Dr. med. Marc Podder

Ich empfand den Arzt als kurz angebunden, unfreundlich und nicht bereit, einfühlsam zu informieren oder zu beraten. Das bedeutet nicht, dass ich ihn für fachlich inkompetent halte. Aber der Gesamteindruck war so, dass ich ihn wohl nicht wieder aufsuchen werde.

Ich habe bei Dr. Podder die schlupflider operiert und bin super zufrieden . Sehr aufmerksam und freundlich . Ich würde ihn immer wieder weiter empfehlen .Danke a Dr .Podder und an das ganze Team.

ich habe mir bei DR. Podder die Augenlieder straffen lassen er ist ein sehr ruhiger Arzt der aber einen sehr guten Job macht und ich würde ihn immer wieder weiter empfehlen - so wie ich meinem gegenüber - entgegen trete kann es zurück kommen !Herr Dr Podder und sein Team war sehr freundlich und Aufmerksam - lasse nichts über ihn kommen !Und bei der OP war er sehr besorgt und fürsorglich
Danke Herr DR. Marc Podder

Herr Podder ist sicher fachlich kompetent. Wie schon oft angemerkt macht er einen recht arroganten Eindruck. In keinster Weise zu empfehlen.
Ich fühlte mich schlecht beraten und behandelt. Anstatt mir Lösungen oder Hilfe anzubieten, hat er mich mit einer Gratisprobe Augentropfen nach Hause geschickt. Ein anderer Kollege konnte mir zum glück am Ende helfen.
Ich würde ihm dringend eine Schulung für Verhalten gegenüber Patienten empfehlen.

Sofotiger Rückruf nach Anmeldung über Notrufzentrale. 15 Min. später in der Praxis getroffen. Sofortige sehr freundliche und kompetente Untersuchung

In der Praxis ist die Dame in der Anmeldung rost rotes haar blaue Brille genau so unfreundlich und arrogant wie der Arzt. Es wird von einem Grundwissen der Augenheilkunde ausgegangen, nach freundlichen Nachfrage auf erkrankung werden einen zahlen vom Augendruck um die Ohren geworfen und eine Erkrankung in Fachsprache ohne Erläuterung oder Aufklärung als Patient ist man hoffnungslos verloren. Das aller letzte. Man fühlt sich unerwünscht, lästig aber nicht gut aufgehoben oder freundlich behandelt.

Heute war ich mit meiner 83 jährigen Schwester nach OP zur Nachsorgeuntersuchung . So ein unfreundlicher arroganter Arzt ist uns noch nicht begegnet. Wortlos schaute er ins Auge ohne irgendeinen Kommentar. Auf ihre Frage warum sie schlechter sehen kann als bei der ersten OP vor 2 Wochen; antwortete er erst garnicht. Die Indikation der Tropfen und Salbe musste an der Rezeption erfragt werden.
Dieser Arzt passt wirklich nicht in das ansonsten sehr freundliche PraxisTeam.

In der Gemeinschaftspraxis hatte ich heute einen Termin bei Dr. Podder. Online wurde mir ein Termin für 14.00 Uhr mitgeteilt. Die ersten Untersuchungen wurden sofort durchgeführt, und dann dauerte es ganze 45 Minuten, bis dieser Arzt erschien. Bei der Terminmitteilung wurde nichts davon gesagt, dass man mit einer Wartezeit zu rechnen habe. Dr. Podder grüßte kurz angebunden und stürmte in einem Ornat in das Zimmer, das auch ein Kanalarbeiter hätte tragen können: verwaschene blaue Jeans und blaues T-Shirt. Die "Anamnese" wurde vorab von einer Mitarbeiterin gemacht. Dr. Podder fragte mich, was ich habe. Ich antwortete ihm, dass er das am Auge am besten selbst feststellen könne. Die Lidrandentzündung war deutlich zu sehen. Er meinte, dass dies eine Entzündung sei (wow) und dass diese ausgereinigt werden müsse. Dazu würde er das Auge betäuben und sich dann das geeignete Werkzeug besorgen. Als er nach Verabreichung der Betäubung mit seinem "Werkzeug" zurück kam, begann er mit der Ausreinigung. Als dies schmerzte und ich den Kopf zurück zog, meinte er lapidar "die Betäubung wirkt nur oberflächlich". Würde er dies dem Patienten vorab mitteilen und dazu informieren, dass es dennoch schmerzen wird, könnte sich der Patient darauf einstellen. Daraufhin packte er mich an der Schulter und zog mich wieder an das Behandlungsgerät heran! Dieser Arzt scheint die Worte EMPATHIE, EINFÜHLUNGSVERMÖGEN, HÖFLICHKEIT, SENSIBILITÄT, FREUNDLICHKEIT oder KOMMUNIKATION noch nie in seinem Leben gehört zu haben. Sein Umgang mit mir als Patient war nicht nur unmöglich und unhöflich, sondern in höchstem Maß unprofessionell, unsensibel, unkommunikativ, unangebracht und unprofessionell. Solch ein Arzt braucht niemand! Herr Podder sollte sich ggf. um eine andere Beschäftigung bemühen, da der Umgang mit Menschen und in diesem besonderen Kontext mit Patienten, die einen vertrauenswürdigen Arzt brauchen, ihn absolut zu überfordern scheint.

Dr. med. Marc Podder

Sehr geehrtes Jameda-Team,
offensichtlich ist die Patientin mit der am Behandlungsvortag telefonisch vereinbarten eingeschobenen akuten Behandlung ihres mehrtägig bestehenden Oberlidpickels am linken Auge durch mich mit 45 Minuten Praxisaufenthalt am Freitagnachmittag (23.6.2017) unzufrieden.
Nach persönlicher Befunderhebung bei der schon vor Erstkontakt sichtlich erbosten Patientin, mit Ablehnung weiterer Diagnostik bei Glaukomverdacht durch selbige, Befundmitteilung, Therapievorschlag, lokaler Tropfanästhesie, chirurgischer Eröffnung und Pickelentleerung sowie lokaler antibiotischer Augensalbenapplikation meinerseits und Rezeptierung derselben, verließ die Patientin mit Schimpftiraden über Wartezeit und Behandlungsart das Behandlungszimmer und die Praxis.
Der Beruf des "Kanalarbeiters" oder andere Handwerksberufe sind m.E. ehrenhaft und gesellschaftlich sinnvoll. Zumal diese vergleichende Titulierung meiner, ihr unpassend erscheinenden Kleidung (blaues Polohemd und Jeans) sicherlich ungewollt, die durchgeführte Behandlung beschreibt. Nämlich aufmachen, reinigen und sanieren; nur dass ich sterile Instrumente benutze. Ihre in der Bewertung schriftlich dargestellte und in der Praxis gezeigte Affektinkontinenz konnte ich nicht therapieren. Den Kommentar "Unkenntnis von EMPATHIE, EINFÜHLUNGSVERMÖGEN, HÖFLICHKEIT, SENSIBILITÄT, FREUNDLICHKEIT oder KOMMUNIKATION" gebe ich im gleichen Sinne an die Patientin zurück. Bezüglich Kompetenz, Gesinnung und Niveau der intellektuellen Fähigkeiten der auch als Pestizidgroßhändlerin tätigen Patientin meine Empathiefähigkeit nach 27 Jahren Arztsein einschätzen zu können, bestehen aufgrund ihres Gebahrens mehr als Zweifel.

Ich bedaure, dass Ihre Onlineplattform zum niederen Verleumdungsportal (...Kanalarbeiter...solche Ärzte braucht niemand...sollte sich eine andere Beschäftigung...usw.) sehr selbstzentrierter Menschen verkommt, ohne die Bewertungsinhalte zu hinterfragen, wenn man nicht zahlender Kunde bei Ìhnen ist.

MfG Dr. Podder

Leider musste ich festellen, dass Herr Dr. Marc Podder wohl seine Praxis bei Terminvergaben nicht richtig "im Griff" hat. Sehr lange Wartezeiten, ohne jeden Kommentar. Auch war dann das Auftreten des Herrn Dr. Podder mehr durch Arroganz und Unfreundlichkeit geprägt, als durch fachliche Kompentenz.

Ich werde diese Praxis als Privatpatient in Zukunft meiden.

Ich war zur Kontrolle nach meiner Katarakt OP bei Dr. Podder. Auf meine Fragen antwortete er nur sehr kurz angebunden, ironisch und genervt. Auf meine Bitte deutlicher zu sprechen, reagierte er nicht. Die Aufklärung über die weitere Behandlung mit Salben und Augentropfen habe ich akustisch nicht verstanden, das Rezept wurde mir nicht ausgehändigt und habe ich erst nach mehreren Telefonaten mit der Praxis bekommen. Nur der Freundlichkeit der Arzthelferin habe ich zu verdanken, dass ich anhand eines von ihnen ausgedruckten Infozettels über die weiteren Verhaltensmaßnahmen informiert wurde.

Dr. med. Marc Podder

Die Angaben der Patientin bzgl. der ersten Kontrolluntersuchung nach regelrechter ambulanter Kataraktoperation am Vortag durch unsere Praxis sind sachlich und inhaltlich unrichtig.

Die erste ambulante Kontrolluntersuchung durch mich, zeigte einen regelrechten postoperativen Befund, was ich der Patientin mündlich deutlich und in Zimmerlautstärke mitteilte. Im Anschluss erklärte ich der Patientin mündlich und deutlich in Zimmerlautstärke 3 -mal hintereinander die erforderliche lokale entzündungshemmende Augentropfen- und Salbenmedikation und übergab ihr das Medikamentenrezept persönlich im Untersuchungszimmer. Auf ihre Fragen bezüglich der körperlichen Belastbarkeit und möglicher Einschränkungen (Golfspielen, Bücken, Lastentragen, PKW fahren, Haare waschen usw.) erklärte ich Ihr, dass Sie eine 14-tägige Golf- und Autopause einlegen und körperliche Anstrengungen vermeiden solle; die Haare vorerst nur nach hinten (ggf. vom Friseur) waschen lassen solle, um Komplikationen und Reizungen am operierten Auge zu vermeiden. Danach bat ich die Patientin, sich einen weiteren ambulanten Kontrolltermin in 4 Tagen an der Anmeldung der Praxis geben zu lassen und teilte ihr mit, dass sie einen schriftlichen Augentropfplan sowie ein schriftliches Verhaltensmerkblatt für die Zeit nach dem Eingriff an der Anmeldung erhält, was auch geschah. Nach insgesamt 8 Minuten verließ ich den Untersuchungsraum. Die zweite postoperative Kontrolle nach 4 Tagen wurde nach 5-minütiger verbaler Beschimpfung durch die Patientin gegen mich, von mir durchgeführt und ein zweiter Termin zur ambulanten Kataraktoperation am anderen Auge von der Patientin vereinbart. Ob die Schwerhörigkeit oder andere als sachliche Gründe die Patientin dazu bewegen, Realitätsverzerrungen zu publizieren ist mir unklar. Tatsache ist, dass die Behandlung frisch operierter, wahrnehmungseingeschränkter, affektiv angespannter Patienten eine ärztliche Herausforderung ist, der ich mich täglich stelle und meist gerecht werde.