattacken alles was er tat war mich auslachen und bei unserem Erstgespräch mit Tabletten verschreiben die süchtig machen obwohl er meinen Krankheitsverlauf nicht kannte .. man sollte seine Praxis schließen so ein Arzt ist unzulässig .. ich bin weinend raus gegangen habe seine Praxis nie wieder betreten .. er sollte vielleicht selber erstmal therapiert werden ..

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Dieser Mann ist wohl der schlechteste Arzt, auf den ich je getroffen bin.
Als ich gehen wollte, ließ er es nicht zu. Er diffamierte mich und ließ mich ohne Hilfe und weinend gehen.
Wollte mich zudem direkt auf Medikamente setzen und das ist im Erstgespräch. Ohne genau zu wissen, was ich habe und was ich brauche - geschweige denn, was ich will.

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