Dr. med. Martin Griebel

Ich bin mit meinen beiden Kindern bereits sei 14 Jahren in der Praxis, habe noch den Umzug innerhalb Poings miterlebt. Ich bin auf jeden Fall mit den ärztlichen Leistungen sehr zufrieden. Natürlich ist es oft stressig dort, man kommt telefonisch schlecht durch und muss auch mal länger warten. Aber jeder, der Kinder hat, möchte, im Notfall ja auch drankommen, von daher hab ich da vollstes Verständnis. Und es geht im Allgemeinen vor allem um die ärztliche Kompetenz und die ist in jedem Fall hervorragent, bei allen Kollegen.

Es wird Zeit, endlich einmal auch auf diesem Wege unsere Dankbarkeit für die seit inzwischen 6 Jahren dauernde kompetente, empathische und gründliche Betreuung durch Herrn Dr. Griebel selbst, aber auch durch alle anderen Ärztinnen dieser Praxis zum Ausdruck zu bringen. Trotz eines hohen Patientenaufkommens (logisch, kinderärztlichen Praxis), bekamen wir immer einen Akuttermin und werden jedes Mal mit einer vorbildlichen Geduld und Ruhe umsichtig behandelt - DANKE!

Dr. Griebel hat vom ersten Termin an mit seiner Kompetenz überzeugt. Wir waren mittlerweile sehr häufig in der Praxis mit verschiedensten Themen von den typischen Kinderkrankheiten, Knochenbrüchen, U-Untersuchungen - Dr. Griebel hat sich immer viel Zeit genommen, ausführlich und sehr kompetent diagnostiziert und beraten.

Dr. Griebl ist sehr kompetent, erfahren und freundlich. Die Praxis selbst ist jedoch total in die Jahre gekommen, schmutzig/staubig und für die Anzahl der Patienten viel zu klein. Wir waren jetzt schon zu verschiedenen Zeiten da, aber es ist immer sehr schmuddelig da. Insbesondere die Spielsachen im Wartezimmer und den Behandlungsräumen sind teilweise wirklich ekelig, klebrig und unhygienisch. Man müsste diese dringend reinigen oder am besten gleich austauschen.

Viele Ärzte die sich trotz hoher Patienten-Zahl immer viel Zeit für die Kinder nehmen.
Außerordentliches Engagement insb. in kritischen Fällen, Rückruf und Mitteilung von wichtigen Labor-Ergebnissem auch noch am Freitag um 21:30 direkt vor Weihnachten.

Das hört sich wirklich unverschämt an! Das bin ich aber nicht! So schlimm war es bei mir nicht! Aber empfehlen kann ich sie dennoch nicht!

Dr. med. Martin Griebel

Auf diese Bewertung haben wir gewartet: es handelt sich um die Rache eines Vaters, der nach entsprechendem „Auftritt“ in der Praxis von uns gebeten wurde, sich einen anderen Kinderarzt zu suchen (nach unserem Wissen bereits der 4. für seinen 2jährigen Sohn…)
Der Vater (übrigens ohne gültige Versicherungskarte seines Kindes) zeigte keinerlei Verständnis, dass Allergiker mit Atemnot oder frisch entlassene Neugeborene vorgezogen wurden, sondern verließ mit seinem Sohn das Wartezimmer mit den Worten: „Jetzt nerven wir mal die Mädels“ (gemeint war das Praxispersonal) und stellte sich vor die Anmeldung.
Auf meine Bitte, doch aus Datenschutzgründen nicht im Gang, sondern in einem der 2 Wartezimmer oder im Vorraum zu warten, reagierte er völlig uneinsichtig und wurde letztendlich persönlich beleidigend. Mehrere Eltern sprachen uns darauf an, ob wir uns so etwas wirklich gefallen lassen und jeden behandeln müssten.

Wir können uns für unsere Kinder keinen besseren Arzt vorstellen. Alle Ärzte der Praxisgemeinschaft sind sehr nett, nehmen sich Zeit für die kleinen Patienten und die Eltern und haben Ahnung vom Fach. Das Praxisteam ist hilfsbereit und immer zu Diensten. Nur die telefonische Erreichbarkeit lässt hin und wieder (zu den Stoßzeiten) zu wünschen übrig, aber das kann man dem Team nun wirklich nicht anlasten.

Baut gleich beim 1. Termin eine Beziehung zu den Kindern auf und die fühlen sich offensichtlich sehr wohl.
Macht fachlich einen sehr kompetenten Eindruck.
Offensichtlich sehr beliebt, da Terminkalender voll.

Wir kamen das erste Mal, Montags 16.30 Uhr(!), unser eigener Kinderarzt hatte keine Termine mehr frei. Trotzdessen wir neu und zu einer eher ungünstigen Zeit (viele andere kleine Patienten) kamen, nahm man uns an, das Wartesystem war fair und auch 40 Min nach Ende der eigtl. Sprechstunde war man uns gegenüber noch immer sehr freundlich, hörte sich die Umstände an und behandelte mit aller Sorgfalt. Ein großes Lob an diese Kompetenz und Hingabe zum Job!

Wir waren mit unserem Sohn da, weil unser Arzt im Urlaub war.
Ich hatte den Eindruck als Privatpatient mehr aufgeschwatzt zu bekommen als notwendig (Untersuchungen kaum das man zur Tür rein ist? Sauerstoffmessung bei Husten? Inhalationsgerät für 250€?).
Ich werde trotz der weiteren Entfernung bei meinem Arzt bleiben.

Dr. med. Martin Griebel

Sehr geehrte Eltern von ???,
ich bedauere, dass Sie Ihr Kind als überbehandelt empfinden, bin aber auch überrascht darüber. Angesichts der derzeit häufigen schweren spastischen Bronchitiden und Lungenentzündungen ist unser med. Fachpersonal angehalten, bei allen Kindern mit Atemproblemen, starkem Husten schnellstmöglich die Sauerstoffsättigung zu messen (unabhängig vom Versicherungsstatus!), um gefährdete Kinder und schwere Fälle nicht ins Wartezimmer zu setzen und schnell einer weiteren Behandlung zuzuführen. Dies hat sich bewährt und wird eigentlich von allen Eltern positiv aufgenommen. Motto: lieber einmal zu oft als zu selten, tut nicht weh, geht schnell
Sie sind auch die ersten, die sich über die Verordnung eines Inhaliergeräts beklagen. Wir haben davon keinerlei Vorteil oder sind finanziell beteiligt. Dass Ihnen die Apotheke offenbar nicht das preiswerteste Modell anbot, liegt nicht in unserer Hand. Mittelfristig ist diese Anschaffung aber sicher lohnend, wenn man sich die Kosten von ca. € 600 für nur einen Tag stationären Aufenthalt (die Münchner Kinderkliniken waren in den letzten Wochen mit schweren Bronchitiden restlos übebelegt) vor Augen hält.
Ich hoffe, Ihrem Kind geht es inzwischen besser dank (oder trotz?) Inhalation, die offenbar von Ihnen nicht für notwendig erachtet wird. Von "Aufschwatzen" kann übrigens sicher nicht die Rede sein: falls wirklich ich der Behandelnde war und nicht eine meiner Kolleginnen, habe ich Sie sicher über Alternativen zur Inhalationstherapie und die Frage einer Kostenerstattung durch die Versicherung aufgeklärt.
Angemerkt sei, dass ich für Kritik stets offen bin, aber einen persönlichen Kontakt bevorzugt hätte. Nach nur einem Besuch anonyme Kritik im Internet zu veröffentlichen, die mir auch nicht die Chance gibt, konkret zum Fall Stellung zu nehmen (weil ich ja gar nicht weiß, von wem sie kommt), halte ich nicht für die richtige und feine Art. Vielleicht überdenken Sie nochmal Ihre Bewertung, für ein Gespräch bin ich offen