Prof. Dr. Schäfers
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Herzlich willkommen
Liebe Besucherin, lieber Besucher,
herzlich willkommen! Ich freue mich sehr, dass Sie sich für unsere neurologische Privatpraxis im MEDICO Ärztehaus (vor dem Brüderkrankenhaus) an der Husener Straße 48 in Paderborn interessieren. Mein Name ist Prof. Dr. med. Maria Schäfers, ich bin Neurologin und ich versorge Sie mit allen diagnostischen und therapeutischen Methoden zur Abklärung und Behandlung neurologischer Erkrankungen.
In meiner Praxis haben wir eine angenehme Atmosphäre geschaffen, in der wir uns vertrauensvoll und persönlich um Sie kümmern können. Unter anderem behandeln wir Patienten mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, Epilepsien und Synkopen sowie Multipler Sklerose und anderen neuroimmunologischen Erkrankungen.
Haben Sie eine Frage, die Sie mir im persönlichen Gespräch stellen möchten? Dann freue ich mich, Sie in meiner Praxis begrüßen zu dürfen. Bitte vereinbaren Sie unter der 05251/8776699 einen Termin mit uns.
Ihre Prof. Dr. med. Maria Schäfers
Mein Lebenslauf
1991 bis 1997 | Studium der Humanmedizin an der Universität Aachen, University of California San Diego (USA), Kent and Canterbury Hospital (England) und Julius-Maximilians-Universität Würzburg |
1998 | Promotion an der Neurologischen Universitätsklinik Aachen |
1998 bis 2004 | Weiterbildung zur Fachärztin für Neurologie und Zusatzbezeichnung ‚Spezielle Schmerztherapie‘ in der Universitätsklinik Würzburg (Direktor Prof. Dr. Toyka) |
2001 bis 2003 | Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Department of Neurophysiology und Anesthesiology, University of California, San Diego, USA |
2002 | Förderpreis der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) |
2003 | Weiterbildung für Psychiatrie in der Klinik für Psychiatrie des Bezirkskrankenhauses Lohr am Main (Direktor: Prof. Dr. Jungkunz) |
2004 | Anerkennung zur Fachärztin für Neurologie durch die Bayerische Landesärztekammer München |
2005 bis 2013 | Funktionsoberärztin in der Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universitätsklinikum Essen (Direktor Prof. Dr. Diener) |
2005 bis 2013 | Arbeitsgruppenleiterin ‚Experimentelle Schmerzforschung‘, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universitätsklinikum Essen (Direktor Prof. Dr. Diener) |
2006 | Habilitation im Fach Neurologie: seither Lehrbeauftragte für Neurologie an der Universität Essen-Duisburg |
2012 | Zusatzbezeichnung ‚Psychotherapie‘ durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe |
2012 | Ernennung zur ‚Außerplanmäßigen Professorin‘ an der Universität Duisburg-Essen |
2014 bis 2016 | Oberärztin in der Klinik für Neurologie, St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn (Direktor Prof. Dr. Postert) |
2016 | Niederlassung als Fachärztin für Neurologie, Psychotherapie und Spezielle Schmerztherapie |
Über mich
Zusatzqualifikationen
1999, 2007 | Fach- und Sachkunde ‚Strahlenschutz‘ für Notfalldiagnostik und Computertomographie
2000 | Fachkunde Rettungsdienst, Bayerische Landesärztekammer München
2005 | Zertifikat Elektromyographie und Elektroneurographie, Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie
2007 | Zertifikat Evozierte Potentiale, Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie
2007 | Anerkennung der Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie (Ärztekammer Nordrhein)
2012 | Anerkennung der Zusatzbezeichnung Psychotherapie (Ärztekammer Westfalen-Lippe)
Mitgliedschaften in Berufsorganisationen
Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN)
Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (DGKN)
Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)
Internationale Assoziation zum Studium des Schmerzes (IASP)
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Neuropraxis Paderborn
Meine Behandlungsschwerpunkte
Ich habe mich der Therapie neurologischer Erkrankungen verschrieben: Gehirn, Rückenmark, Nerven und dazu gehörige Muskeln stehen im Fokus meiner Arbeit. Unter anderem behandele ich Patienten mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, Epilepsien und Synkopen sowie Multipler Sklerose und anderen neuroimmunologischen Erkrankungen. Je nach Krankheit nutze ich verschiedene Diagnoseverfahren wie zum Beispiel die Ableitung von Hirnströmen, die Elektromyographie und die Elektroneurographie.
Neurologie
Neurologie
- Psychotherapie
- neurologische Diagnostik
- Ableitung von Hirnströmen (EEG)
- Elektromyographie (EMG), Elektroneurographie (ENG)
- Tremoranalyse
- Evozierte Potentiale
- Ultraschalluntersuchung der hirnversorgenden Arterien
- Neurovegetative Funktionsdiagnostik
- Liquoruntersuchung
- Radiologische Untersuchungen
- Prävention
- Demenz-Screening
- Gefäßcheck - Schlaganfallvorsorge
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Neuropraxis Paderborn
Mein weiteres Leistungsspektrum
In meiner Praxis für Neurologie, der Neuropraxis Paderborn, behandle ich neurologische Erkrankungen wie Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, Epilepsien und Synkopen sowie Multiple Sklerose und andere neuroimmunologische Erkrankungen. Mein ärztliches Angebot reicht dabei von der Diagnostik bis hin zur persönlichen Betreuung vor und nach der Therapie. Sie würden gerne mehr erfahren? Kommen Sie in meiner Praxis in der Husener Str. 48 vorbei und lernen Sie mein Team und mich persönlich kennen – ich freuen mich auf Ihren Besuch!
Ableitung von Hirnströmen (EEG)
Elektromyographie (EMG), Elektroneurographie (ENG)
Tremoranalyse
Evozierte Potentiale
Ableitung von Hirnströmen (EEG)
Die Hirnstrommessung erfasst die elektrische Hirnaktivität durch Ableitung der Potentiale von der Kopfhaut standardmäßig mit 20 Oberflächenelektroden. Das EEG ist bei der Diagnostik von epileptischen Anfällen, zum Nachweis von herdförmigen oder auch allgemeinen Hirnfunktionsstörungen sinnvoll einzusetzen. Die Untersuchung ist schmerzfrei und dauert ca. 20 Minuten.
Elektromyographie (EMG), Elektroneurographie (ENG)
Die Untersuchungen Elektromyographie und Elektroneurographie werden bei Verdacht auf eine Schädigung von Muskeln und Nerven eingesetzt. Abgeklärt werden Entzündungen oder mechanische Bedrängung von Nervenwurzeln (z. B. durch Bandscheibenvorfälle), bei Verletzungen oder Kompression peripherer Nerven (z. B. Karpaltunnelsyndrom), bei generalisierten Erkrankungen der Nerven (z. B. Polyneuropathien), immunologisch oder entzündlich bedingten Muskelerkrankungen wie Myasthenie oder Myositis.
Tremoranalyse
Hierunter versteht man eine computergestützte Ableitung mit Oberflächenelektroden vom Unterarm, um die genaue Tremorfrequenz zu ermitteln. Die Untersuchung ist völlig schmerzfrei (wie bei einem EKG). Durch die Tremoranalyse gelingt eine exaktere Diagnosestellung und Differenzierung von Erkrankungen, die mit einem Tremor einhergehen können, z.B. des Morbus Parkinson oder essentieller Tremor.
Evozierte Potentiale
Visuell evozierte Potenziale (VEP)
VEPs werden eingesetzt, wenn der Verdacht auf eine Erkrankung des Sehnervens besteht oder eine Entzündung des Gehirns vermutet wird. Durch Schachbrettmusterreizung über einen speziellen Bildschirm werden nacheinander beide Augen untersucht. Von der Kopfhaut am Hinterkopf (über der Sehrinde) wird mittels zweier feiner Nadelelektroden ein elektrisches Oberflächenpotenzial abgeleitet. Brillenträger sollten deshalb ihre Brille mitbringen. Die Untersuchung dauert ca. 5 bis 10 Minuten.Somatosensibel evozierte Potenziale (SSEP)
SSEP werden bei sensiblen Störungen der Extremitäten und bei Verdacht auf eine Störung der sensiblen Bahnen eingesetzt. Die Stimulation erfolgt durch schwache Stromimpulse an den Armen bzw. an den Beinen. Die elektrischen Antwortpotenziale werden mittels zweier feiner Nadelelektroden von der Kopfhaut abgeleitet. Die Untersuchung dauert ca. 10 bis 15 Minuten.Ultraschalluntersuchung der hirnversorgenden Arterien
Doppler- und Farbduplex-Untersuchungen werden eingesetzt, wenn der Verdacht auf eine Durchblutungsstörung des Gehirns oder eine Erkrankung der hirnversorgenden Gefäße besteht.
Mit unterschiedlichen Ultraschallverfahren können Gefäßabschnitte am Hals, am Kopf und im Gehirn dargestellt werden. Es lassen sich Verengungen der Gefäße, arteriosklerotische Ablagerungen, Gefäßwandeinrisse sowie entzündliche Gefäßwanderkrankungen sehr gut nachweisen. Bestimmte Gefäßabschnitte können in der farbkodierten Untersuchung bildgebend dargestellt werden. Durch die Untersuchung kann der Behandlungserfolg nach Operationen oder Stentimplantationen kontrolliert werden.Neurovegetative Funktionsdiagnostik
Hierbei handelt es sich sowohl um klinische (Schellong-Test) als auch um elektrophysiologische Untersuchungsverfahren (Sympathicus-Reflex-Hautantwort, Herzfrequenzvariabilität) zur Testung der Funktion des vegetativen (autonomen) Nervensystems. Dieses kann im Rahmen verschiedener Erkrankungen mitbetroffen sein, z. B. bei Parkinson-Syndromen, Synkopen oder Polyneuropathien.
Liquoruntersuchung
Bei der Liquoruntersuchung handelt es sich um eine Methode zur Untersuchung der Hirn- und Rückenmarkflüssigkeit. Die Untersuchung wird eingesetzt bei Verdacht auf Entzündungen oder Infektionen der Hirnhäute, des Gehirns, des Rückenmarks oder der Nervenwurzeln und bei Demenzerkrankungen. Der Liquor wird über eine Punktion des Wirbelkanals im unteren Lendenwirbelabschnitt mit einer dünnen, atraumatischen Nadel abgenommen. Die Punktion erfolgt in der Regel in sitzender Haltung mit etwas vorgebeugter Lendenwirbelsäule, eine anschließende Ruhephase von etwa 45 Minuten ist wünschenswert. Die Untersuchung selbst dauert mit Vorbereitung etwa 10 Minuten.
Neuropsychologische Diagnostik
Zur weiteren Abklärung von Störungen der Merkfähigkeit, Wortfindungsstörungen oder ähnlichen Beschwerden der geistigen Leistungsfähigkeit werden spezielle Testverfahren angewendet. Der Proband wird aufgefordert, verschiedene Aufgaben von zunehmender Schwierigkeit zu lösen. Die erzielte Leistung kann man dann mit den Ergebnissen vergleichen, die bei größeren Gruppen von gesunden Kontrollpersonen erzielt werden. Falls jemand eine Brille trägt oder ein Hörgerät verwendet, sollten diese mitgebracht werden, da man die geistige Leistungsfähigkeit unter den besten Bedingungen prüft. Die Art und der Umfang der Untersuchung sind individuell auf die jeweiligen Beschwerden ausgerichtet. Die Untersuchung wird in einem ruhigen Raum durchgeführt. Sie ist ungefährlich, wird aber manchmal als ermüdend oder geistig anstrengend erlebt. Wenn Sie uns darauf aufmerksam machen, werden wir zusätzliche Pausen einlegen. Eine Untersuchung dauert etwa 45 bis 60 Minuten.
Radiologische Untersuchungen
CT (Computertomographie) und MRT (Kernspintomographie)
Bei vielen neurologischen Erkrankungen ist es notwendig, durch bildgebende Verfahren die räumlichen Verhältnisse im Nervensystem sichtbar zu machen. Die radiologischen Untersuchungen lassen wir bei Kooperationspartnern durchführen. Über die Methoden werden Sie im Einzelnen von unseren Kollegen in der Radiologischen Praxis, die diese Untersuchungen als Spezialisten freundlicherweise für uns durchführen, aufgeklärt. Allgemein besteht bei Röntgenuntersuchungen eine gewisse Strahlenbelastung, die bei der Kernspintomographie aber entfällt. Sowohl Computertomographie wie Kernspintomographie erfordern, dass Sie über längere Zeit (30 bis 60 Minuten) auf engem Raum still liegen können. Bei Platzangst kann dies durch Beruhigungsmittel erleichtert werden. Bei Gabe von Kontrastmitteln können Unverträglichkeitsreaktionen auftreten, so dass es sinnvoll ist, wenn Sie den Röntgenärzten über bekannte Allergien Bescheid geben.
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Neuropraxis Paderborn
Meine Kollegen (4)
Praxis • Privatpraxis Prof. Dr. Maria Schäfers Fachärztin für Neurologie
jameda Siegel
Prof. Dr. Schäfers ist aktuell – Stand Januar 2021 – unter den TOP 5
Note 1,0 • Sehr gut
1,0Gesamtnote
Gesamtnote
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Genommene Zeit
Freundlichkeit
Bemerkenswert
Optionale Noten
Wartezeit Termin
Wartezeit Praxis
Sprechstundenzeiten
Betreuung
Entertainment
alternative Heilmethoden
Kinderfreundlichkeit
Barrierefreiheit
Praxisausstattung
Telefonische Erreichbarkeit
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit
Bewertungen (7)
Super nette Ärztin
Nach langem Suchen fühle ich mich endlich sehr gut betreut durch Frau Prof. Dr. med. Schäfers. Sie hat ein offenes Ohr für Patienten. Ich kann sie nur bestens weiter empfehlen.
Top informiert - dank Prof. Schäfers endlich Diagnose erhalten
Ich habe eine längere Krankheitsgeschichte hinter mir und wurde immer wieder von Arzt und Arzt und Krankenhaus zu Krankenhaus geschickt. Schließlich wurde ich an Frau Prof. Schäfers in Paderborn empfohlen und sie war die erste, die wirklich umfassend "über den Tellerrand" geschaut hat und die richtige Diagnose gestellt hat. Sehr positiv:
- Habe schnell einen Termin bekommen
- Prof. Schäfers nimmt sich viel Zeit für umfassende Untersuchung, ausführliches Gespräch, der Patient wird mit seiner Vorgeschichte ernst genommen
- Nach der Diagnose habe ich gleich mehrere Therapie-Empfehlungen erhalten; es gibt immer einen Plan B, falls ein Medikament nicht vertragen werden sollte
- Frau Prof. Schäfers kennt die aktuellsten Studien / Forschungen und ist somit absolut "am Puls der Zeit", was mir im Vergleich zu anderen Ärzten extrem positiv aufgefallen ist
nur zu empfeheln
Gründlich, beste Aufklärung,,,vorsichtig in der Diagnose, sicher in der Therapie
Wenn alle Ärzte so wären
Mein Vater ist Patient. Da ich ihn begleite, kann ich mir ein Urteil erlauben.
Sehr nette und kompetente Ärztin. Freundlich, sachlich und nimmt sich Zeit für die Patienten.
empfehlenswert
Kompetent zielführend empathisch kann ich nur weiterempfehlen leider keine kassenärztl Behandlung
Weitere Informationen
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