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Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 5.0

    Christliches Krankenhaus Abt. Neurochirurgie und Wirbelsäulenzentrum

    Nach der OP hatte die Patientin starke Schmerzen, sie wurde mit Tabletten!!! abgefertigt statt mit einer Infusion und mit der ständigen Erklärung, es wären Verspannungen. Als nach Tagen doch endlich die Ursache der Schmerzen gesucht und gefunden wurde, musste sie innerhalb von 2 Stunden notoperiert werden. An den "Verspannungen".!!!
    Die Wundversorgung erfolgte so spät, sporadisch und dilettantisch, dass eine dicke Entzündung die Folge war. Leider hatte sich der Chirurg gegen eine Infusion mit Antibiotikum entschieden. Der Erfolg war Fieber, und jetzt, 7 Wochen nach der OP, muss eine Transplantation erfolgen!!! Folge der nicht vorhandenen bzw. schlampigen Wundversorgung.
    Dass die Patientin noch durch falsche Dosierung der Medikamente Lungenembolie und Thrombose bekam, war das nächste "Malheur". Auch die dringend notwendige Physiotherapie erfolgte nur rein zufällig und alle paar Tage. Mit dem Ergebnis, dass die Querschnittslähmung nicht behoben ist.
    Der behandelnde Chirurg hat alles getan, damit es der Patientin von Tag zu Tag schlechter ging. Ganz offensichtlich hat ihn der Zustand nicht interessiert.
    Die Krankenschwester auf der Station war so unfreundlich und fast bösartig, dass man sie auf gar keinen Fall auf Parienten loslassen sollte.
    Nachdem die Patientin endlich auf Verlegung in eine Uniklinik gedrängt hatte - gegen den Wunsch des Professors - wurde sie - man soll es einfach nicht glauben - mit einem Taxi die fast 500 Kilometer gefahren. SITZEND IN EINEM TAXI Nicht in einem Krankenwagen als schwer geschädigter Patient.
    So ein Dilettantismus in einem Krankenhaus ist schon fast nicht zu glauben.
    In der Uniklinik war Ärztegremium gelinde gesagt "erstaunt" über den Zustand der Patientin. Seitdem versucht man da seit Wochen die Fehler und Versäumnisse auszumerzen.
    Durch die Behandlung in diesem Etablissement ist die Patientin schwerst geschädigt und hat vermutlich lebenslang darunter zu leiden.

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    Christliches Krankenhaus Abt. Neurochirurgie und Wirbelsäulenzentrum

    Ich musste wg. Lumbalpunktion, 11 Stiche in den Rücken, über eine Woche stationär bleiben. Ich hatte starke Kopfschmerzen und Gleiichgewichtsstörungen, die eigentliche Erkrankung war da plötzlich Nebensache. Stecht bitte 11 x eine Nadel drei cm hoch ins Rindfleisch oder in die Hänchenbrust, dann entsteht dort ein Riss, niemand muss ein Profikoch sein um das zu wissen. Jede OP, jeder Schnitt kann zu Vernarbungen führen die bleibende Schmerzen verursachen können, sagte zu mir ein Proff aus Ol.

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    Christliches Krankenhaus Abt. Neurochirurgie und Wirbelsäulenzentrum

    Wir als Angehörige einer Patientin können uns nur lobend über das Krankenhaus (Abt.Neurochirurgie) äußern. Alle Schwestern der Stat.4 waren ausnahmslos freundlich und zuvorkommend. Das Essen hat der Patientin geschmeckt was nicht immer selbstverständlich ist. Der Operateur Herr Prof. Dr. Kleekamp ist ein Fachmann auf seinem Gebiet. Wir sind ihm sehr dankbar. Das Vorgespräch war sehr aufschlussreich und es wurde auf jede Frage unsererseits und unserer Tochter freundlich und sehr kompetent geantwortet.Auch die Nachsorge war hervorragend.Herr Prof.Kleekamp schaute jeden Tag bei seinen Patienten vorbei. Sehr lobenswert was heutzutage auch nicht selbstverständlich ist!

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