Dr. med. Gabriele Geißler

Mein Mann und ich durchleben eine schwere Zeit. Alle Therapieoptionen sind für meinen Mann ausgeschöpft. Seine unheilbaren Erkrankungen (Herz, Lunge, Leber und Niere) werden zu seinem Tode führen. Für die uns nun bevorstehende sehr schwere Zeit benötigen wir Hilfe. Ob und in welchem Maße uns die palliativmedizinische Hilfe von Frau Dr. Geißler Angst und Sorgen nehmen kann, sollte in einem ersten Hausbesuch und Kennenlernen besprochen werden. Leider vermissten wir bei Frau Dr. Geißler neben dem nötigen Einfühlungsvermögen auch das Verständnis für unsere angespannte und nervöse Ausnahmesituation. Wir wissen nicht sterben geht und haben gehofft, dass Frau Dr. Geißler ihre medizinischen Kenntnisse und Erfahrung zur Unterstützung meines Mannes und zu unserer Beruhigung einsetzen wird, damit mein Mann und ich auch diesen letzten Weg gemeinsam zu Hause gehen können. Leider nützen medizinische Kenntnisse wenig, wenn sich wegen mangelnder Empathie, fehlender Herzenswärme und geringer Menschenliebe kein Vertrauen aufbaut. Wie Vertrauen zum Patienten aufgebaut wird, kann man sicher lernen, aber dafür muss man Menschen und den Umgang mit ihnen lieben. Sicher nicht immer Jeden und nicht jeden Tag. Hoffen wir, dass wir nur einen schlechten Tag erwischt haben.

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Hört dem Patienten zu, freundlich und hilfsbereit.

Warte seit 3 Wochen auf Anruf bezüglich eines Termins. Heute persönlich in der Praxis gewesen, um meinen Überweisingsschein u die Unterlagen zu holen. Unterlagen nicht da. MEIN Fazit: ich wünschte für die Patienten mehrere solcher Facharztpraxen in Pirna. Damit Frau Doktor auch mal konkurenzdruck bekommt. Menschlich mehr als enttäuschend u traurig

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Die Frau Dr. Geißelt ist nett und fachlich gut. Nur die Erreichbarkeit der Rezeption ist sehr schlecht. Kaum jemand nach 14 x anrufen erreicht.

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Mir gefällt, wie empathisch mit mir umgegangen wird. Es finden keine Bewertungen statt, ich stoße bei meiner Ärztin und auch ihrem Team auf Verständnis. Es erfolgt Aufklärung zur einer Erkrankung, damit ich weiß, wie ich mich vordergründig auch medikamentenfrei verhalten kann.

Ich war mit meiner Mutter zur Diabetikerkontrolle Donnerstags bestellt. Bis dahin konnte ich mich mit ihr normal unterhalten war waren nach dem Arzttermin sogar noch zum einkaufen .sie zwar mit Rollator. Die Fr. Dr. hat meiner Mutter ein Schmerzmittel( Restex) verordnet. nach der 2.Einahme bemerkten wir Benommenheit und verstärkte Schmerze. Am 4. Tag war dann meine Mutter nicht mehr ansprechbar.
Wir haben sofort Fr. Dr. Geißler angerufen, keine Reaktion nach nochmaligen Anruf hat sich dann ein Kollege von ihr gemeldet er hat dann die Einweisung in die Klinik veranlaßt. Mir ergeht ws ähnlich die Medizin die ich 35 Jahre einnehme bekomme ich nicht mehr und muß andere einnehmen das Ergebnis ich sitze mit Blutdruck da wo man Angst bekommt. Also Achtung bei dieser Ärztin.

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Im vergangenen Jahr erkrankte mein Vater sehr schwer. Nach seiner Operation war die Weiterbetreuung durch eine Onkologin erforderlich. Aus diesem Grund wurde mein Vater Patient in dieser Praxis.
Es kam dann zu einer drastischen Verschlechterung des Gesundheitszustandes meines Vaters und einem Krankenhausaufenthalt. Am Tag der Entlassung wurde uns gesagt, dass wir uns direkt an die behandelnde Onkologin wenden sollten, dies war auch schon deshalb unabdingbar, da die mitgegebenen Medikamente nur bis zum nächsten Morgen gereicht hätten. Wir sind also mit meinem Vater auf dem Heimweg direkt hingefahren. Wir konnten den Entlassungsbrief abgeben und für nachmittags ein Rezept bestellen. Frau Dr. Geißler persönlich konnten wir leider nicht sprechen. In den Stunden, bis ich das Rezept abholen konnte hatte sich der Zustand meines Vaters erheblich verschlechtert und die Schmerzen verstärkt. Ich konnte Frau Dr. Geißler kurz sprechen, sie teilte mir mit, dass es meinem Vater so schlecht nicht gehen könne. Sie hätte schließlich den Entlassungsbrief gelesen. Termin 8 Tage später. Aufbaunahrung konnte auch nicht verschrieben werden, da dazu eine persönliche Gewichtskontrolle erforderlich wäre. Naja, dass wenigstens war nicht so schlimm, da es diese Kost frei verkäuflich gibt und wir auf ein Rezept nicht angewiesen waren.
Die 8 Tage haben wir alle gemeinsam irgendwie überstanden, mein Vater litt und stellte die Ernährung ein. Zum Termin wenigstens vermittelte Frau Dr. Geißler uns dann ein Palliativteam, das uns in der folgenden Zeit brillant unterstützte. Dafür bin ich Frau Dr. Geißler wirklich dankbar. Ansonsten war sie weder für meinen Vater noch für uns als Angehörige da. Die Fachlichkeit kann ich nicht beurteilen, menschlich sehr enttäuschend. Ich weiß, dass es an Fachärzten mangelt und damit an Zeit um allen Patienten gerecht zu werden, aber wenn man so im Regen stehen gelassen wird, dann ist das schon sehr traurig, zumal man sich einfach im Ausnahmezustand befindet.

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