Dr. med. Rainer Rau

fachlich sicherlich i.O., aber menschlich nicht weiterzuempfehlen: respektlos, empathie-behindert, derb, schiebt die Verantwortung für seine eigenen Fehler oder Aufgaben auf andere, völlig unstrukturiert und oberflächlich. Bei einer KiWu-Beh., die ohnehin schon eine Belastung ist, ist dies inakzeptabel, daher keinerlei Weiterempfehlung von uns. Sein Team ist durchwachsen: die meisten sind ganz lieb und herzlich (großes Lob!), leider auch welche im Labor, die sich oft im Ton vergreifen.

mngelhaft erklärung , patient nicht in zentrum , lange wartezite und dass fehlerhaft.

Arzthelferinnen absolut freundlich! So nette Damen Top aber er selbst kalt arrogant omg
Absolut Taktlos und seine Scherze die er vor mir und meinem Mann machte waren sehr unangebracht
Selbst fühle ich mich nach dem 2.ten mal nicht gut aufgehoben und bestätigt dieser Arzt ist kein Arzt der Fingerspitzengefühl hat.Als Frau mit Kinderwunsch und Patientin möchte man verstanden werden vorallem wenn man soweit ist das man in eine KiWu geht aber dieser Arzt nicht zu empfehlen!

Wir waren insgesamt unzufrieden mit unserer Behandlung. Dr. Rau zeigte sich im Kontakt fast immer sehr respektlos und ohne Verständnis. Wir waren oft nach unseren Terminen noch belasteter als davor. Die Beratung für alternative Behandlung findet kaum statt, man hat das Gefühl es geht vorwiegend ums Geld. Nach drei erfolglosen Versuchen davon eine Eileiterschwangerschaft machten wir eine Pause und wechselten die Klinik, mit dem Ergebnis einer Schwangerschaft beim ersten Versuch.

leider hab ich keine gute Erfahrungen gemacht. Aber ich denk, es ist auch davon abhängig, ob relativ junge Frauen gleich beim ersten Versuch schwanger wurden und dann natürlich überschwenglich das Ergebnis dem Arzt zu Gute halten. Erstmal muss ich die Arzthelferinnen loben. Sie sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Bei Dr. Rau fühlte ich mich wie in einer Massenabfertigung, ohne dass mein Vorbefund mal richtig gelesen wurde, wurde sofort das Blatt zur künstlichen Befruchtung gezückt und die Preise genannt.Ich empfand ihn als empathielos. Es interessiert offensichtlich nur das Geld. Für mich gehört eben bei einem guten Arzt dazu, dass er auf den jeweiligen Patient individuell eingehen kann, grade bei einem solchen Gebiet, und man nicht nur eine Nr. im Schnelldurchgang ist. Das hilft wenig.

Ich bin ihm zwar sehr dankbar, weil er meinen Kinderwunsch erfüllt hat, allerdings wenn es zu Problemen kommt wird es sehr schwierig. Ich hatte sehr viele Probleme in der Schwangerschaft und als ich eine zweite Meinung eingeholt habe, war sehr ungehalten und hat Sachen zu mir gesagt, welche ich nie mehr vergessen werde, weil sie mich so belastet haben. Außerdem dreht sich bei der Behandlung alles nur ums Geld. Meiner Meinung nach wurde ich teilweise falsch behandelt, mit extremen Folgen. Über die extremen Nebenwirkungen der Medikament, die Einnahme von Folsäure vor der Schwangerschaft, die Lebensmittel, welche in der Schwangerschaft vermieden werden sollen oder auch dass es zu Mehrlingsschwangerschaften kommen kann, wird leider überhaupt nicht geredet.

Beim ersten Bertungsgespräch zum Thema Kinderwunsch wurde uns gleich ien Gentest zum Selberzahlen in Höhe von 800€ aufgeschwatzt.
Des weiteren wurden wir in eine ethische Diskussion verwickelt, ob Embryonen, die eingefroren und später eingesetzt werden dann Zwillinge zum ersten Kind wären.
Außerdem erhielten wir eine REchnung mit Diagnose und Inhalten, die nicht zu dem passten, was gemacht wurde.

Da wird nur das schnelle Geld gemacht, aber den wirklichen Grund der Kinderlosigkeit wird nicht erforscht. Hatte mehr als genügend Versuche und es hat nie geklappt. Uns wurde auch nie etwas richtig erklärt, daß es Verschiedene Usachen haben kann. Nicht empfehlendswert.
Wir haben den Arzt gewechselt, er hat erstmal den Grund festgestellt warum es nicht klappt und danach hat es beim ersten Mal geklappt.

Leider hilft es Kinderwunschpatienten nicht weiter wenn man ihnen rät, sich einen anderen Partner zu suchen. Auch scheint es in der Kunderwunschbehandlung nur ums Geld machen zu gehen. Man(n) sollte nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Es läuft alles sehr technisch und routiniert ab, von Liebe und Hoffnung ist da wenig zu spüren. Vom Narkosearzt mal abgesehen der macht was er möchte und mit seinen (witzigen die nur er witzig findet) Aussagen es am Tag wo es gilt auch nicht besser macht. Ich hatte jedesmal eine Venenentzündung, was meinen psychischen Zustand in der Zeit nicht positiv gefordert hat. Es wurde Endokrinologisch nicht abgeklärt, ich musste immer auf Behandlungsvorgänge nachfragen. Da ging's gefühlt einfach mal drauf los und dazu wurde mir gesagt das man mit 42 Jahren das nicht mehr macht! Aus welchen Gründen ich jetzt mit 42, man muss auch erstmal den Partner dazu haben.... Und die finanzielle Mittel dazu.
Nach der 3. Icsi gewechselt und ich kann hier nur sagen Tag/Nacht. Man hat 1 Arzt Prinzip, tolle MA! Nach der ersten Narkose nicht mal was gespürt an meinem Arm( Wunscharm!) Schade das aus diesem KIWU der Entstehung und Hoffnung so wenig um den Mensch geht als Individuum! Viel Glück