Prof. Dr. med. Bernd Seifert

Leider hatten wir das Gefühl nur eine Nummer zu sein.
Denn wir mussten alle Berichte wo wir leider schon von anderen Behandlung hatten hinschicken. Jedoch wurden Sie nicht durchgesehen somit mussten wir Ihm alles nochmals erzählen. Da wir bekannte hatten und deshalb wussten, welche Untersuchungen möglich waren, wurden Sie nur durchgeführt weil wir nachfrageten. Es kam keine Anregung von Ihm!
Bei jedem Termin, war er nie vorbereitet und wir mussten Berichten!
5x ICSI bei Ihm ohne Erfolg!

Wir sind überglücklich und sehr froh das Herr Prof Dr Seifert nie aufgegeben hat und alles mögliche probiert hat damit ich schwanger werde.....und..... ich wurde schwanger.
Heute haben wir zwei gesunde Mädchen.
Es hat fünf Jahre gedauert. Aber das kämpfen hat sich gelohnt.

Wir waren über 3 Jahre in dieser Praxis in Behandlung. Leider ohne Erfolg! Wir wären froh gewesen, wenn sich einer der Ärzte eingestanden hätte, dass wir leider nicht zum Erfolg kommen! Am Schluss hatten wir nur noch das Gefühl, dass es ums Geschäft geht!

Man wird vor dem 1. Versuch umfassend untersucht,was in der vorherigen Praxis nicht geschah.Trotzdem waren 4 Versuche bei ihm erfolglos, was uns ziemlich belastet hat. Hr. Prof. Seifert hat uns in dieser Zeit Mut zugesprochen und uns zum Weitermachen motiviert.Ab und an waren die Absprachen zwischen dem Personal und dem Arzt widersprüchlich und schlecht koordiniert, was z.T. etwas verwirrend war. Insgesamt aber eine tolle Praxis, die ich jedem mit unerfülltem Kinderwunsch weiterempfehlen kann!

Wir waren über zwei Jahre bei Prof. Seiffert in Behandlung.
2 Stimulationen, PKD, PID, 7 Transfers, leider alles erfolglos. Es hat uns sehr viel Geld gekostet, wir sind min. 20 mal 500 km gereist. Ich glaube jedoch, wir konnten keinen besseren Arzt finden, einen mit einer besseren Kompetenz ganz sicher nicht. Wir waren immer zufrieden. Nur manchmal musste man selbst etwas mitdenken, wenn das ganze Prozedere voller kranker und gesunder Zellen fast undurchschaubar wurde.

Leider hat Herr Seifert nicht meinen Erwartungen entsprochen wurde über Kosten sehr ungenau aufgeklärt es kamen trotz Krankenkassenwechsel noch so viele Kosten auf mich zu über die ich nicht informiert wurde das ganze war zum Schluss finanziell bald nicht mehr zum stemmen für mich! Ansonsten hat er eigentlich gute Arbeit geleistet!

Seine Kompetenz steht wohl außer Frage, jedoch darf man die Behandlung auch nicht groß hinterfragen ohne dass man mit einem "weil ihr Körper eben die Spermien ihres Mannes doof findet" abgespeist wird und er das Zimmer verlässt. Absolutes No Go.

Als Anregung, wieso werde alle Patientinnen zum TF gleichzeitig um halb 12/12 eingestellt obwohl Er lt. Einer Angestellten erst Mittag macht und um Punkt 15 Uhr anfängt, Herr Dr. schon Mal 3 Stunden mit voller Blase sitzen gelassen?

Wir haben zu Prof. Seifert von Anfang an ein vertrauensvolles Verhältnis aufbauen können. Mittlerweile ist unser Bub schon 15 Monate und das Beste was uns passieren konnte. Mit nur einer einzigen Insemination sind wir schwanger geworden! Ich würde auch beim 2. Kinderwunsch sofort wieder diese Praxis ansteuern. Auch wenn nicht immer ausreichend Zeit für detaillierte Fragen war wurden wir liebevoll und für unseren Stand genau richtig behandelt. Wir sind Prof. S. und seinem Team sehr dankbar!

Herr Prof. Dr. Seifert lebt für seinen Beruf und das zu Recht, ich habe ihn als sehr empathisch und zugewandt erlebt, das gesamte Team im Kitz ist einfach sehr auf einander abgestimmt, freundlich und widmet sich dem überfüllten Kinderwunsch sehr angemessen. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt, können es nur weiterempfehlen!

Leider machte der Professor nur beim Erstgespräch einen freundlichen und interessierten Eindruck.
Bei jedem weiteren Termin dann unzumutbare Wartezeiten (zwischen einer und über drei Stunden war alles dabei) in einem unklimatisiertem und meist überfülltem Wartezimmer. In anderen Kiwu-Praxen funktioniert das komischerweise viel besser.

Der Prof. machte während der Termine einen desinteressierten und herablassenden Eindruck, sprach lieber mit seiner Assistentin über, anstelle mit der Patientin.

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