Dr. med. Ferdinand Bischof

Dr. Bischof wirkte sehr genervt und gereizt. Keine Hauch von Einfühlungsvermögen. Er hat die Untersuchungsinstrumente sehr unsanft an meinem Kind angewendet und sie sagte mir im Anschluss, dass es weh getan hat. Sie hat die Untersuchung dann im Hals nicht mehr zugelassen und darauf hin hat er genervt die Sachen zur Seite geschmissen. Ich habe nur so schnell wie möglich das Weite gesucht und war wirklich erschrocken über diesen Arzt.

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H. Dr. Bischof hat am 2.8.2021 zum Glück sofort richtig als Notfallpatientin „zoster ophtalmicus“ erkannt und mich umgehend in die richtige Klinik „am Biederstein der TU München“ eingewiesen: 1 Woche stationär hat mich gerettet. Danke an H. Dr. Bischof auf diesem Wege

Ausführliche und freundliche Beratung. Einfühlsamer Umgang mit Kindern. Ein kompetenter Arzt den man weiterempfehlen kann. Wir sind sehr zufrieden mit Dr. Bischof.

Dr. Bischof ist sehr freundlich, aufmerksam, nimmt sich Zeit. Geht auf alles ein und erklärt gut. Erklärt viele Therapiemmöglichkeiten. Sehr kompetent und einfühlsam. Gibt mir als Patienten das Gefühl, dass er wirklich interessiert ist, mich zu heilen.Man fühlt sich nicht als Nummer, sondern als Mensch. Nimmt den Patienten sehr ernst. Großes Lob. Vielen Dank dafür Herr Dr. Bischof.

Mir wurde im Juni das linke Trommelfell operiert. Dr. Bischof hat vorher geduldig meinen Entschluss abgewartet, mich sehr gut beraten und auch über die Risiken aufgeklärt. Die OP war erfolgreich und auch die nachbetreung sehr fürsorglich

Sehr kompetenter und hochqualifizierter Arzt! Ich bin sehr zufrieden mit den Behandlungen und dankbar für die durchgeführte Operation (Adenotomie mit Tonsillektomie). Herr Doktor ist immer hilfsbereit, ich kann Ihn nur weiterempfehlen!
Vielen Dank
AB

Auch weniger akute Beschwerden werden ernst genommen. Ich bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis meiner Behandlung. Ein Arzt, der weiß, was er tut. Trotz vollem Wartezimmer ein freundlicher Empfang. Herzlichen Dank von einer sehr beruhigten, neuen Patientin.

Neulich hatte meine Tochter (15) einen Termin wegen ihrer Mandeln zur Klärung ob diese eventuell raus müssen. Aber der Arzt war nur genervt von uns nach dem Motto:" Na toll noch welche die meine Kaffeepause stören" , machte meiner Tochter Angst und redete ihr ein, dass jährlich viele Menschen in Deutschland an den Komplikationen einer Mandelverkleinerung sterben und die Risiken sehr hoch wären. Am Schluss meinte er noch, dass er 2 Minuten seiner wertvollen Zeit dafür "opfern" müsse uns darüber aufzuklären dass wir noch zu anderen HNO Ärzten gehen könnten.

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Ich (gesetz. versichert) war Mitte November bei Dr. Bischof wegen Tinnitus-Beschwerden. Nach vorausgegangenen Untersuchungen erhielt ich ein Privat-Rezept für Tabletten.
Ein Rückruf bei der Krankenkasse ergab, dass ein normales Rezept von der Kasse getragen wird, nicht jedoch ein eingereichtes Privatrezept.
Vom Arzt nachträglich darauf angesprochen, weigerte sich dieser ein Kassenrezept auszustellen. Also Vorsicht!
Wartezeit bzw. Vorgehensweise war ok (incl. Arzthelferinnen)

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Wir wurden an Herrn Dr. Bischof überwiesen. Er sollte bei meinem Sohn Paukenröhrchen setzen und die Rachenmandel (Polypen) entfernen. Bei der Untersuchung hat er mir mitgeteilt, dass er bei der Gelegenheit auch gern die Mandeln kleiner lasern möchte. Er hat mir drei Wochen Zeit gegeben. In dieser Zeit habe ich mir von drei anderen Ärzten die Meinungen eingeholt wegen der Mandeln. Keiner der Ärzte (auch nicht der, der mich überwiesen hat) fand eine Mandelverkleinerung vonnöten. Zumal mein Sohn noch nie eine Mandelentzündung hatte. Auf den vorhergegangen bakteriellen Infekt, der ja auch gern vorübergehend größere Mandeln macht, ist er gar nicht eingegangen. Er hat mich dann nach vergangenen drei Wochen bei der Vorbesprechung zur OP unterschreiben lassen, dass er im Falle eines Falles die Polypen nicht entfernt, sondern nur Paukenröhrchen setzt (was ja keinen Sinn macht), weil er lieber gar nicht operiert als unsauber. Den Termin habe ich daraufhin abgesagt und bin zu einem anderen HNO, der dieselbe Meinung hatte, wie die anderen drei Ärzte. An den Mandeln muss nichts gemacht werden. Eventuell müssen nicht mal Paukenröhrchen gesetzt werden. Herr Bischof hätte innerhalb einer Woche operiert (mit abklingendem Infekt), der andere HNO gibt uns sogar noch Zeit bis zum Spätsommer. Meinung kann sich jeder selber bilden.

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