Kompetent, freundlich, menschlich, empathisch, fachlich sehr versiert, interessiert und einer der besten Kinderchirurgen und /-Urologen die ich kenne! Tausend Dank

Das Personal ist sehr nett mit meinem Kind umgegangen. Zimmerunterbringung war nicht so toll. Trotz privater Zusatzversicherung war er von den fünf Tagen in einem Viererzimmer untergebracht. Entlassung war eine einzige Katastrophe. Wurde am Mittwoch nachmittag entlassen ohne mitgabe von Medikamten oder Kassenrezept. Mein netter Apotheker kümmerte sich darum, dass wir diese dann doch noch bekommen haben. Seit 01.10.2017 gibt es ein Entlassmanagnent was die Kinderklinik wohl nicht kennt. ???

Sehr geehrter User,
Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern, dass Sie Anlass zur Kritik über die Behandlung Ihres Kindes in der Kinderklinik haben. Unser Anspruch ist eine umfängliche Versorgung unserer kleinen Patienten und ihrer Bezugspersonen auf hohem fachlichen und qualitativen Niveau. Wir freuen uns über Lob, nehmen aber auch jegliche Kritik zum Anlass, unsere Prozesse zu prüfen. Selbstverständlich haben wir alle Anforderungen des gesetzlichen Entlassmanagements zum 1.10.2017 umgesetzt. Die Regelungen sehen als gesetzgeberisches Ziel vor, dass die Krankenhäuser ein Verordnungsrecht haben, welches ausschließlich der Überbrückung der Übergangsphase von der stationären zur ambulanten Versorgung dienen soll, insbesondere bei Entlassungen vor Feiertagen oder vor Wochenenden. Damit wir nähere Details zu den weiteren Anliegen in Erfahrung bringen, und Stellung zu den Prozessen beziehen können, freuen wir uns, wenn Sie über anliegen@kinderklinik-passau.de zur Vereinbarung eines Telefontermins Kontakt mit uns aufnehmen, um die Themen in einem persönlichen Gespräch zu thematisieren.

Wir freuen uns auf Sie.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihr Kind,

Ihr Team der Kinderklinik Passau
Bereich Qualitätsmanagement

Waren mit Krampfanfall zur Nervenwasser-Untersuchung in der Kinderklinik.
Mein Sohn: „In der Kinderklinik ist es fast wie im Urlaub!“

Ich war mit meinem Kind aufgrund von Fieber, Bauchschmerzen und Erbrechen in der Kinderklinik. Die Wartezeit betrug 4 Stunden (!). Das Kind lag auf meinem Schoß und beklagte Bauchschmerzen war auch schon leicht dehydriert. Trotz mehrerer Anfragen meinerseits wurden wir ständig abgewimmelt. Im Wartezimmer waren nur 2 Patienten vor uns...
Fürs nächste Mal wissen wir, dass wir mit dem Sanka kommen müssen um eine adäquate Behandlung zu bekommen.
Traurig das Ganze !

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Die Zufriedenheit unserer Patienten und deren Familie liegt uns sehr am Herzen. Die Zuständigkeit der Behandlung außerhalb der Praxisöffnungszeiten des Kinderarztes liegt bei der kassenärztlichen Bereitschaftspraxis. Als Kinderklinik fühlen wir uns jedoch verpflichtet, kranke Kinder in unserer Notaufnahme zu behandeln. Die Wartezeiten richten sich dabei nicht nur nach Anzahl und Eintreffen der Patienten, sondern erfolgen in erster Linie nach Dringlichkeit, das heißt, Schweregrad der Erkrankung (höchste Priorität lebensbedrohliche Notfälle).

Bedingt durch die aktuelle Grippewelle kam es zu einem sehr hohen Patientenaufkommen mit bekannter hoher Auslastung der Kliniken. Wir bedauern, dass Sie deshalb lange warten mussten, danken aber auch unserem Team, das trotz hoher Krankheitsfälle unter Ärzten und Pflegekräften die Versorgung von Notfallpatienten durch Überstunden und persönlichen Einsatz aufrecht gehalten hat.

Im Rahmen unserer Möglichkeiten liegen uns Verbesserungen sehr am Herzen. Wir wollen das hohe Qualitätsniveau und die überwiegend positiven Rückmeldungen und Ergebnisse der Patientenbefragungen halten. Gerne würden wir mit Ihnen in ein Gespräch treten, sodass wir mit Hilfe Ihrer Rückmeldung den Ablauf aufarbeiten und evaluieren können. Sie erreichen uns zur Terminvereinbarung unter 0851 72 05 151 (Vorzimmer Ärztlicher Direktor) oder über die Email Adresse: anliegen@kinderklinik-passau.de.

Das ganze Team des SPZ, allen voran die Ärztinnen und Ärzte, sind um das Wohl der Pat. bemüht. Wir schätzen die Kompetenz und Menschlichkeit der Einrichtung.

Der 1.Termin mit einem jungen Assistenzarzt erfolgte 9 Mon. nach Kontaktaufnahme.Die Konzentrationstests bestätigten das ADHS.3 Monate später bekamen wir vom Assistenarzt ein Rezept für Methyphenidat (1.Wo 5 mg, 2.Wo 10 mg).Mein Sohn sprach bereits sehr gut auf die 10 mg an, war in den darauffolgenden 3-4 Stunden nach der Einnahme sehr ruhig, freundlich, putze seine Zähne nach einmaliger Aufforderung (statt 10!), erledigte seine Hausaufgaben (2.Kl.) in ca. 30 Min. statt 2 Std.Dann wurde er nach 4-5 Std. plötzlich extrem reizbar, ungeduldig, agressiv, so daß ich nach 3 Tagen den Arzt anrief.Das SPZ teilt mir mit, daß Dr.W. im Vaterschaftsurlaub sei und erst 2 Mon. später zurückkäme.Einen schnellen Termin mit einem anderen Arzt wurde abgelehnt.Da ich nicht wusste, daß es sich nicht um eine Medikamentenunverträglichkeit handelte, sondern um einen sogenannten Reboundeffekt, setze ich das MPH eigenständig ab.
2 Monate später teilte mir das SPZ mit, daß Dr.W die Station verlassen hatte und gab mir einen Termin mit einer neuen Assistenzärztin.Diese wirkte sehr unsicher und konnte meine Fragen über Medikamente gegen ADHS erst beantworten, nachdem sie auf einem kleinen Zettel auf ihrem Tisch gelesen hatte.Sie gab zu, daß sie erst seit 3 Wochen als Ärztin im SPZ arbeitete und zuvor nie ADHS Kinder behandelt habe.Ich lehnte das MPH Rezept an, weil ich kein Vertrauen mehr hatte.
1 Jahr später nahm ich erneut einen Termin im SPZ, diesmal aber mit einer Kinderärztin.Diese empfahl einen 2. Versuch mit MPH, trotz mittlerweile unauffälligen Konzentrationstests nach erfolgreichem Konzentrationstraining.Als ihr allerdings die Agressivität meines Sohnes auffiel, weigerte sie uns das MPH Rezept und empfahl die Vorstellung bei einem Kinderpsychiater.Dieser schloss ADHS aufgrunde der unaufffälligen Konzentrationstests aus, so daß unser Sohn nie MPH bekam.Das oppositionelle Trotzverhalten belastet unser Familienleben weiterhin enorm, unsere Ehe steht vor dem Aus.

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