Er hat sich im Rahmen seiner Möglichkeiten und seiner Wissenlücken bemüht. Seine Meinungen waren sehr Wechselhaft und in jeder Hinsicht vorhersehbar.
Die Diagnosen waren im Rahmen der sehr eingeschränkten Sichtweise nur sehr begrenzt Aussagefähig , völlig unverbindlich zur Zufriedenheit des Patieten und war um dessen "Wohlergehen" sehr Komunikativ bemüht.
Seine Handlungenweisen sind sehr sprunghaft und ohne eine "Erkennbare" Struktur. Auskünfte an dritte werden ohne Rücksprache mit dem Patieten sehr wohlwollend und unkritisch erteilt zum wohle des Patieten. Eine Fehldiagnose nach der anderen und Schuld war immer der Patient. Neue Erkenntnisse werden ignoriert wohl aus Eigenschutz nicht angenommen, damit kein Zweifel an den perfekten Diagnosen entstehen könnten. Es gibt nur das was man wegschneiden kann und alles andere darf es nicht geben, die obere Halswirbelsäule wird trotz eindeutiger Red-Flags einfach aus der Diagnosestellung herausgelassen, keiner der Hilfsärzte kennt sich damit aus. Es können nur Wirbelbrüche gesehen werden Bandscheiben und Weichteile werden nicht in die Untersuchungen mit einbezogen und haben keinen Krankheitswert, selbst wenn an Gefäßen eine Dissektion vermutet werden muss. Sämtliche Untersuchungen total oberflächlich, der Patient wird nicht als ganzes gesehen, beschreibungen über Kribbelansetisien und Lähmungserscheinungen und Verdachtsdiagnosen werden nicht dokumentiert.Wenn sich der Heilungserfolg nicht pauschal einstellt, geht man auf den Patienten los und sucht einen Ausweg mit Ersatzkrankheiten.
Einmal und nie wieder, völlig uneinsichtig für die belange des Patieten,Fehler werden nicht eingestanden und auch nicht richtig gestellt, selbst wenn diese auf gesicherte Erkenntnise beruhen. Nach dem Motto andere Ärzte können alle nichts und stellen nur Gefälligkeitsdiagnosen aus und nur die eigenen unvollständigen Diagnosen stimmen. Bescheinigungen werden rigoros verweigert ohne jeglichen ersichtlichen Grund!Ärtze die die Welt nicht braucht

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Ich bin immer noch voll des Lobes an Prof.Füchtmeier. Mit meiner "neuen" Hüfte bin ich weder körperlich eingeschränkt, auch habe ich keine Schmerzen oder irgendwelche Einschränkungen.
Besonders gefreut hat mich, dass sich Prof.Füchtmeier fernmündlich erkundigte, ob ich Probleme mit
der operierten Hüfte hätte.
Leider hat man die Fraktur im Klinikum Landshut nicht erkannt und so musste ich 3 Monate stärkste Schmerzen, und arrogante Ärzte ertragen. Zuletzt war ich für den Oberarzt ein Simulant.
Die Freundlichkeit des Personals auf der Orthopädie, sowie auch vom Professor hat in mir einen
tiefen Eindruck hinterlassen.
Ich habe Ihre Orthopädische Abteilung schon einigen Bekannten empfohlen, welche dann auch wie ich nach erfolgreicher OP mehr als zufrieden waren.

Super Chirurg in der Orthopädie!!!!

Nach einem Pflegefehler (Spitzfuß) in einem österreichischen Krankenhaus wandte ich mich an Herrn Prof. Dr. med. Bernd Füchtmeier, der mir sehr zügig einen OP-Termin in seinem Krankenhaus verschaffte und mir eine deutliche Verbesserung meines Zustandes versprach.

Nach den schlechten Erfahrungen in dem österreichischen Krankenhaus, war mein Vertrauen auf das Können der Ärzte sehr gering geworden (neben dem Spitzfuß hatte ich mir einen Krankenhauskeim eingefangen, auf meinem Rücken waren faustiefe Löcher durch verpasstes Umlagern im Tiefschlaf, Taubheit und Unbeweglichkeit des rechten Arms ebenfalls durch falsche Lagerung). Aber Herr Dr. Füchtmeier machte im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen, nicht den Eindruck als spräche ein Blinder von der Farbe, sondern seine für mich erdachte Behandlung schien logisch und gut durchdacht. Auch enthielt der Behandlungsplan ungefähre Zeitangaben, die bislang alle eingetreten sind. Mithin kann ich nur sagen, dass Professor Füchtmeier mein Vertrauen nicht enttäuscht hat.

Neben einer erstklassigen medizinischen Betreuung durch Herrn Dr. Füchtmeier lernte ich auch seinen sehr feinsinnigen Humor, mit dem er mich stets motivierte - trotz leichter Schmerzen - zu gehen und damit die Heilung des Fußes zu forcieren, sehr zu schätzen.

Ein österreichischer Politiker, der aufgrund eines Sportunfalls lange Zeit im Rollstuhl verbringen musste, hat gesagt, dass der Schritt aus dem Rollstuhl, die Leistung sei,die ihn am meisten mit Stolz erfülle, sei. Mittlerweile kann ich ihn gut verstehen und sehe meine Überwindung der Fesselung an den Rollstuhl auch als wichtige Zäsur in meinem Leben an. Abitur, juristische Staatsexamina und, und, und … haben mich nicht so mit Stolz und Freude erfüllt, wie die ersten Schritte mit Krücken nach einem Jahr Rollstuhl und der diesen Zustand beendenden OP, zumal ich nicht mehr daran geglaubt habe, dass das für mich möglich wäre.

Demzufolge danke ich Herrn Primar Prof. Dr. med. Bernd Füchtmeier noch einmal.

im jahre 2012 musste ich mich einer hüftoperation unterziehen. nach langer beratung mit meinem
orthopäden entschloss ich mich diese operation im krankenhaus barmherzige brüder regensburg
durchführen zu lassen. ich habe es nie bereut. ob ärzte, pflegepersonal, stationsleiter, reinigungs-
kräfte - alle waren durch die bank weg nett, hilfsbereit und kompetent. auch das zimmer war nicht
zu beanstanden und zu meiner angenehmen überraschung schmeckte sogar das essen.
kurzum - ich würde dieses krankenhaus immer wieder bevorzugen.
erwähnen möchte ich noch den chefarzt, herrn prof. dr. bernd füchtmeier. er ist nicht nur ein hervorragender chirurg, sondern auch sehr menschlich, nett und er kommt auch zu patienten auf visite, die nicht privat versichert sind. das habe ich bisher nur in diesem krankenhaus erlebt.