Dr. med. Christiane Peters

Ich habe Fr. Peters als kompetente Ansprechpartnerin im Bereich Stressmedizin und cfs wahrgenommen. Mit anhaltender Fatique zu Ärzten zu gehen führt oft dazu, dass man zum Psychiater überwiesen wird. Aber irgendwann war ich es leid, mir Depression oder gar Simulieren von Erschöpfung (ich soll mich nicht so haben) unterstellen zu lassen. Sie hat mich an die Charité überwiesen und damit endlich eine sinnvolle Diagnose ermöglicht.

Fr. Dr. Peters machte zunächst einen kompetenten Eindruck. Übliche Tests wurden gemacht, allerdings auch vieles vergessen was ich selbst noch testen lassen hatte, für den Gesamteindruck. Therapeutisch habe ich mich über Jahre zum Glück selbst viel belesen und bin daher nicht "blind reingerauscht". Methode mit Kanonen auf Spatzen schießen mag sicher auch helfen, ich finde entspannte Verfahren verträglicher. Das Personal ist unterirdisch unfreundlich

Vier Jahre habe ich mich (und meine Umgebung) mit den Wechseljahren gequält. Viele Versuche, die Symptome zu verringern, hatten keine Wirkung. Ein Glück, dass mir schliesslich Frau Dr. Peters empfohlen wurde. Die individuell angepasste, gründliche und ungemein kompetente Beratung und die Empfehlungen der Einnahmen haben mir wieder Lebensqualität geschenkt. Frau Dr. Peters kann durch ihre Erfahrung auch immer die besten Präparate anbieten, verschweigt auch eventuelle Risiken nicht, und durch diese exzellente Rundumberatung fühlt man sich perfekt aufgehoben. Zudem ist die Atmosphäre sehr entspannt und äußerst freundlich. Herzlichen Dank, dass es mir wieder so ungemein gut geht!

Frau Dr. Peters nimmt sich immer sehr viel Zeit, die Befunde und die Zusammenhänge genauestens und verständlich zu erklären. Auch die Möglichkeit sie jeden Tag in der Woche bei noch offenen Fragen anrufen zu können hat mir schon viel geholfen.

Ich bin von einer anderen Ärztin zu Frau Dr. Peters überwiesen worden.

Nach einem kurzen Blick auf meinen Bluttest stellte sie eine ganz massive Schilddrüsenunterfunktion fest und wunderte sich, dass ich überhaupt noch funktionsfähig war. Kurzerhand verschrieb sie mir eine Hochdosis von L-Thyroxin.
Entsetzen löste ihr kurzer Blick auf die Ergebnisse aus, da sie mir meinen baldigen Tod wegen Herzinfarkts voraussagte, da ich Arteriosklerose im Endstadium hätte. Mit 25 eine heftige Diagnose, die sie nur aufgrund eines Wertes fällte. Aufgrund dessen empfahl sie mir, Low-Carb zu essen und maximal 50g Kohlenhydrate pro Tag zu mir zu nehmen, am besten wären gar keine. Ketose ist ihr Zauberwort, das alle Krankheiten heilt.

Nach einigen Tagen wachte ich nachts mit Herzrasen und starken Schmerzen in der linken Brust auf, die in den Arm strahlten. Natürlich erinnerte ich mich an ihre Vorhersage und ging mit Panikattacken ins Krankenhaus. Dort fand man heraus, dass meine Schilddrüse in Ordnung ist, ich KEINE Fehlfunktion habe und ich wegen der hohen Einnahme von L-Thyroxin überdosiert war. Ich setzte das Medikament ab, mein Herzschlag normalisierte sich, seitdem habe ich jedoch mit Panikattacken zu kämpfen.

ich bin seit jahren bei dr.peters in behandlung mit der rimkus-methode. sie ist sehr kompetent aber auch sehr sehr teuer. sobald ich in der praxis anrufe, bekomme ich probleme mit ihren empfangsfrauen. auch wenn ich nur um ein rezept bitten möchte. ich fühle mich, als ob ich ihnen lästig wäre und das bei den wirklich hohen gebühren. jedes rezept kostet extra, auch das zuschicken wird extra berechnet....wenn frau dr. peters mich nicht so gut kennen würde, hätte ich schon die ärztin gewechselt, nur um mich nicht immer über das personal zu ärgern. so etwas habe ich sonst noch nie erlebt und hätte ich nicht für möglich gehalten, das das personal mich so weit bringen kann.

Unfreundlich, dilettantisch, habe sowas nie erlebt

Ich kann die Praxis nur weiterempfehlen. Unkomplizierte Terminvereinbarung und super Behandlung !
Auch keine Wartezeit, sehr gut strukturiert!

Dr. Peters, deren Patientin ich seit einigen Jahren bin, ist zugewandt, präzise, verständlich und lösungsorientiert. Von ihrem Personal in ihrer Privat-Praxis lässt sich das leider nicht sagen. Speziell eine Helferin ist sehr oft abweisend, schlecht gelaunt und schlicht unhöflich bis beleidigend. Ich habe anfangs versucht, das nicht wichtig zu nehmen, aber leider zieht sich diese Haltung kontinuierlich durch: Sie scheint ihren Beruf und die Patientinnen sehr negativ zu sehen und agiert manchmal geradezu als "Zuchtmeister", etwa wenn eine Patientin durch einen Stau fünf Minuten später eintrifft und sie ihr die Regeln der Pünktlichkeit erklärt wie einem minderbemittelten Kind.
Mehrfach habe ich schon gehört, wie sie am Telefon Patientinnen abbügelte. Zwei Mal wurde mir von ihr das Wort im Mund herumgedreht, so dass die Ärztin in der Sprechstunde von anderen Voraussetzungen ausging, die ich dann erst mühsam korrigieren musste. Auf die Fehlkommunikation angesprochen, insistierte die Helferin, ich hätte das so und nicht anders gesagt, und erweckte damit den Eindruck, ich hätte nicht mehr alle beisammen. Dies scheint kein Einzelfall zu sein.
Ich hatte Frau Dr. Peters vor einiger Zeit mal in Ruhe darauf angesprochen, sie schien an diesem Punkt hilflos.Wie überall ist es sicherlich auch für Arztpraxen schwer, fachlich und sozial gleichermaßen kompetentes Personal zu bekommen.
Da es sich hier nicht um Patzer zu handeln zu scheint, die einer schlechten Tagesform zu verdanken sind, greift in mir zunehmend die Ansicht Raum, das man das nicht haben muss. Sollte sich ein weiterer Vorfall ereignen, werde ich mir eine andere Ärztin suchen. In Berlin hat man ja zum Glück die Auswahl.

Frau Peters nimmt sich Zeit, ist gründlich, fragt genau nach und wirkt kompetent. Ich bin sehr zufrieden.