Dipl.-Med. Ralf Galletzki

Als der Arzt mich fragte was ich habe und ich Erzählen wollte,
wurde ich angemotzt ,erst die Karte sonst passiert hier Garnichts.
beim weglaufen vom Tresen sagte er noch warum bin ich heute nur aufgestanden das geht Gar nicht.
Ich hatte sehr starke schmerzen im Rücken, eine Untersuchung fand nicht statt, nur lapidare fragen, wegen Arbeit. Dann kahm die frage ob ich Krankenschein brauche und immer noch keine Untersuchung.
Nur die frage spritze oder Tabletten. auf Grund der Behandlung sagte ich lieber die Tabletten. wer weiß was der mit der Spitze gemacht hätte.
Ich weiß nur eins, nie wieder zu diesen Arzt.

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Ich war bei diesem Arzt wegen sehr starken Schmerzen im Bein. Es war bis zum Knie sehr geschwollen und von der Farben schon ins lila gehend .Der Arzt stand völlig überfordert davor und nach zwei Minuten Begutachtung war er mit mir fertig .Es erfolgte kaum Kommunikation und mein Sohn ,der dabei war bekam noch patzige Antworten als er ihn nun über die weitere Behandlung befragte . Ich konnte nicht fassen wie dieser "Arzt" mit seinen Patienten umgeht. Ich konsultierte dann sofort einen anderen Atzt auf der mich sofort ins Krankenhaus zu stationären Aufnahme überwies. Ich frage mich warum dieser Arzt überhaupt Arzt geworden ist .Dies färbt auch auf die Sprechstundenhilfe ab. Kein freundliches Wort ,sondern schnippisch .Leider hat man im ländlichen Bereich nicht die große Arztwahl .Arzt sollte man nur werden wenn einem etwas am Wohlergehen seiner Patienten liegt .

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Woher hat dieser Mann seinen Doktortitel?
Meine Erste Kontaktaufnahme war ok. Aber als ich mit einer Privatverordnung zu ihm kam, wusste er nicht was das war..Klar er verdient ja daran nichts. Musste mir sein gemecker anhören und wurde so runter gemacht. .. Ich solle mir doch genau aufschreiben lassen was ER (ein Arzt!) als Diagnoseschlüssel schreiben solle...Von einer Physiotherapeutin! Und wenn ich damit dann wieder komme, überlegt er sich ob er es mir ausstellt... SEINER Patienten!

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Dieser Arzt scheint zunächst sehr kompetent und freundlich, in Wahrheit ist er es aber nicht. Ich wurde operiert, allerdings ist die Wunde nicht geheilt, es ist sogar schlimmer geworden. Ich habe mich gefragt warum....
Die Medikamente, die ich bekommen hatte, waren nach einem Blick auf die Verpackung abgelaufen, schon seit 1994. ich kann nicht fassen, dass dieser Arzt noch solche Medikamente raus gibt. Das Wartezimmer und die Ausstattung der Behandlungsräume erinnert nicht an die DDR, wobei die "op- Räume" mich an Bundeswehr erinnert. Fast nichts drin und was drin ist, ist alt.
Erreichbarkeit auch sehr schwer.

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Habe mir etwas wegschneiden lassen (Privat). Die Nachsorge und die Schwellungen mit Schmerzen sind als Susigkeit abgeschmettert worden. Kinder könnten mehr Schmerzen aushalten !?
Aber vielleicht weiss er es ja auch noch nicht, dass niemand in Deutschland unnötig Schmerzen ertragen muss, weder Kinder noch Erwachsene.

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Geht gar nicht , diesen Arzt fehlt es an Empathie , Freundlichkeit, Ärztliche Behandlung kann ich nicht beurteilen, seit 2 Jahren bin ich bei diese Arzt, Untersuchungen hat er noch nie durchgeführt, dafür kann man ihn über Gott und die Welt was erzählen, Krankenschein bekommt man immer

Die Arzthelferin würde ich eine Fortbildung zwecks Hygiene und venöse Blutabnahme empfehlen

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Diesem Arzt würde ein wenig mehr Empathie und ein klein wenig respektvoller Umgang mit den Patienten, wenn auch nur Kassenpatient, ganz gut tun. Bei mir verließ er mitten im Gespräch während ich ihm meine sehr starken Schmerzen beschrieb, ohne Erklärung den Raum. Bzw. als er mich zum zweiten Mal sitzen ließ, kam der Hinweis \"er müsste mal kurz ans Telefon\" . Als er nach 10 Min. noch nicht zurückgekehrt war, verließ ich unbehandelt die Praxis. In einer anderen Praxis kam ich dann sofort als Not-Patient ran und wurde ins Krankenhaus überwiesen mit Verdacht auf Embolie.
Die Praxis hat auch optisch wohl \"ihre guten Zeiten\" schon hinter sich, wie das defekte Mobiliar und die Vorhänge welche die Patienten wohl räumlich voneinander trennen sollen, deutlich erkennen lassen. Abgesehen davon, dass der Raum in den ich geführt wurde auch eine akustische Nähe zum Empfangstresen aufwies und da die Tür offen blieb somit nicht nur die Mitpatienten in dem Raum sondern auch die am Tresen verweilenden Patienten zumindest akustisch meine Schilderungen bestens wahrnehmen konnten.

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