Dr. Jürgen Splieth

Lieber Herr Kollege,
herzlichen Dank für die nette und führsorgliche Behandlung in der Vergangenheit.
Die Praxis ist – auch im Bereich der Prophylaxe – sehr zu empfehlen und wer sollte das besser beurteilen können als ein anderer Zahnarzt.

Dr. Splieth zeigte sich sehr Kompetent bei der Behandlung meiner Zahnschmerzen.
Die Behandlung erfolgte ohne Schmerzen und war sofort erfolgreich. Die Aufklärung zum Behandlungsumfang wurde mir verständlich und ausführlich beschrieben.

Wir sind seit gut 20 Jahren mit der ganzen Familie von jung bis alt in mehreren Generationen in der Praxis Dr. Splieth Kunden. Meist merkt man erst nach vielen Jahren, dass auch mal vielleicht kurz unangnehme Behandlungen doch letzlich zum Erfolg führen und ihr Gutes haben. Besonders wird vom Praxisteam auf Zahnerhalt Wert gelegt, mit all seinen verschiedenen Möglichkeiten. Die Prophylaxedamen leisten hierzu unermüdlich einen erheblichen Beitrag. Überhaupt fühlt man sich vom gesamten Team rundum gut aufgehoben. Danke auf diesem Wege und hoffentlich auf die nächsten 20 Jahre.

Sehr kompetente, gewissenhafte und freundliche Zahnärzte, sowohl Herr Dr. Splieth, als auch Frau Dr. Splieth.Das Praxisteam versucht einen sofort die Angst die man ja immer beim Betreten einer Zahnarztpraxis hat zu nehmen. Vorbeugende zahnerhaltenede Maßnahmen wie Kinder und Erwachsenenprophylaxe werden selbstverständlich vom ganzen Team getragen.
Frau Dr. Splieth hat besonders für die Kleinen ein goldenes Händchen. Dies ist durch Ihre Zusatzqualifikation Kinder- und Jugendzahnärztin nicht verwunderlich. Unsere Kinder gehen sehr gerne dorthin.
Die Praxis ist modern und gut ausgestattet. Die Behandlungszimmer zum Kirchsee haben bei der Behandlung einen tollen Ausblick auf den See. Termine wurden immer gut vom Zeitpunkt und Dauer eingehalten.

Ich habe Dr. Splith erstmals aufgesucht, da ich mich nur immer temporär in Preetz aufhalte. Grund war ein stark schmerzender, wiederholt an der Wurzelspitze entzündeter Zahn.

Dr. Splith befand sogar schon vor dem Röntgen, dass es sich nach "Ziehen" anhört. Nach betrachten des Röntgenbild bestätigte er seine Meinung.
Ich habe diese Meinung hinterfragt. Mein Eindruck war, dass ich etwas als Laie abgetan wurde. Den tlw. ironischen Dialog möchte ich nicht wiederholen. Eine Antibiose als Behandlungsmöglichkeit lehnte er ab.
Der Zahn wurde gezogen. Er war sehr, sehr stark entzündet und ich setze nun voraus, dass die Entscheidung richtig war.
Nun fragte ich nach stärken Schmerzmitteln, da die von mir eigeninitiativ besorgten Mittel nicht ausreichend schienen. Ich bekam aber keine. Stattdessen verwies Dr. Splieth auf mein vorhandenes Ibuprophen. Über höhere Dosierungsmöglichkeiten im akuten Schmerzfall wurde ich nicht aufgeklärt. Ich bekam nur den Hinweis "der Zahn ist ja nun weg, da reichen ihre Tabletten auch aus". Ein Nachsorgetermin (oder Verweis auf meinen Hauszahnarzt) wurde nicht vereinbart.

Am Nachmittag wurden die Schmerzen immer schlimmer, die Schwellung stärker. Ich habe Dr. Splith ein weiteres Mal aufgesucht, um die gefühlte Notwendigkeit eines Antibiotikums und doch bitte stärkere Schmerzmittel zu besprechen. Beides wurde abgetan! Antibiotika bekommen nur Personen, die einer Risikogruppe angehören! Mein Körper sollte das so schaffen!

HAT ER ABER NICHT!
Am Folgetag haben die Schwellung des Abzess und die Schmerzen weiter zugenommen. Ich habe eine andere Preetzer Zahnärztin aufgesucht, die den Abzess gespalten hat, um Eiter abzulassen, die eine Drainage gelegt und ein Antibiotikum verschrieben hat. Leider einen Tag zu spät:

Die Geschichte ENDET MIT EINEM 3-tägigen STATIONÄREN AUFENTHALT in der Uniklinik Kiel. Antibiotikum intravenös! TÄGLICHE SPÜLUNG DER ABZESSHÖHLE!

Was soll man dazu sagen? ICH habe so etwas noch nie erlebt.

Als Preetzer Neubürger habe ich nur zwei Tage auf einen Termin zur Kontrolluntersuchung warten müssen. Kurze Wartezeit in der Praxis, sehr netter und gründlicher Zahnarzt.