War für ein Langzeit-EEG auf Grund unklarer "Anfälle" für 4 Tage und Nächte dort. Aufenthalt war gut, Pfleger voll in Ordnung, auch Umfeld soweit ok!
ABER dann die Bekanntgabe des Ergebnisses war eine absolute Katastophe!!! Der Neuro Dr, Baier verkündet binnen höchsten einer Minute: "Wir haben festgestellt: Sie haben Epilepsie!" Keine Erklärungen zur Auswertung, wie man dazu kommt usw. - nichts, absolut rein gar nichts!!! Dafür holt er dann lang und weit aus, was ich nun alles nicht mehr darf! Hier ist er gut! Alle meine Einwendungen mit massive Herz-Rhythumusstörungen während der "Anfälle" und extremen Blutdruckschwankungen (ging von gut. 200 mmHG runter auf unter 100 und der Puls schoss auf über 230, ja 250 bpm auf unter 50 oder gar unter 40 bpm) interessierten den "Herrn Neurologen" in keinster Weise!!! Den Vogel schoss er aber mit dem Satz ab, dass Herz und Hirn zwei Baustellen sind!!!! Da war mir klar: Hier bist du absolut und vollkommen falsch!!! Denn wenn dir ein Arzt - ok., er ist Neurologe! - einen derartigen Blödsinn erzählt, dann sollte man schleunigst eine derartige "Einrichtung" verlassen!

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Meine Tochter kam nach epileptologie Weissenau in sehr zerstörtem Zustand. Nach 2 Wochen ihre Aufheltant hat sich Ihre Zustand verbessert und stabilisier. Sie bekam sehr aufwendige und spezielle Untersuchungen um welche hat sich vorher niemand gekümmert,sie war paar Wochen vorher auch in anderem Krankenhaus 3 Wochen lang.Auf Uhrsache ihre Krankheit war erst hier Diagnose und Behandlung vorgeführt . Sie sollte schon viel früher hier stationiert sein ,aber leider war kein Platz frei .

Ich war für 4 Tage auf der Epileptologiestation, dieser Aufenthalt hat sich durchaus bewährt da man bei mir eine Epilepsie diagnostizieren konnte. Während meines Aufenthaltes war ich soweit durchaus zufrieden mit allen gegebenen Voraussetzungen (Unterhaltungsmöglichkeiten wie Fernseher oder Tischkicker, Aufklärungen zu vorliegenden Diagnosen, Freundlichkeit und Offenheit des Personals, Weiterempfehlungen nach der Erkenntnis meiner Epilepsie etc.).

Hallo!
Hatte zweimal meinen Sohn dort. Er ist geistig behindert , kann nicht sprechen und ist seit 13 Jahren Epileptiker. Nach dem ersten Mal kam er nach vier Wochen zurück und war mit den falschen Medikamenten eingestellt. Er schlief nicht mehr ,essen konnte man auch vergessen und er hat nur noch geschrien. Er kann aber nicht sprechen und sich mitteilen. Nach 3 Wochen waren wir alle so fertig , dass ich ihn dann ein zweites Mal dort hinbringen musste um die Medikamente noch mal umzustellen. Nach cira 4 Wochen hörte er dort auf zu essen war oft gereizt , aber irgendwie hatte ich das Gefühl dass dies einfach nur hingenommen wurde. Bei einem Besuch bemerkte ich dass mein Sohn Mundsoor hat und sagte den Pflegern dass sie ihm etwas dagegen geben sollen. Die Antwort war ,dass erst am Montag wieder eine Arzt da ist, es war Samstags. Auf unser Drängen hin wurde dann der diensthabende Arzt angerufen und gefragt ob man meinem Sohn das Mittel gegen Mundsoor geben dürfe. Nach ungefähr 6 Wochen wurde mein Sohn dann in die Luka Klinik Liebenau verlegt Weissenau informierte mich darüber erst 2 Tage später), wo die Untersuchungen in Narkose die ich zu Anfang von Weissenau gefordert hatte und die Weissenau nicht durchgeführt bekamen, gemacht werden sollten. Obwohl Weissenau genau wusste dass sie diese Untersuchungen bei ihnen nicht in Narkose machen können haben sie mich meinen Sohn zu sich bringen lassen. Eigentlich hätten sie mir von vornherein sagen müssen dass ich meinen Sohn in eine andere Kinik bringen muss wo die Untersuchungen durchgeführt werden können. Nun gut, er kam nach Liebenau und ihm ging es innerhalb kürzester Zeit wieder viel besser. Am selben Tag als er dort ankam fing er wieder an zu essen. Wenn ich dies alles vorher gewusst hätte , hätte ich meinen Sohn gleich nach Liebenau gebracht. Von Weissenau kam er völlig verstört ,verängstlicht und vollkommen ablehnend uns gegenüber zurück. Ich werde ihm dies nicht noch einmal antun und ihn dort hin schicken

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Dr. Baier hat nicht zugehört, sich nur auf einen fast 5 Jahre alten falsch geschriebenen Arztbrief gestützt mit dem Argument, er weiß ja schon alles. Empfiehlt Epileptologie .... Schreibt einen zweiten unrichtigen Arztbrief an mich (OK), an meine Hausärztin (Überweisung), an seine Kollegin (ohne Erlaubnis) und an die Uniklinik ... (§ 203 StGB Schweigepflicht-Verletzung und § 187 StGB Verleumdung).
Wenn der Fall zu hoch ist, wird sich etwas zusammengebastelt und der Patient ist egal. \"Sei ruhig, ICH bin der Arzt - SCHLUCKEN\"!
Wer als MENSCH behandelt werden möchte, sollte diesen Arzt meiden!
- Zeitverschwendung für eine Verleumdung -

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