1x und nie wieder! Als depressiver Mensch bekommt man noch mehr Depressionen von den Eindrücken und Mitpatienten die man hier erlebt. Man bekommt Zimmernachbarn von der geschlossenen Abteilung und völlig zugedröhnte Menschen, anstatt diese erst zum Ausnüchtern zu schicken. Das Klinikpersonal ist teilweise sehr unfreundlich, ständig fallen irgendwelche Therapien aus, die gar keine sind, wie z. B. gemeinsames Kaffeetrinken. Was hat das bitte mit Therapie zu tun. Einzelgespräche erfolgen kaum!

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Ich weiß leider nicht was ich gutes über die Klinik schreiben kann, außer 2 Dinge, es gab eine sehr Nette Schwester die sich für mich Zeit genommen hat und auch sehr Sympathisch war und das ich sehr schnell einen Platz bekommen habe.
Zweiteres Vermute ich ehrlich gesagt, weil viele vorzeitig abbrechen. (Inklusive mir)
Ich finde es unmöglich eine Depressions Patientin zur Visite in die Mitte zu setzen und drumherum sitzen 7-8 Therapeuten und man soll sich den gegenüber öffnen können.

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Ich war im vergangenden Jahr 3 Monate in dem Haus.
Erst auf der Station 1A dann auf Station 2.
Ich war ca 2 Wochen auf Station 1. Und es war gruselig. Die Mitarbeiter sind stehts hinter verschlossender Tür,arrogant und reden selbst miteinander schlecht! Ständig sind die Tabletten falsch
Dann kam ich auf Station 2 und war positiv überascht. Die Schwestern haben mich JEDEN Tag von sich aus angesprochen und Hilfe angeboten. Hier wurde mir wirklich geholfen. station 2 verdanke ich mein neues Leben!

Klasse Klinik, nach 16 Jahren Therapie konnte mir endlich geholfen werden.
Ein Lichtblick ist endlich vorhanden, super liebe und hilfsbereite ärzte/therapeuten und ein super tolles Pflegepersonal, haben mir geholfen zurück ins Leben zu finden.
Selbst meine suizidgedanken sind weg von chronischer suizidalität!!!
Kann ich nur weiter empfehlen.
Danke!

Sie wurde nur mit Medikamenten ruhig gestellt. Es gab keine Gespräche.
Die Betreuung meiner Frau wurde mir überlassen.
Nach unserer Meinung ist den Ameoskliniken das Geld wichtiger, als der Mensch.
Teilweise wurden auch die Medikmente falsch ausgeliefert.

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Keine psychologische Behandlung

Ein Guter Ort um sich von seinen Paychischen Problemen auffangen zulassen.
Ein Kompetentes junges Team, bei dem man sich in einer vertrauten Atmosphäre, behütet und beschützt fühlt. Die allzeit bereit sind ihre Fähigkeiten und ihr Wissen mit dem Patienten zu teilen.

Normal würde ich nie einen negativen Kommentar über eine Einrichtung schreiben, doch da ich bei der Entlassung wirklich in eine für mich gefühlt (da Patient mit Angststörung und Panikattacken) lebensbedrohliche Lage gebracht wurde, kann ich nicht anders, weil ich andere Menschen aufklärend schützen will.
Um 17:45 Uhr teilte ich einer Krankenschwester mit, dass ich mich jetzt selbst entlassen möchte. ( ich habe mir bei meiner freiwilligen Einweisung extra zwei mal von den Ärzten bestätigen lassen, dass ich die Klinik jeder Zeit, das heißt auch zu jeder Uhrzeit 24 Std. rund um die Uhr verlassen kann.)
Die sehr nervöse Krankenschwester eilte daraufhin zum Telefon um eine Psychologin aus der geschl. Abteilung kommen zu lassen, die meine Entlassung bestätigen muss.
Die Psychologin erschien schnell auf meinem Zimmer und ich erklärte Ihr warum ich mich entschieden habe, die Klinik zu verlassen.
Ich hatte eine pro und kontra Liste gemacht, die zu negativ war und bitte jetzt um meine Entlassung.
Wenn ich, wie in dieser Situation aufgeregt und ängstlich bin, rede ich sehr schnell und viel, weil ich mich irgendwie rechtfertigen möchte.
Die Psychologin reagierte darauf völlig übertrieben und sagte mein Redeschwall wäre nicht normal, sie müsse noch einen Arzt hinzuziehen und suggerierte mir auf eine so hinterlistige gemeine Art, dass ich wohl zu krank bin.
Ich bekam Platzangst und hätte ich in dem Moment irgendwie falsch reagiert, wäre ich wohl wenig später fixiert auf der "geschlossenen gelandet"



An den Bettkopfkissen erkennt man schon wie wichtig der Patient genommen wird, der Inhalt besteht meiner Meinung nach aus in Würfel geschnittenen Schaumstoff, die Kosten schätze ich ernstgemeint auf
2 - 3,- € / Stück.
Die Atmosphäre ist sehr wuselig, man kommt von 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr kaum zur Ruhe, alles viel zu eng und kalt eingerichtet.
Ich habe mich nach drei Tagen in der offenen Station dazu entschieden, mich die Klinik auf eigenen Wunsch zu verlassen, was fast zur

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Die Ärzte und Pfleger waren extrem unfreundlich. Obwohl ich freiwillig gekommen war, musste ich Schnürsenkel und MP3-Player abgeben - letzteren angeblich wegen des Kabels. Ich bekam ihn dann allerdings auch mit Headset nicht zurück: ich sollte die Zeit zum Nachdenken nutzen. Das waren die grausamsten zwei Tage meines Lebens; es ging nur um Niederdrücken und Gewaltdemonstrationen.Einzige Ausnahme: der aufnehmende Arzt war sehr nett (arbeitet dort aber auch nicht fest!).

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Unfreundlich... konnte kein Vertrauen aufbauen, da nur Unsicherheit bekommen haben... mir wurden falsche diagnosen gemacht, die kein anderer arzt bestätigen konnte. Ich hatte plötzlich nicht nur ein Problem sondern mehrere. Wurde persönlich angegriffen. Man zeigte generell wenig Interesse. Einmal den Job auf die Schnelle machen... Überhaupt nicht einfühlsam. Nicht zu empfehlen!!!

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