Dr. med. Christian Berlage

Er ist sehr fachlich, menschlich und nimmt sich Zeit. Immer bemüht, den richtigen Weg zu finden und trotz Stresssituationen immer freundlich. Das Team ist bemüht, Probleme schnell zu regeln. Die Einrichtung der Praxis ist neutral und bietet schon am Eingang die Möglichkeit zur Desinfektion der Hände. Ich kann Ihn als Arzt sehr gut empfehlen

Ich hatte solche Angst, das ich kurz davor war wieder zu gehen. Durch seine ruhige, syphatische und routiniert Art gab er mir Vertrauen und erklärte jeden Schritt der Behandlung. Bin sehr zufrieden

Wohne noch nicht sehr lange in Recklinghausen und war auf der Suche nach einem Hausarzt. Nach einem sehr enttäuschenden Arztbesuch, ging ich dann auf Empfehlung zu Herrn Dr. Berlage. Da ich Neupatient war und auch keinen Termin hatte und der Doktor gerade erst aus dem Urlaub kam, musste ich eine lange Wartezeit in Kauf nehmen. Für mich aber total nachvollziehbar. Umso erfreuter war ich dann, dass Herr Dr. Berlage mich trotz der vielen Patienten, mit einem freundlichen Lächeln empfing. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben. Er untersuchte mich gründlich und kompetent und alle seine Aussagen trafen voll zu. Super finde ich auch, dass Herr Dr. Berlage den Menschen als Ganzes sieht. Er berücksichtigt nicht nur den körperlichen Zustand, sondern auch die Psyche. Es tat mir gut endlich verstanden zu werden. Noch befinde ich mich bei ihm in Behandlung. Kann jetzt aber schon sagen, dass ich für mich, den besten Arzt hier gefunden habe. Ein sehr empathischer und sehr kompetenter Arzt, der sich Zeit für seine Patienten nimmt und dazu noch ein sehr sympathisches Lächeln übrig hat.

Als ich das erste Mal zu Dr berlage ging und er mich behandelte fühlte ich mich sofort ernst genommen und das Vertrauensverhaeltnis war sofort da. Ein toller Arzt der nett, sympathisch ist und sich die Sorgen anhört die man hat. Lange keinen so tollen Arzt mehr kennen gelernt. Nur zum empfehlen.

Herr Dr. Berlage nimmt sich sehr viel Zeit für seine Patienten und verfügt über ein enormes Wissen. Wenn man ihn mit ärztlichen Beschwerden außerhalb seiner Fachrichtung konfrontiert, liest er sich ein oder empfiehlt einen Spezialisten.
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Er ist immer freundlich und nie gestresst.

Als rechtliche Vertreterin einer betagten Frau, die 50 (!!!) Jahre nicht in ambulanter Behandlung war bzw. noch nie und die leichte kognitive Defizite zeigt, setze ich mich für das Wohl der Patientin ein und berücksichtige dabei ihre Wünsche. Vorbildlich befand ich, dass Herr Dr. Berlage sich Zeit für ein ausführliches Gespräch mit der Frau nahm.
Hintergrund: wir wechselten den (allerersten) Arzt, den ich um eine fachliche Auskunft erbat bzgl. einer offenkundigen Fehlmedikation in einer stationären Einrichtung: ohne medizin. Indikation ~ vor Gabe von Risperidol bei Senioren warnt nicht nur die FDA, sondern auch die Dt. Alzheimer Gesellschaft wegen hoher Mortalität).

Jedoch verweigerte Herr Dr. Berlage mir gegenüber als Vorsorgevollmachtsberechtigte weitere Auskunft, was rechtlich seine Pflicht ist. Auf ein "Abfangen zwischen Tür und Angel" fragte ich ihn, ob er sich für eine Heimunterbringung ausspreche, wie der Klinikarzt, bejahte er dieses bzgl. des Pflegezustandes der Frau, schränkte ein, dass sie selber sich ja vehement dagegen ausspreche und ihren klaren Willen auszusprechen weiß. Dazu bedürfe es weiterer Gespräche mit der Frau: insoweit VORBILDLICH!!! Eine Antwort/ Frage nach einer Optimierung des Pflegezustandes ließ er jedoch nicht mehr zu und ich kontaktierte ihn schriftlich (abends).
Ich informierte jedoch 10 Minuten nach dem Verlassen der Praxis den Pflegedienst und bat um Kontaktaufnahme zu Herrn Dr. Berlage, was dieser tat.
Schwierig ist, Demenzerkrankten, die zudem über eine EXTREM erhöhte Berührungssensitivität verfügt, klarzumachen, dass Körperpflege auch zur Pflege gehört, wenn (sanftes) Fingernagelschneiden ihr bereits (illusorische) Schmerzen verursacht. Eine Heimunterbringung verrursachte den Tod vor Gram.
Nun weigert sich Herr Dr. Berlage mir gegenüber jeglicher Stellungnahme, obwohl Kommunikationsbedarf bestünde und soeben kontaktierte er die demenzerkrankte Frau mit der Information, dass er die Behandlung einstelle-->. BGB §§ 630c Abs.2 ff

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Bzgl. der Notizen, die ich mir zu meiner Erkrankung gemacht habe, sagte er mir "die können Sie sich ins Tagebuch kleben" und schickte mich ohne Behandlung nach Hause. Als ich bei einem anderen Arzt eine zweite Meinung einholte, stellte sich heraus, dass das nicht ganz so witzig war, woran ich tatsächlich erkrankt war. Fazit: Ich fühlte mich dort selten ernst genommen und Herr Dr. Berlage trat als der "Allwissende" auf, von dem die eigenen Sorgen eher belächelt wurden.

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Nimmt sich viel Zeit,und immer nett und freundlich. Kann man nur weiter Empfehlen.:-)