Dr. med. Peter Frenzel

Mein Lieblingsarzt schon sehr lange und auch sehr gut. Aber 2 Tage über 40 min der erste Anrufer in der Leitung um dann nach Dienstende aus der Leitung geschmissen zu werden ist keine tolle Leistung

So ein Inkompeter Arzt ist mir noch nie untergekommen.
Ich habe seit Monaten bei Kälte sehr starke Gelenk schmerzen im ganzen Körper unter anderem auch in der Hand. Anstatt sich Zeit zu nehmen für mich wurde ich in 5 Minuten abgefertigt & es wurde zum Röntgen für meine Hand geschickt.Hatte ihn auch gefragt was des soll, weil die Schmerzen noch an anderen Stellen sind er meinte dann nur dazu es ist bestimm ein kaptunnelSyndrom. Am Ende meinte er auch es wäre dies & mir geht's nicht besser!!

Durch die vielen guten Bewertung bin ich auf Dr. Frenzel gestoßen. Ich habe heftige Probelme mit der Brustwirbelsäule. Bin fast jede Woche beim Einrenken aber es bleibt nicht konstant. Die Schmerzen wenn die Wirbel blockieren sind sehr heftig und es kommt noch Herzrasen und Atemnot dazu. Nachts kann ich manchmal deshalb nur auf dem Rücken liegen. Dir normale Hausarbeit oder umdrehen im Bett führt dazu, dass die Wirbel wieder blockieren. Ich bin also extrem eingeschränkt.
Bei meinem ersten Termin hat Dr. Frenzel nur kurz meine Brustwirbelsäule angeschaut,mich zum MRT überwiesen und mir einen Haltegürtel verschrieben. Das ganze dauerte vielleicht 5 Minuten. MRT ist in Ordnung, das hatte ich mir auch erhofft. Der Haltgürtel war vollkommen unnötig.Was ich ganz übel fand ist, dass Dr. Frenzel sich nicht einmal die Mühe gemacht hat meine komplette Wirbelsäule zu untersuchen. Das kann ja wohl nicht sein. Eine gründliche Voruntersuchung ist immer Voraussetzung für eine gute Behandlung.
Beim zweiten Besuch, Besprechung des MRT, hat er mir Manuelle Therapie verordnet. Wenn es nicht besser würde dadurch müssten wir einen Haltungstest machen. Das meine Haltung nicht in Ordnung ist, das konnte mein Physiotherapeut mir schon sagen. Aber bei Dr. Frenzel hätte ich einen Test machen sollen, der keine Kassenleistung ist. Das Geld dafür hab ich nicht. Auch der zweite Termin hatte max. 5 Minuten gedauert.
Dass er sich Zeit nimmt kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich habe jetzt 2 Monate Zeit verloren und leide immer noch. Bin in keinster Weise weitergekommen. Ich hab den Eindruck, dass man mir hier was verkaufen will, was die Kasse nicht bezahlt. Aber wirklich weitergeholfen wird mir nicht.
Kein sinnvolles Gespräch, keine Erklärungen, nichts. Die lange Liste mit Beschwerden die ich mitgebracht habe, hatte er sich nicht mal angeschaut.

Ich möchte mich kurz fassen:
- Über eine Woche Wartezeit auf einen Termin
- Wartezeit von 55 Minuten, weitere 10 Minuten im Sprechzimmer.
- Arzt kennt allgemeine Höflichkeitsformen nicht: kein Beginn des Patientengespräches, sondern Vergraben hinter PC und missmutige Stimmung.
- Nach dem Betrachten des Problems gibt es angeblich nur eine richtige Behandlung: Laser und Kühlmanschetten.
- Nachfrage, ob dies eine Kassenleistung sei. Sofortige pampige Antwort: nein.
- Erklärungsversuch, dass man sich über alles informieren möchte, wird abgewehrt. Ab da wirkt der Arzt beleidigt, unsachlich und verweigert jegliche Informationen über seinen Vorschlag, da man nach der Alternativbehandlung gefragt hat, die die Kasse übernimmt.

Fazit: Nie wieder!

Hat trotz mehrfacher Vorstellung und eindeutigen Symptomen Bandscheibenvorfall LWS nicht erkannt. Dadurch habe ich es verschlimmert. 3. Termin mit MRt ergebnis. Hat sich nicht mal die Bilder angesehen und nur private Leistungen als Therapie (konservativ) angeboten. Ich dann eigenmächtig in eine orthopädische Klinik und am nächsten Tag war Not-OP, da Parese im Fuß. (hat Frenzel nicht gemerkt) Nerv war so eingeklemmt, das er dauerhaften Schaden hätte nehmen können. Habe bis heute Nachwirkungen davon.

Bin 6 Monate lang wegen eines Fersensporns in Behandlung gewesen. Die Behandlung bestand aus einer Stoßwellentherapie, die ich privat bezahlen musste (die Krankenkasse übernimmt die Kosten zwar, aber Dr. Frenzel bestand auf private Bezahlung, weil die Krankenkasse "zu wenig" zahlt) und Einlagen. Leider hat die Behandlung nicht geholfen, im Gegenteil: Im Laufe der 6 Monate, die ich in Behandlung war, ist die Plantar Fasize gerissen und die Achillessehnen sind beidseitig entzündet. Ich laufe jetzt auf Krücken und habe den Arzt gewechselt.
Das Personal hingegen ist sehr nett.

Relativ schnell und oberflächlich interressiert wirkend. Meist sofort erst mal RÖNTGEN.Dann Hinweise auf IGEL-Leistungen.

Ich hatte keinen Orthopäden und besuchte Herrn. Dr. Peter Frenzel wegen Schmertherapie und Physiotherapie-Behandlung (nach 2 Wirbelsäulen-OP) besucht. Ergebnis: Keine Behandlung (bloß eine Orthese verschrieben bekommen) ansonsten gar nichts! Er verschreibt "meist" Physiotherapie beinahe nur den Patienten die an Hausarztmodell teilnehmen - sagte mir der Arzt. Keine Schmerztherapie trotz chronischen, STARKEN Rückenschmerzen verschrieben.

Dr. med. Peter Frenzel

Hier wurde kein Therapeut, sondern nur ein "Wunschphysiotherapierezeptschreiber" gesucht.Das sehe ich nicht als meine Aufgabe an.

Beim Nachfolgetermin hat Herr Frenzel mein Problem in ein paar Sätzen in Fachsprache erklärt und auch auf Nachfrage keine bessere Erklärung abgegeben. Physio super habe ich bekommen, war ja auch klar ohne geht das auch nicht. Einlagen für die Schuhe wurden mir verweigert stattdessen wurde mir ein Medikament verschrieben bei dem im Beipackzettel etwas steht das mir Sorgen macht und über welches ich gerne vor dem Kauf informiert worden wäre. Zum Ende wurde mir eine Behandlung empfohlen die mich 1700 Euro kosten sollte wie ich erst später erfuhr.

Herr Frenzel informierte mich NICHT über eventuelle Alternativen um mich zu behandeln außer dieser. Er informierte mich NICHT über die Hohen Kosten seiner vorgeschlagenen Behandlung (dies Tat seine Helferin an der Rezeption als sie mir die Broschüre in die Hand drückte worauf ich sagte das ich mir das def. nicht leisten kann) stattdessen ließ er mich in dem Glauben es sei die einzige Möglichkeit einer Behandlung

Er antwortet NICHT auf meine Fragen zum Beispiel ob ich zu Sport darf. Reagierte nicht auf meine Anmerkung dass die Bandage mehr Schmerz bereitet sondern überging dies.

Er verweigerte mir Einlagen mit dem Kommentar man würde sich nach der \"Behandlung\" um meine Haltung kümmern obwohl Einlagen nötig waren da eine Korrektur der Fehlhaltung schmerzlindern sein könnte auch wenn sie die Ursache nicht beseitigt (aber ohne Schmerzen müsste ich ja die teure Behandlung nicht machen oO)

Er hat sich kaum Zeit genommen um meine Fragen zu beantworten obwohl ich einen Termin hatte und lange gewartet habe ohne Hinweis dass es länger dauern könnte.

Bei einem anderen Mediziner (den ich um eine zweite Meinung bat) habe ich jetzt alle Infos zu den gesundh. Problemen, möglichen Behandlungen, Zuzahlungsbefreiung und meinem Haltungs-/ Fußfehler und dessen Folgen . Ich bekomme Schuheinlagen, Medis soll ich weglassen außer im äußersten Notfall und sollte ich eine erweiterte Behandlung mit Spritzen brauchen zahlt es die Kasse.

freundlicher Arzt, freundliche Arzthelferinnen.

Nach Anpassung der Einlagen, hatte ich anhaltende Fußschmerzen, die ich vorher nicht gehabt hatte. Selbstverständlich müssen Einlagen und Anpassung privat bezahlt werden (da nicht im Heil- und Hilfsmittelkatalog).

Nach einer weiteren Korrektur, die 30€ Beratungsgebühr kostet, ließen die Fußschmerzen nicht nach.

Für eine weitere Korrektur ist anscheinend wieder eine Beratungsgebühr von 30€ fällig, daher ziehe ich einen Arztwechsel vor und nehme wieder einen längeren Anfahrtsweg auf mich.